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Clone wikiC-Development / Kommandozeile
Fréchet-View kann auch über die Kommandozeile gestartet werden und bearbeitet dann jeweils eine Datei.
Als Eingabe wird der Name der Datei erwartet. Als Algorithmen stehen zur Verfügung
-c
Fréchet-Distanz für Kurven-p
Fréchet-Distanz für einfache Polygone-k
k-Fréchet-Distanz
Für die Algorithmen -c
und -p
können jeweils drei Varianten berechnet werden
--dec=<eps>
Entscheidungsvariante: ist d_f <= \epsilon ?--opt
Optimierungsvariante--app=<accuracy>
Intervallschachtelung mit vorgegebener Genauigkeit
Für den Algorithmus -k
geht nur --dec=<eps>
.
Hier wird für ein vorgegebenes \epsilon der Parameter k berechnet.
Eine Optimierungsvariante für die k-Frechet ist nicht implementiert.
--cores=<p>
legt die Anzahl paralleler Threads fest.
Die beste Leistung erzielt man mit der Anzahl physischer CPU-Kerne.
Hyperthreading auf Intel-Prozessoren bringt sehr wenig.
Beispiel auf einem Quad-Core-Prozessor: --cores=4
ist gut, --cores=8
ist möglich,
erzielt aber keine spürbare Verbesserung.
--large
reduziert den Speicherbedarf für sehr große Eingaben.
--gpu
schaltet die GPU-Unterstützung ein. Voraussetzung ist eine Grafikkarte und ein Treiber, der OpenCL 1.2 unterstützt. Ein sinnvolle Beschleunigung erreicht man nur mit leistungsfähigen Karten. Bei großen Eingaben wird außerdem viel RAM benötigt.
--tile=<a,b>
ist ein Tuning-Parameter für die GPU-Unterstützung.
Mit --help
erhält man eine Übersicht über die Kommandos
Beispiele:
Frechet-View.app/Contents/MacOS/frechet-view "Demo Data/trousers.jscript" -p --dec=45
Frechet-View.app/Contents/MacOS/frechet-view "Demo Data/trousers.jscript" -p --opt --cores=4
Frechet-View.app/Contents/MacOS/frechet-view "Demo Data/trousers.jscript" -c --approx=1-e6
Frechet-View.app/Contents/MacOS/frechet-view "Demo Data/criss-cross-2.jscript" -k --dec=0.4
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