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Einleitung

TrainOn ist ein WordPress-Plugin zum Hosting einer Trainingsplattform auf WordPress-Basis. Trainingseinheiten lassen sich damit in Trainings, Lektionen und Seiten gliedern. Einzelne Trainings können für spezielle Benutzer*innen oder Gruppen von Benutzer*innen (z.B. Unternehmen oder Teams) freigeschaltet werden. Es gelten die Voraussetzungen, die auch für WordPress gelten. Es ist empfohlen, das Theme Coachlight zu installieren. TrainOn verwendet Bootstrap, jQuery und Font Awesome.

TrainOn ist im Verbund eines Forschungsprojekts entstanden, in dem spezielle Inhalte zu integrieren waren. Aus diesem Grund enthält das System und die vorliegende Dokumentation vereinzelt Sonderlösungen, beispielsweise im Bereich des Layouts oder in Form von speziellen Skripten. Diese werden aber hier aufgeführt, um sie der Nutzung oder Weiterentwicklung zugänglich zu machen.

Serveranforderungen

Es gelten allgemein die Anforderungen an eine WordPress-Installation (siehe https://de.wordpress.org/about/requirements/). Folglich sollte PHP (min. 8.1.x) und MySQL (min. 5.6) installiert sein. Für größere Projekte ab ca. 100 Accounts wird empfohlen, dass das PHP-Memory-Limit einstellbar ist, beispielsweise auf 256MB. Die maximale Ausführungszeit (max_execution_time) sollte zudem auch einstellbar sein, beispielsweise auf mindestens 120 Sekunden bei einem Projekt ab etwa 10 Trainings mit je 50 Seiten.

Installation und Inbetriebnahme

Das Plugin kann ganz einfach über das WordPress-Backend und den Menüpunkt „Plugins–>Installieren“ installiert werden. Nachdem die ZIP-Datei über den Button „Plugin hochladen“ erfolgreich hochgeladen wurde, muss es nur noch aktiviert werden. Dass das funktioniert hat, erkennt man daran, dass im WordPress-Backend nun der Menüpunkt „TrainOn“ hinzugekommen ist.

Nachdem die WordPress-Installation aufgesetzt und das Plugin installiert wurde, sind noch einige wenige Schritte erforderlich, um die Plattform schließlich in Betrieb zu nehmen. Zunächst ist das Erzeugen eines Hauptmenüs empfehlenswert. Dies ist über das WordPress-Backend und den Punkt „Design–>Menüs“ möglich. Hier muss ein Menü mit einem beliebigen Titel wie z.B. „Hauptmenü“ erstellt werden. Beim Erstellen sollte darauf geachtet werden, dass die Checkbox „Primary Menu“ unter der Einstellung „Position in Theme“ gesetzt ist.
Sobald das Menü erstellt wurde, muss diesem mindestens ein Eintrag hinzugefügt werden. Dazu muss auf der linken Seite unter „Menüeinträge hinzufügen“ ein oder mehrere Elemente, z.B. eine neu erstellte Seite „Startseite“ oder „Home“, ausgewählt werden.
Um die Funktionen des Plugins im Frontend zur Verfügung zu stellen, müssen dafür entsprechende Seiten (Standardseiten) erstellt werden. Dies muss nicht manuell durchgeführt werden, sondern kann über den Punkt „Standardseiten anlegen“ in den TrainOn-Einstellungen erledigt werden. Über den Punkt „Seitenzuteilung“ in den TrainOn-Einstellungen können die Funktionen den so erzeugten Seiten zugeteilt werden.
Wurde das Menü erzeugt, kann dieses in den Einstellungen von TrainOn im Abschnitt „Seitenzuteilung“ unter „Standardmenü anzeigen in (Menü)“ ausgewählt werden, um das Menü als Standardmenü auf der Plattform einzubinden. Wenn das Menü auf diese Weise eingefügt wurde, ist es möglich, bestimmte Menüpunkte wie bspw. Verwaltung oder Nachrichten optional ausblenden zu lassen.
Alternativ kann das Menü auch selbst erstellt werden. Dazu muss, wie zuvor bereits beschrieben, das Menü unter „Design–>Menüs“ nach Belieben zusammengestellt werden. Unter der Einstellung „Standardmenü anzeigen in (Menü)“ muss hier aber kein Menü, sondern die Option „nicht zugewiesen“ ausgewählt werden.

Um Probleme bei der Zugehörigkeit von Trainings, Lektionen sowie Seiten vorzubeugen, ist folgender Schritt notwendig: Wählt man über das Admin-Menü „Einstellungen“ und dann den Punkt „Permalinks“, sollte dort „Einfach“ ausgewählt sein. Falls nicht, sollte das entsprechend angepasst werden.

Inhaltsverzeichnis

  1. Grundlagen
    1.1 Trainings, Lektionen, Seiten
    1.2 User-Management
    1.3 Darstellungsempfehlungen für Trainingsseiten
    1.4 Plattform kopieren
    1.5 Plugin-Vorschläge

  2. Standardseiten
    2.1 Profil-Seite
    2.2 Abzeichenübersicht
    2.3 Trainingsübersicht
    2.4 Trainingszuweisung
    2.5 Nutzerliste
    2.6 Trainingsvorlagen
    2.7 Unternehmen
    2.8 CSV-Import
    2.9 Nutzer anlegen
    2.10 Freischaltcode
    2.11 Systemstatistiken
    2.12 Nachrichten
    2.13 Trainings Ex-/Import
    2.14 Unternehmen-Details
    2.15 Nutzer-Detail-Seite
    2.16 Coaching-/Supervisoren-Übersicht
    2.17 Datenexport
    2.18 Zertifikate-Übersicht
    2.19 Hilfe-/Kontaktinformationen
    2.20 Dashboard
    2.21 Studienübersicht
    2.22 Favoriten
    2.23 Check-Übersicht

  3. Trainingsentwicklung: Interaktive Elemente
    3.1 Shortcode-Übersicht für interaktive Elemente
    3.2 Formulare
    3.3 Übungen
    3.4 Avatare
    3.5 Akkordeon
    3.6 Radio
    3.7 Quiz
    3.8 Radio-Buttons zurücksetzen
    3.9 Conditional Content
    3.10 Check Tables
    3.11 PDF-Dateien erzeugen
    3.12 Selbstchecks
    3.13 Gefährdungsbeurteilung (GBU)
    3.14 Freigabe von Inhalten
    3.15 Coachingmodus-Formulare
    3.16 Ausgabe von Inhalten
    3.17 Anzeigen von Beiträgen
    3.18 Anzeigen der letzten Aktivitäten
    3.19 To-do-Liste
    3.20 Swiping-Element
    3.21 Info-Card-Element
    3.22 Tab-Element
    3.23 Gamification-Elemente
    3.24 Weitere interaktive Elemente

  4. Trainingsentwicklung: Layout und visuelle Elemente
    4.1 Layout
    4.2 Icons
    4.3 Shortcode-Übersicht für visuelle Elemente
    4.4 Slideshow

  5. Weitere Elemente des Plugins
    5.1 LimeSurvey-Anbindung
    5.2 Demo-Zugang
    5.3 Zukünftige Trainingszuweisungen
    5.4 Studien-Export

  6. TrainOn-Einstellungen
    6.1 Seitenzuteilung
    6.2 Darstellung
    6.3 Profil
    6.4 Dashboard
    6.5 Coaching-Übersicht
    6.6 Registrierung
    6.7 E-Mail
    6.8 Sonstiges
    6.9 LimeSurvey-Einstellungen
    6.10 Mailbox-Benachrichtigungen
    6.11 Löschfristen für User-Events
    6.12 User-Events für Teilnehmende löschen
    6.13 Standardseiten anlegen
    6.14 Demotraining

  7. Anleitung: Studien mit TrainOn durchführen
    7.1 Anlegen von Trainings
    7.2 Anlegen von Befragungen
    7.3 Anlegen von Teilnehmenden
    7.4 Export der Eingaben der Teilnehmenden

  8. Entwicklung
    8.1 Allgemeine Hinweise zur Weiterentwicklung des Plugins
    8.2 Aufbau des Plugins
    8.3 Funktionalität hinzufügen
    8.4 Umgang mit Nachrichten vom System (Alerts)
    8.5 Design ändern
    8.6 Rollen und Rechte
    8.7 Einen Release erzeugen
    8.8 Code Samples
    8.9 Patch-Funktion

Grundlagen

Die Nutzung von TrainOn, also das Bereitstellen und das Erstellen von Inhalten, ist ohne Programmierkenntnisse möglich. Zur Erstellung von Inhalten muss das WordPress-Backend zugänglich sein. Das weitere Betreiben der Plattform und das Arbeiten mit Benutzer*innen ist über ein entsprechendes Menü im Frontend möglich, sodass nach Fertigstellung der Inhalte für eine geplante Plattform ausschließlich über das Frontend mit TrainOn gearbeitet werden kann.

Trainings, Lektionen, Seiten

Mit TrainOn können Trainings zusammengestellt werden, die den Benutzer*innen bereitgestellt werden können. Ein Training gliedert sich in eine oder mehrere Lektionen. Diese unterteilen sich wiederum in eine oder mehrere Seiten.

gliederung_training.jpg

Trainings, Lektionen und Seiten können im WordPress-Backend angelegt werden. Über dem Menüpunkt „Trainings“ unter dem Reiter „TrainOn“ kann eine Übersicht über alle Trainings aufgerufen werden, die auf der Plattform angelegt wurden. Mit einem Klick auf die Schaltfläche „Neues Training“ öffnet sich eine neue Seite, auf der ein neues Training angelegt werden kann. Zunächst muss im obersten Eingabefeld ein Titel für das Training vergeben werden. Der Titel wird im gesamten System verwendet, um das Training zu identifizieren.

training_erstellen.PNG

Im Eingabefeld in der Mitte dieser Seite kann eine Kurzbeschreibung des Trainings eingefügt werden, welche in der Trainingsübersicht für das Training eingesehen werden kann. Diese Beschreibung kann hier genutzt werden, um den Benutzer*innen bspw. einen groben Überblick über den Inhalt des Trainings zu geben.

training_beschreibung_trainingsubersicht.png

Im dritten Eingabefeld können eine weitere Beschreibung oder auch Bilder eingefügt werden. Diese Inhalte werden in der Lektionsübersicht für ein Training angezeigt.

training_beschreibung_lektionsubersicht.png

Für jedes Training kann auch ein Beitragsbild ausgewählt werden, welches ebenfalls anstelle des eingestellten Logos der Plattform innerhalb der Trainingsübersicht angezeigt wird. Des Weiteren kann ein Training auch einer Kategorie zugeordnet werden. Dies wird relevant, wenn die Trainings in der Trainingsübersicht oder im Dashboard-Element „Fortschritt“ nach Kategorien gruppiert werden sollen (siehe den Abschnitt „Trainingsübersicht“ bzw. „Dashboard: Fortschritt“ für weitere Informationen). Wurde ein Training mit den entsprechenden Informationen angelegt, muss dieses nun über den Button „Veröffentlichen“ veröffentlicht werden.
Im nächsten Schritt müssen eine oder mehrere Lektionen erstellt werden. Dies geschieht im WordPress-Backend über den Button „Neue Lektion“ über den Menüpunkt „TrainOn->Lektionen“. Hier muss zunächst im obersten Eingabefeld ein Titel gewählt werden, welches im System zur Identifikation der Lektion genutzt wird.

Editor_Lektionen.png

Im zweiten Eingabefeld kann eine Beschreibung für die Lektion hinterlegt werden, welche innerhalb der Lektionsübersicht eingeblendet wird. Des Weiteren kann auch ein Beitragsbild ausgewählt werden, welches für die Lektion ebenfalls in der Lektionsübersicht angezeigt wird. Wurden für eine Lektion eine Beschreibung und ein Beitragsbild hinterlegt, wird das Beitragsbild auf der linken Seite und die Beschreibung sowie der Button zum Starten der Lektion auf der rechten Seite für die Lektion eingefügt. Wurde für eine Lektion nur eine Beschreibung eingefügt, nimmt diese die volle Breite in der Lektionsübersicht ein.

Lektionsbeschreibung.png

Sobald die Lektion fertiggestellt wurde, muss diese über den Button „Veröffentlichen“ veröffentlicht werden.
Nun müssen Seiten für die erstellten Lektionen angelegt werden. Eine Seite kann mit TrainOn über den Menüpunkt „TrainOn->Seiten“ durch Klick auf den Button „Neue Seite“ erstellt werden. Im sich öffnenden Fenster kann im Eingabefeld oben nun der Titel der Seite angegeben werden. Mittels des mittigen Textfeldes kann der Inhalt der Seite nach Belieben definiert werden.
Wurden nun ein Training, eine oder mehrere Lektionen sowie eine oder mehrere Seiten erstellt, müssen diese Elemente abschließend zu einem Training zusammengeschaltet werden. Dies ist im unteren Bereich der Übersicht für ein Training unter „Training zusammenstellen“ möglich. Mit „Lektion hinzufügen“ können hier Lektionen und nach Betätigung des Buttons „Seiten“ auch Seiten über einen entsprechenden Button hinzugefügt werden.

Das Ergebnis der Zusammenstellung bleibt stets ablesbar, da jeder Balken eine Lektion innerhalb des Trainings darstellt. Daneben kann für jede Lektion auch die Auflistung aller dazugehörigen Seiten über den entsprechenden Button eingeblendet werden.

Über den kleinen „-“-Button in der oberen rechten Ecke jedes Lektion-Balkens kann eine Lektion samt der dazugehörigen Seiten aus dem Training entfernt werden.

trainings_zusammenstellen.PNG

Es ist aus technischer Sicht davon abzuraten, eine Lektion in mehrere verschiedene Trainings zu integrieren.

Trainings-Optionen

Über den Bereich „Trainings-Optionen“ auf der Seite zum Bearbeiten eines Trainings können einige Einstellungen individuell für jedes Training vorgenommen werden.

User-Events für dieses Training und dessen Lektionen deaktivieren

Ist diese Option aktiviert, werden für das Training sowie für die Lektionen des Trainings die User-Events deaktiviert, sodass für diese keine Aktivitäten in der Übersicht der letzten Aktivitäten angezeigt werden. Standardmäßig ist diese Option nicht aktiv.

Lektionsliste nach Trainingsstart

Über die Checkbox „Lektionsliste nach Trainingsstart“ kann für das Training festgelegt werden, ob die Benutzer*innen nach Klick auf den Button „Starten“ in der Trainingsübersicht zur Lektionsübersicht dieses Trainings geführt werden sollen. Diese Funktion ist für jedes Training standardmäßig aktiv. Ist die Checkbox nicht gesetzt, d.h. die Funktion ist nicht aktiviert, werden die Benutzer*innen nach Klick auf den Button „Starten“ zur ersten Seite des Trainings geleitet. Das Deaktivieren dieser Option ist für Trainings empfehlenswert, welche lediglich aus einer Lektion bestehen und für die das Anzeigen der Lektionsliste keinen Mehrwert bieten. Standardmäßig ist diese Option aktiv, sodass den Benutzer*innen nach Start des Trainings die Lektionsliste angezeigt wird.

Trainingsname auf Lektionsseite

Mit Auswahl der Option „Trainingsname auf Lektionsseite“ kann für ein Training festgelegt werden, dass der Name des Trainings als Überschrift in der Lektionsübersicht eingeblendet wird. Standardmäßig ist diese Option für ein Training aktiv.

Navigationsleiste anzeigen

Mit der Option „Navigationsleiste anzeigen“ kann für die Lektionen eines Trainings festgelegt werden, ob die Navigationsleiste im unteren Bereich einer Seite angezeigt werden soll. Das Deaktivieren dieser Option ist für Trainings empfehlenswert, welche lediglich eine Lektion mit einer einzelnen Seite enthalten und für die eine Navigationsleiste nicht notwendig oder gewünscht ist (z.B. Trainings, in die nur einer der Selbstcheck-Shortcodes einbunden wurde). Standardmäßig ist diese Option aktiv, sodass die Navigationsleiste auf jeder Seite einer Lektion angezeigt wird.

Seitennummerierung anzeigen

Mit der Option „Seitennumerierung anzeigen“ kann für ein Trainings festgelegt werden, ob die Seitennumerierung (Pagination) im unteren Bereich einer Seite angezeigt werden soll. Ist diese Option deaktiviert, werden die einzelnen nummerierten Buttons zur Navigation durch die Lektion ausgeblendet, sodass keine Seiten innerhalb einer Lektion übersprungen werden können. Die Benutzer*innen können bei deaktivierter Option nur noch über die beiden Buttons „weiter“ bzw. „zurück“ durch die einzelnen Seiten einer Lektion navigieren. Standardmäßig ist diese Option aktiv, sodass die Seitennummerierung auf allen Seiten eines Trainings verfügbar ist.

Seitennummerierung

Über die fünf Radio-Buttons unter „Seitennummerierung“ kann die Darstellung der Seitennummerierung für ein Training festgelegt werden. Bei der Option „Alle Seiten anzeigen“ werden innerhalb der Seitennummerierung alle Seiten der Lektion angezeigt, sodass jede einzelne Seite der Lektion direkt über den entsprechenden Button erreicht werden kann. Die Option „Alle Seiten anzeigen“ bietet sich für eine Anzahl von bis zu 8 Seiten an. Standardmäßig ist diese Option für ein Training ausgewählt.

Seitennummerierung1.png

Wurde die Option „Alle Seiten als Kreise anzeigen“ für ein Training gewählt, werden die einzelnen Seiten als Kreise dargestellt. Der im Vergleich größere Kreis zeigt hierbei die Seite an, auf der sich der*die Benutzer*in aktuell befindet. Bei dieser Darstellungsform der Seitennummerierung werden keine Ziffern innerhalb der Kreise angezeigt. Diese Option bietet sich für eine Anzahl von bis zu 8 Seiten an.

Seitennummerierung4.png

Bei aktiver Option „Alle Seiten als Balken anzeigen“ werden die Seiten einer Lektion in Form eines Balkens dargestellt. In dieser Form der Seitennummerierung werden innerhalb der einzelnen Buttons des Balkens keine Ziffern angezeigt. Der Button im Balken, welcher im Vergleich dunkler gefärbt ist, zeigt die aktuelle Seite an. Diese Option bietet sich für eine Anzahl von bis zu 8 Seiten an.

Seitennummerierung5.png

Ist die Option „Erste - Aktuelle - Letzte Seite“ für ein Training ausgewählt, sind die erste Seite, die aktuelle Seite mit ihren direkten Nachbarn (sofern vorhanden) sowie die letzte Seite der Lektion in der Seitennummerierung auswählbar. Alle weiteren Seiten der Lektion können über die Buttons „weiter“ und „zurück“ in der Seitennavigation erreicht werden. Die Auswahl dieser Option ist zu empfehlen, wenn die Lektionen eines Trainings mehr als 8 Seiten beinhalten.

Seitennummerierung2.png

Ist die Option „Nachbar-Seiten anzeigen“ für ein Training aktiv, werden nur die aktuelle Seite sowie die direkten Nachbarn in der Seitennummerierung eingeblendet. Die weiteren Seiten der Lektionen können über die Buttons „weiter“ und „zurück“ erreicht werden. Des Weiteren ist es bei dieser Option möglich, über die Buttons „<<“ und „>>“ zur ersten bzw. zur letzten Seite der Lektion zu gelangen. Diese Option bietet sich vor allem an, wenn die Lektionen eines Trainings mehr als 8 Seiten beinhalten.

Seitennummerierung3.png

Bei aktiver Option „Seiten als Dropdown anzeigen“ wird ein Dropdown-Menü zur Navigation innerhalb des Trainings eingeblendet. Bei dieser Variante der Seitennummerierung kann jede Seite einer Lektion direkt erreicht werden. Diese Option bietet sich an, wenn die Lektionen eines Trainings aus mehr als 8 Seiten bestehen.

Seitennummerierung6.png

Hinweis: Die sechs Optionen zur Darstellung der Seitennummerierung sind für ein Training nur aktiv, wenn auch die Optionen „Navigationsleiste anzeigen“ und „Seitennummerierung anzeigen“ ausgewählt sind.

Inhalt über/unter Lektionsliste

Über die beiden Radio-Buttons „Inhalt über Lektionsliste“ bzw. „Inhalt unter Lektionsliste“ kann für ein Training eingestellt werden, ob der Inhalt, welcher im dritten Eingabefeld in der Bearbeitungs-Seite für ein Training definiert werden kann, oberhalb bzw. unterhalb der Lektionsliste platziert werden soll. Standardmäßig wird der Inhalt oberhalb der Lektionsliste dargestellt.

Direkt nach dem Login anzeigen

Mit dieser Option kann das Training direkt nach dem Login angesteuert werden, wenn das entsprechende Trainings noch nicht abgeschlossen wurde. Es kann sowohl auf die Lektionsliste als auch auf z.B. die erste Seite des Trainings verlinkt werden. Die ggf. eingestellte Weiterleitung auf das Dashboard wird in diesem Fall übergangen. Um dies zu ermöglichen, muss die URL aus dem Frontend mit allen Parametern („idt1“, „idt2“) verwendet werden.
Diese Option eignet sich besonders, um Teilnehmende z.B. per E-Mail direkt auf eine (in einem Training eingebettete) Befragung hinzuweisen, da so kein Navigationsaufwand erforderlich ist. Standardmäßig ist diese Funktion nicht aktiviert.

Kategorien

Für Trainings können Kategorien angegeben werden, welche bspw. in der Trainingsübersicht zur Gruppierung von Trainings genutzt werden kann. Im Backend stehen dabei zwei Möglichkeiten zum Anlegen von Kategorien zur Verfügung:

  1. Auf der Seite zum Bearbeiten eines Trainings befindet sich ein Bereich mit dem Titel „Kategorien“. Hier kann für das Training eine zuvor erstellte Kategorie für das Training ausgewählt werden bzw. eine neue Kategorie angelegt werden.

training_kategorien.PNG

  1. Über den Reiter „Beiträge->Kategorien“ kann ebenfalls eine neue Kategorie erstellt werden, welche anschließend dem gewünschten Training zugeordnet werden muss. Außerdem ist es auf dieser Seite auch möglich, bereits bestehende Kategorien wieder zu löschen.
    Im Backend wird in der Trainingsübersicht zudem für jedes Training die Kategorie aufgeführt, sofern diesem eine zugeordnet wurde:

training_kategorien2.PNG

User Management

Die Benutzer*innen können über das Frontend organisiert werden. Über den Menüpunkt „Verwaltung“ sind diesbezüglich verschiedene Optionen zugänglich.

Hinzufügen

Eine Tabelle aller registrierten Personen bildet den Kern der User-Verwaltung. In dieser sind auch Informationen zum Stand der jeweiligen Trainings oder zur Aktivität ablesbar. Weiterhin kann jede*r einzelne Benutzer*in ausgewählt werden, um weitere Details abzurufen. Das Hinzufügen von Benutzer*innen zur Plattform funktioniert einzeln oder als CSV-Import für eine größere Gruppe. Außerdem besteht die Möglichkeit, Benutzer*innen in Unternehmen und Gruppen zu gliedern und darüber in entsprechenden Trainings Gruppenauswertungen zu erhalten.

Trainings freigeben

Ist ein Training angelegt und ein*e Benutzer*in zur Plattform hinzugefügt, kann ganz individuell eine entsprechende Zusammenstellung an Trainings einem*r Benutzer*in zugewiesen werden. Diese Option ist entweder über den Menüpunkt „Trainings zuweisen“ oder über die Nutzer-Detail-Seite möglich. In der linken Spalte dieser zweigeteilten Seiten wird ein*e Benutzer*in ausgewählt, in der rechten Spalte erfolgt die Zusammenstellung der Trainings.

Ein Training kann in drei verschiedenen Trainingsmodi freigeschaltet werden:

  • Begleitet: Der*Die Benutzer*in erhält nach jeder Trainingseinheit ein schriftliches Feedback vom zugeordneten E-Coach. Erst nachdem der E-Coach das Feedback versendet hat, kann die nächste Trainingseinheit begonnen werden.
  • Sequenziell: Der*Die Benutzer*in bearbeitet im eigenen Tempo alle Trainingseinheiten in der vorgegebenen Reihenfolge.
  • Individuell: Der*Die Benutzer*in kann die Trainingseinheiten in beliebiger Reihenfolge bearbeiten.

Vorlagennutzer

Es können auch vorgefertigte Profile („Vorlagennutzer“) angelegt werden. Dies sind keine wirklichen Benutzer*innen, sondern Profile. Eine Zusammenstellung von verschiedenen Trainings kann einer Vorlage zugewiesen werden. Über Freischaltcodes ist eine solche Vorlage dann möglichen neuen Benutzer*innen bereitzustellen.

User-Modus

Der „User-Modus“ erlaubt das Betrachten der Eingaben in den Trainings, beispielsweise zu Analysezwecken durch einen Coach. Er kann über die Nutzer-Detail-Seite, welche über die zentrale Nutzerliste jeweils erreicht werden kann, gestartet werden. Navigiert man im aktiven User-Modus in ein Training, sind die Eingaben des*der jeweiligen Benutzer*in zu sehen.

user_modus.PNG

Es ist durch den roten Balken am oberen Rand der Seite stets erkennbar, für welche*n Benutzer*in man sich gerade im User-Modus befindet. Der User-Modus kann über den „Beenden“-Button in diesem roten Balken wieder verlassen werden.

Aktivität

Daneben können auch verschiedene Statistiken, beispielsweise Informationen darüber, welche Seiten wie lange besucht wurden, abgerufen werden.

Darstellungsempfehlungen für Trainingsseiten

Benennung von Trainingsseiten

Die Benennung der Seiten folgt bestenfalls dem Muster „Trainingsname + fortlaufende, dreistellige Nummer“.

  • Beispiel: „Stress101“ – Stresstraining, Lektion 1, Seite 1
  • Beispiel: „Regeneration409“ – Regenerationstraining, Lektion 4, Seite 9

Die Formulare folgen auch diesem Muster, um sie in der Formularliste schnell einer Seite zuordnen zu können.

  • Beispiel: „Stress104: Meine Kraftgeber“ – Formular im Stresstraining, Lektion 1, Seite 4 zum Thema Kraftgeber

Schrift in Trainingsseiten

  • Die erste Überschrift einer Lektion ist immer <h1>.
  • Die Überschrift direkt darunter (Kapitelüberschrift, meistens mit einer Ziffer versehen) ist <h2>.
  • Alle weiteren Überschriften innerhalb der Lektion sind <h3>.
  • Fragen im Quiz oder Überschriften einer unteren inhaltlichen Ebene sind <h4>.
  • Alle Absätze sind im <p>-Tag.

Medien einbinden

Beim Erstellen von Trainingsseiten können Bilder über „Dateien hinzufügen“ eingebunden werden. Dateinamen sollten keine Umlaute enthalten, da dies bei Ex- und Importen von Trainings zu Fehlern führt. Die Größenverhältnisse sind global überschrieben. Jedes Bild ist damit so groß wie das übergeordnete Element (siehe Layout). Im Sinne des Responsive-Design sorgt dies auch auf kleineren Bildschirmen für eine angemessene Darstellung. Beim Einbinden von Bildern ist es auch empfehleneswert, einen Alternativtext anzugeben, damit die Benutzer*innen Informationen über das Bild erhalten können, falls bspw. das Bild nicht geladen werden konnte oder falls ein Screen Reader genutzt wird. Ein Alternativtext für das Bild kann einerseits beim Einbinden über „Dateien hinzufügen“ im Textfeld „Alternativtext“ oder über das alt-Attribut für das <img>-Element angegeben werden.
Videos werden über „Dateien hinzufügen“ eingebunden. Auch hier sind die Größenverhältnisse global geregelt und Eintragungen im Tag unwirksam.
Audio-Sequenzen werden über „Dateien hinzufügen“ eingebunden.

Plattform kopieren (Duplizieren)

Um die Plattform zu kopieren bzw. zu Duplizieren benötigt es aufgrund der großen Datenmenge in der Datenbank ein separates Tool, da dies mit gewöhnlichen MySQL Exports nicht mehr zu bewerkstelligen ist. Im Folgenden sind diese Schritte kurz dokumentiert:

  • Auf der Quellplattform das Plugin „Duplicator“ installieren und ein neues Archiv erstellen. Hierbei in der Box „Archiv“ unter Tab „Dateien“ den Haken bei „Nur die Datenbank archivieren“ setzen und alle anderen Felder auf den Standardwerten belassen. Mit einem Klick auf „Weiter“ fortsetzen und Scan abwarten. Auf der Scan-Seite mit Klick in die Checkbox „Ja. Setze den Build-Prozess fort.“ akzeptieren und mit Klick auf „Erstellen“ das Archiv erzeugen. Dieser Schritt dauert nun etwas.
  • Die soeben erzeugte installer.php sowie ZIP-Datei herunterladen und mittels FTP o.ö. auf das Zielsystem im geeigneten Root-Ordner platzieren (dieser muss per URL erreichbar sein).
  • Nach erfolgtem Upload die installer.php im Browser aufrufen und dort ebenfalls die Checkbox akzeptieren und „Next“ klicken.
  • In Schritt 2 die Datenbank-Zugangsdaten sowie einen bereits vorhandenen Datenbanknamen eingeben, ansonsten im Dropdown „Create new database“ auswählen und mit Klick auf „Test“ prüfen, dann mit Klick auf „Next“ Import der Datenbank ausführen.
  • In Schritt 3 evtl. den Seiten-Titel anpassen, ansonsten mit Klick auf „Next“ bestätigen. Sobald die Ersetzung abgeschlossen ist, die Seite schließen, nicht einloggen!
  • Nun im Hauptverzeichnis des Zielsystems alle Dateien und Ordner bis auf die wp_config.php-Datei löschen.
  • Mittels FTP o.ä. alle Dateien und Ordner im Root-Verzeichnis der WP-Installation auf dem Quellsystem außer der wp_config.php-Datei in das Hauptverzeichnis auf dem Zielsystem kopieren.
  • Die Kopie sollte nun unter der URL des Zielsystems erreichbar sein.

Plugin-Vorschläge

Folgende zusätzliche Plugins werden bei der Nutzung des Plugins empfohlen:

Standardseiten

Es besteht die Möglichkeit, sogenannte Standardseiten im Frontend der Plattform zur Verfügung zu stellen. Hierbei handelt es sich um grundlegende Seiten, auf denen die Verwaltung, die Organisation und der generelle Betrieb der Plattform umgesetzt wird. Alle verfügbaren Standardseiten können in den Einstellungen von TrainOn unter „Standardseiten anlegen“ über den Button „Alle hinzufügen“ für die Plattform automatisch angelegt werden. Soll nur eine bestimmte Menge an Seiten hinzugefügt oder eine Seite ergänzt werden, kann dies über den grauen Button „Einzeln hinzufügen“ durchgeführt werden. Bei einem Klick auf diesen Button öffnet sich eine Liste über alle verfügbaren Standardseiten, welche über die jeweiligen Checkboxen ausgewählt werden können. Wurde eine Auswahl bestimmt, muss hier nur noch auf den blauen Button „Einzeln hinzufügen“ geklickt werden, damit die gewählten Standardseiten der Plattform hinzugefügt werden. Bei Bedarf kann über den Haken „Vorhandene Seiten ersetzen“ kann eine veraltete Version einer Seite ersetzt werden.
Alternativ können die einzelnen Seiten auch manuell via Shortcodes angelegt werden. Im folgenden Abschnitt werden die Shortcodes für die verfügbaren Standardseiten tabellarisch aufgeführt sowie die Funktionen der einzelnen Seiten beschrieben.

Shortcode Funktion Parameter
[tspv2_user_profil] Profil-Seite titel für individuelle Überschrift (optional, Default-Wert: „Mein Profil“)
[tspv2_abzeichen] Abzeichenübersicht titel für individuelle Überschrift (optional, Default-Wert: „Abzeichen“), customtitle für individuelle Bezeichnung unterhalb des Bilds für das Abzeichen (optional, Default-Wert: „“), showtitle für die Anzeige des Titels des Trainings (optional, Default-Wert: „0“)
[tspv2_user_trainings] (ehemals [training_user_overview]) Trainingsübersicht titel für individuelle Überschrift (optional, Default-Wert: „Meine Trainings“), grouped für eine Gruppierung nach Kategorien (optional, Default-Wert: „false“), category für das Anzeigen von Trainings der angegebenen Kategorie (optional, Default-Wert: „“), category_text zum Anzeigen eines Textes zwischen Überschrift der Kategorie und Trainings (optional, Default-Wert: „“), show_category_name zum Ein- bzw. Ausblenden der Überschrift der Kategorie (optional, Default-Wert: „true“), exclude zum Ausschluss der Trainings einer oder mehrerer Kategorien (optional, Default-Wert: „“)
[tspv2_coach_nutzer] Trainingszuweisung titel für individuelle Überschrift (optional, Default-Wert: „Trainingszuweisung“)
[tspv2_user_list] Nutzerliste titel für individuelle Überschrift (optional, Default-Wert: „Nutzerliste“)
[tspv2_vorlagen-user-grouper] Trainingsvorlagen titel für individuelle Überschrift (optional, Default-Wert: „Trainingsvorlagen“)
[tspv2_user_grouper] Unternehmen titel für individuelle Überschrift (optional, Default-Wert: „Unternehmen“)
[tspv2_csv_import] CSV-Import titel für individuelle Überschrift (optional, Default-Wert: „Teilnehmende importieren“)
[tspv2_create_user_manually] Nutzer anlegen titel für individuelle Überschrift (optional, Default-Wert: „Teilnehmende manuell hinzufügen“)
[tspv2_addregiserkey] Freischaltcode anlegen titel für individuelle Überschrift (optional, Default-Wert: „Freischaltcodes“)
[tspv2_showregiserkeylist] Freischaltcode-Übersicht
[tspv2_system_statistics] Systemstatistiken titel für individuelle Überschrift (optional, Default-Wert: „Systemstatistiken“)
[tspv2_mailbox] Nachrichten titel für individuelle Überschrift (optional, Default-Wert: „Nachrichten“)
[tspv2_trainings_ex_import] Trainings Ex-/Import titel für individuelle Überschrift (optional, Default-Wert: „Trainings Ex-/Import“)
[tspv2_company_details] Unternehmen-Details (Aufruf erfolgt separat für jedes Unternehmen über „Tortensymbol“-Button auf der Seite „Unternehmen“)
[tspv2_user_list_detail] Nutzer-Detail-Seite (Aufruf erfolgt über Nutzerliste oder Seite Coaching-Übersicht bzw. Supervisoren-Übersicht
[tspv2_coaching_overview] Coaching-/Supervisoren-Übersicht titel für individuelle Überschrift (optional, Default-Wert: „Coaching-Übersicht“)
[tspv2_data_export] Datenexport titel für individuelle Überschrift (optional, Default-Wert: „Datenexport“)
[tspv2_zertifikate] Zertifikate-Übersicht titel für individuelle Überschrift (optional, Default-Wert: „Zertifikate“), show_certificate_title für das Ein- bzw. Ausblenden der Titel der Zertifikate (optional, Default-Wert: „false“)
[tspv2_show_show_contactinfo] Hilfe-/Kontaktinformationen titel für individuelle Überschrift (optional, Default-Wert: „Kontakt“), exclude zum Ausschluss von festen Kontakten (optional, Default-Wert: „“), hide_mail zum Ausblenden der E-Mail-Adresse von festen Kontakten (optional, Default-Wert: „“), contacts zur Angabe von weiteren Kontakten (optional, Default-Wert: „“), mode zur Auswahl der Darstellungsform der Kontakte (optional, Default-Wert: „“)
[tspv2_dashboard] Dashboard
[tspv2_dashboard_item_checks] Dashboard-Element Trainingsempfehlungen arbeitsplatz_digiexist zur Angabe der ID des Formulars, in dem die Ergebnisse für den Arbeitsplatzcheck (Digi-Exist) gespeichert wurden, unternehmen_digiexist zur Angabe der ID des Formulars, in dem die Ergebnisse für den Unternehmenscheck (Digi-Exist) gespeichert wurden, gesundheit_digiexist zur Angabe der ID des Formulars, in dem die Ergebnisse für den Gesundheits-Check (Digi-Exist) gespeichert wurden, arbeitsplatz_c4c zur Angabe der ID des Formulars, in dem die Ergebnisse für den Arbeitsplatz-Check (Care4Care) gespeichert wurden, gesundheit_c4c zur Angabe der ID des Formulars, in dem die Ergebnisse für den Gesundheits-Check (Care4Care) gespeichert wurden, arbeitsplatz_oczur Angabe der ID des Formulars, in dem die Ergebnisse für den Arbeitsplatztrainings-Check (Implement) gespeichert wurden, gesundheit_oczur Angabe der ID des Formulars, in dem die Ergebnisse für den Gesundheitstrainings-Check (Implement) gespeichert wurden, jolanda zur Angabe der ID des Formulars, in dem die Ergebnisse für den Jolanda-Check (JOLanDA) gespeichert wurden, tsform-id für die Angabe der ID eines Formulars, in dem die Ergebnisse eines Selbstchecks gespeichert wurden (veraltet), label-type für die Angabe des Selbstchecks (veraltet), latest-limit für eine Beschränkung der Anzahl an Einträgen im Diagramm im „Aktuell“-Tab (optional, Default-Wert: „-1“), latest-limit-each für eine Beschränkung der Anzahl an Einträgen für jeden angegebenen Selbstcheck im Diagramm im „Aktuell“-Tab (optional, Default-Wert: „1“), limit für eine Beschränkung der Anzahl an Einträgen im Diagramm im „Verlauf“-Tab (optional, Default-Wert: „-1“), mode für die Angabe der darzustellenden Tabs (optional, Default-Wert: „both“), charttype_latest für die Darstellungsform des Diagramms im „Aktuell“-Tab (optional, Default-Wert: „bar“), sorted für die Einstellung, ob die Ergebnisse im „Aktuell“-Tab sortiert vorliegen sollen (optional, Default-Wert: „1“), radar_backgroundcolor für die Farbe des Inneren des Netzdiagramms (charttype_latest='radar') im „Aktuell“-Tab (optional, Default-Wert: zufällig generierte Farbe), radar_bordercolor für die Farbe des Randes des Netzdiagramms (charttype_latest='radar') im „Aktuell“-Tab (optional, Default-Wert: zufällig generierte Farbe), radar_alpha für die Angabe eines Alpha-Werts für die (zufällig generierten) Farben des Netzdiagramms (charttype_latest='radar') im „Aktuell“-Tab (optional, Default-Wert: 50), max_value für die Angabe eines maximalen Wertes für den Wertebereich (optional, Default-Wert: 100) titel für individuelle Überschrift oberhalb der Diagramme (optional, Default-Wert: „“), defaulterrorsubject für eine individuelle Bezeichnung im Hinweis, wenn keine Ergebnisse vorliegen (optional, Default-Wert: „Check-Ergebnisse“)
[tspv2_dashboard_item_messages] Dashboard-Element Mitteilungen boss_pages_c zur Angabe von Seiten, die für eine Führungskraft auf neue freigegebene Inhalte überprüft werden sollen (optional, Default-Wert: „“), boss_ids_c zur Angabe von Formularen, die für eine Führungskraft auf neue freigegebene Inhalte überprüft werden sollen (optional, Default-Wert: „“), boss_pages_s zur Angabe von Seiten, die für eine Führungskraft auf neue Befragungsergebnisse überprüft werden sollen (optional, Default-Wert: „“), boss_ids_s zur Angabe von Formularen, die für eine Führungskraft auf neue Befragungsergebnisse überprüft werden sollen (optional, Default-Wert: „“), kadmin_pages_c zur Angabe von Seiten, die für einen Krankenkassenadmin auf neue freigegebene Inhalte überprüft werden sollen (optional, Default-Wert: „“), kadmin_ids_c zur Angabe von Formularen, die für einen Krankenkassenadmin auf neue freigegebene Inhalte überprüft werden sollen (optional, Default-Wert: „“), kadmin_pages_s zur Angabe von Seiten, die für einen Krankenkassenadmin auf neue Befragungsergebnisse überprüft werden sollen (optional, Default-Wert: „“), kadmin_ids_s zur Angabe von Formularen, die für einen Krankenkassenadmin auf neue Befragungsergebnisse überprüft werden sollen (optional, Default-Wert: „“), defaulterrorsubject für eine individuelle Bezeichnung im Hinweis, wenn keine Mitteilungen vorliegen (optional, Default-Wert: „Mitteilungen“)
[tspv2_dashboard_item_favorite_exercises] Dashboard-Element Favoriten orderby für die Sortierung der Favoriten (optional, Default-Wert: „date_asc“), defaulterrorsubject für eine individuelle Bezeichnung im Hinweis, wenn keine Favoriten vorliegen (optional, Default-Wert: „Favoriten“)
[tspv2_dashboard_item_progress] Dashboard-Element Fortschritt showalltrainings für die Anzeige aller Trainings (optional, Default-Wert: false), defaulterrorsubject für eine individuelle Bezeichnung im Hinweis, wenn keine begonnenen Trainings vorliegen (optional, Default-Wert: „Trainings in Bearbeitung“)
[tspv2_dashboard_item_certs] Dashboard-Element Abzeichen defaulterrorsubject für eine individuelle Bezeichnung im Hinweis, wenn keine Abzeichen vorliegen (optional, Default-Wert: „Abzeichen“), show_certificate_title für das Ein- bzw. Ausblenden der Titel der Zertifikate (optional, Default-Wert: „false“), show_certificate_download für das Ein- bzw. Ausblenden der Links zum Download der Zertifikate (optional, Default-Wert: „true“)
[tspv2_study_overview] Studienübersicht titel für individuelle Überschrift (optional, Default-Wert: „Studienübersicht“)
[tspv2_exercise_favorites] Favoriten titel für individuelle Überschrift (optional, Default-Wert: „Favoriten“), orderby für die Sortierung der Favoriten (optional, Default-Wert: „title_asc“)
[tspv2_check_result_chart] Check-Übersicht arbeitsplatz_digiexist zur Angabe der ID des Formulars, in dem die Ergebnisse für den Arbeitsplatzcheck (Digi-Exist) gespeichert wurden, unternehmen_digiexist zur Angabe der ID des Formulars, in dem die Ergebnisse für den Unternehmenscheck (Digi-Exist) gespeichert wurden, gesundheit_digiexist zur Angabe der ID des Formulars, in dem die Ergebnisse für den Gesundheits-Check (Digi-Exist) gespeichert wurden, arbeitsplatz_c4c zur Angabe der ID des Formulars, in dem die Ergebnisse für den Arbeitsplatz-Check (Care4Care) gespeichert wurden, gesundheit_c4c zur Angabe der ID des Formulars, in dem die Ergebnisse für den Gesundheits-Check (Care4Care) gespeichert wurden, arbeitsplatz_oczur Angabe der ID des Formulars, in dem die Ergebnisse für den Arbeitsplatztrainings-Check (Implement) gespeichert wurden, gesundheit_oczur Angabe der ID des Formulars, in dem die Ergebnisse für den Gesundheitstrainings-Check (Implement) gespeichert wurden, jolanda zur Angabe der ID des Formulars, in dem die Ergebnisse für den Jolanda-Check (JOLanDA) gespeichert wurden, tsform-id für die Angabe der ID eines Formulars, in dem die Ergebnisse eines Selbstchecks gespeichert wurden (veraltet), label-type für die Angabe des Selbstchecks (veraltet), latest-limit für eine Beschränkung der Anzahl an Einträgen im Diagramm im „Aktuell“-Tab (optional, Default-Wert: „-1“), latest-limit-each für eine Beschränkung der Anzahl an Einträgen für jeden angegeben Selbstcheck im Diagramm im „Aktuell“-Tab (optional, Default-Wert: „-1“), limit für eine Beschränkung der Anzahl an Einträgen im Diagramm im „Verlauf“-Tab (optional, Default-Wert: „-1“), mode für die Angabe der darzustellenden Tabs (optional, Default-Wert: „both“), charttype_latest für die Darstellungsform des Diagramms im „Aktuell“-Tab (optional, Default-Wert: „bar“), sorted für die Einstellung, ob die Ergebnisse im „Aktuell“-Tab sortiert vorliegen sollen (optional, Default-Wert: „1“), radar_backgroundcolor für die Farbe des Inneren des Netzdiagramms (charttype_latest='radar') im „Aktuell“-Tab (optional, Default-Wert: zufällig generierte Farbe), radar_bordercolor für die Farbe des Randes des Netzdiagramms (charttype_latest='radar') im „Aktuell“-Tab (optional, Default-Wert: zufällig generierte Farbe), radar_alpha für die Angabe eines Alpha-Werts für die (zufällig generierten) Farben des Netzdiagramms (charttype_latest='radar') im „Aktuell“-Tab (optional, Default-Wert: 50), max_value für die Angabe eines maximalen Wertes für den Wertebereich (optional, Default-Wert: 100), titel für individuelle Überschrift (optional, Default-Wert: „Check-Übersicht“)

Des Weiteren ist es möglich, im Backend via „TrainOn->Einstellungen–>Seitenzuteilung“ eigene Namen für die Menü-Einträge der einzelnen Standardseiten zu wählen. Dazu muss lediglich für die entsprechende Standardseite im Textfeld in der Spalte „Menübezeichnung“ eine neue Bezeichnung angegeben werden. Soll zusätzlich die Bezeichnung für die Seite im Tab des Browsers entsprechend angepasst werden, muss der Titel für diese im Backend unter „Seiten->Alle Seiten“ ebenfalls geändert werden.

Profil-Seite

Über den Shortcode [tspv2_user_profil] kann für Benutzer*innen eine Profil-Seite angelegt werden. Auf der Profil-Seite stehen folgende Funktionen zur Auswahl:

  • E-Mail: Hier kann die mit dem Profil verknüpfte E-Mail-Adresse geändert werden. Außerdem ist es hier möglich, Einstellungen über E-Mail-Benachrichtigung vorzunehmen, sofern sich ungelesene Nachrichten im Postfach der Plattform befinden.
  • Passwort ändern: Über dieses Formular können Benutzer*innen das Passwort für ihr Profil verändern.
  • Name: In diesem Formular können Benutzer*innen optional ihren Vor- und Nachnamen angeben bzw. anpassen.
  • Telefonnummer: In diesem Formular können Benutzer*innen optional ihre Telefonnummer angeben bzw. anpassen.
  • Löschen: Hier können einerseits alle auf der Plattform getätigten Eingaben bzw. der gesamte Account unwiderruflich gelöscht werden.
  • Trainings: In diesem Bereich können Benutzer*innen eine Übersicht ihrer Trainings sowie den aktuellen Fortschritt einsehen.
  • Freischaltcode: In diesem Feld können Benutzer*innen manuell weitere Trainings mittels Freischaltcodes freischalten.

Der Shortcode [tspv2_user_profil] verfügt mit titel einen (optionalen) Parameter, mit welchem eine individuelle Überschrift für die Seite gewählt werden kann. Wird der Parameter nicht angegeben oder ist der Wert für diesen leer, wird der Default-Wert „Mein Profil“ genutzt.
Des Weiteren ist es möglich, die Darstellung der Profil-Seite in den TrainOn-Einstellungen nach Bedarf anzupassen.

Abzeichenübersicht

Mit dem Shortcode [tspv2_abzeichen] kann eine Übersicht den Benutzer*innen bereitgestellt werden, welche alle Abzeichen (Badges) für alle Trainings des*der Benutzer*in aufführt, sofern für das Training ein Abzeichen angelegt wurde.
Jedes Abzeichen in der Übersicht stellt zusätzlich den Fortschritt im entsprechenden Training dar: Das Abzeichen wird zunächst in Grautönen angezeigt, sofern noch nicht alle Lektionen eines Trainings abgeschlossen wurden. Unterhalb des Abzeichens sind zudem kleine Punkte vorzufinden. Diese stellen die einzelnen Lektionen des Trainings dar und färben sich, sobald die entsprechende Lektion durch den*die Benutzer*in beendet wurde. Wurden alle Lektionen eines Trainings erfolgreich abgeschlossen, erscheint das Abzeichen schließlich in Farbe.

Abzeichenuebericht_1.png

Wurden für ein Training zusätzlich Lektionsabzeichen hinterlegt, werden anstelle von einzelnen Punkten für jede Lektion des Trainings die hinterlegten Bilder angezeigt. Hat jede Lektion nur ein Abzeichen, wird das Bild zunächst in Grautönen dargestellt, falls die entsprechende Lektion noch nicht vollständig beendet wurde. Nach Abschluss des Trainings wird das Lektionsabzeichen farbig angezeigt. Wurden zwei Lektionsabzeichen pro Lektion für ein Training hinterlegt, werden die entsprechenden Bilder abhängig vom Fortschritt innerhalb der jeweiligen Lektion (in Farbe) eingeblendet.

Abzeichenuebersicht_2.png

Der Shortcode [tspv2_abzeichen] verfügt über einige optionale Parameter, mit denen die Darstellung der Abzeichenübersicht bei Bedarf angepasst werden kann:

  • titel: Mit diesem Parameter kann anstelle des Standardwerts „Abzeichen“ eine eigene Überschrift für diese Seite gewählt werden. Wird der Parameter auf den leeren Wert („“) gesetzt, kann die Überschrift für die Abzeichenübersicht ausgeblendet werden.
  • customtitle: Mit diesem Parameter kann eine eigene Bezeichnung ergänzt werden, welche für jedes Abzeichen oberhalb der Punkte bzw. Lektionsabzeichen eingeblendet wird. Neben der Bezeichnung wird hier zusätzlich eine Nummer ergänzt.
  • showtitle: Mit diesem Parameter kann durch Setzen auf den Wert „1“ festgelegt werden, dass für jedes Abzeichen der Titel des entsprechenden Trainings oberhalb der Punkte bzw. Lektionsabzeichen angezeigt werden soll.

Abzeichenuebersicht_3.png

Des Weiteren besteht die Möglichkeit, den Benutzer*innen über den Shortcode [tspv2_abzeichen_modal] im Training das entsprechende Abzeichen zu verleihen (siehe dazu den Abschnitt „Verleihung von Abzeichen“).

Anlegen von Abzeichen

Um ein Abzeichen für ein Training einzustellen, muss dieses zunächst im Backend unter „TrainOn->Abzeichen“ angelegt werden. Für das neue Abzeichen sollte zunächst ein Titel angegeben werden. Es kann hierbei ein beliebiger Titel gewählt werden. Der Titel wird lediglich im Backend zur Identifikation genutzt, es ist daher empfehlenswert, den Titel des entsprechenden Trainings auszuwählen, damit die Abzeichen besser zu unterscheiden sind.

Abzeichen_Backend.png

Im Bereich „Abzeichen-Optionen“ können Einstellungen am Abzeichen vorgenommen werden. Über das Dropdown-Menü „Training auswählen“ kann das Training festgelegt werden, mit dem dieses Abzeichen verknüpft werden soll. Durch Setzen der Checkbox „Lektionsabzeichen“ kann festgelegt werden, dass für dieses Training bzw. für dieses Abzeichen der Fortschritt der Lektion nicht in Form von Punkten sondern durch eigene Abzeichen dargestellt werden soll.
Wurde die Option „Lektionsabzeichen“ aktiviert, kann anschließend festgelegt werden, wieviele Abzeichen jede Lektion haben soll. Ist die Option „Ein Abzeichen pro Lektion“ aktiv, kann für jede lediglich ein Bild für ein Abzeichen pro Lektion hinterlegt werden. Das Lektionsabzeichen wird in diesem Fall in der Abzeichenübersicht zunächst in Grautönen und erst nach Abschluss der Lektion farbig dargestellt.
Bei ausgewählter Option „Zwei Abzeichen pro Lektion“ können für jede Lektion des Trainings zwei Bilder für Abzeichen gewählt werden. Das obere Lektionsabzeichen wird hierbei nur in der Abzeichenübersicht dargestellt, wenn die Lektion durch den*die Benutzer*in erfolgreich beendet wurde, ansonsten wird das untere hinterlegte Lektionsabzeichen angezeigt. Beide Lektionsabzeichen werden unabhängig vom Fortschritt innerhalb der entsprechenden Lektion farbig dargestellt. Für die einzelnen Lektionsabzeichen können nur Bilder im Datei-Format „PNG“, „JPG“ oder „JPEG“ hochgeladen bzw. ausgewählt werden.
Über den Reiter „Beitragsbild“ kann schließlich für das Abzeichen das Bild festgelegt werden, welches in der Darstellung des Abzeichens genutzt werden soll.

Trainingsübersicht

Über den Shortcode [tspv2_user_trainings] (ehemals [training_user_overview]) kann für Benutzer*innen eine Übersicht aller zugewiesenen Trainings auf einer Seite eingebunden werden. Jedes Training in dieser Übersicht kann durch einen Klick ausgeklappt werden. Zunächst wird hier eine Beschreibungs angezeigt, sofern diese für das Training angelegt wurde. Unterhalb der Beschreibung befindet sich der Button „Starten“. Über diesen Button werden die Benutzer*innen abhängig von der Einstellung „Lektionsliste nach Trainingsstart“ in den Trainings-Optionen entweder zur Lektionsliste des Trainings oder zur ersten Seite des Trainings geleitet. Des Weiteren wird ein zweiter Button „Fortsetzen“ angezeigt, wenn der*die Benutzer*in das Training begonnen, aber noch nicht beendet hat. Durch Klick auf diesen Button wird der*die Benutzer*in auf die zuletzt besuchte Seite in diesem Training geführt.
Zusätzlich stehen für diesen Shortcode noch weitere (optionale) Parameter zur Verfügung, mit denen die Trainingsübersicht angepasst werden kann:

  • titel: Mit diesem Parameter kann eine individuelle Überschrift für die Trainingsübersicht gewählt werden. Standardmäßig wird „Meine Trainings“ als Überschrift gewählt. Wird im Parameter der Wert „“ angegeben, wird die Überschrift ausgeblendet.
  • grouped: Dieser Parameter kann genutzt werden, wenn die Trainings für die Benutzer*innen nach Kategorien gruppiert dargestellt werden sollen. Wurde für ein Training keine Kategorie angegeben, wird dieses unter der Kategorie „Sonstige“ aufgeführt. Soll eine Gruppierung erfolgen, muss der Parameter auf den Wert „true“ bzw. „1“ (Default-Wert: „false“) gesetzt werden.
  • category: Mit diesem Parameter kann erzwungen werden, dass nur Trainings einer bestimmten Kategorie in der Trainingsübersicht angezeigt werden sollen.
  • category_text: Dieser Parameter stellt eine Ergänzung zum Parameter category dar. Mit diesem kann ein Text angegeben werden, welcher zwischen der Überschrift der Kategorie und der Liste an Trainings angezeigt wird.
  • show_category_name: Mit diesem Parameter kann optional die Überschrift der Kategorie ein- bzw. ausgeblendet werden, wenn mit category nur die Trainings einer bestimmten Kategorie angezeigt werden. Durch Setzen auf den Wert „0“ bzw. „false“ kann die Überschrift ausgeblendet werden. Standardmäßig wird die Überschrift der Kategorie immer angezeigt.
  • exclude: Wenn mit dem Parameter grouped eine Gruppierung der Trainings nach Kategorien aktiv ist, kann dieser Parameter genutzt werden, um die Trainings bestimmter Kategorien innerhalb der Trainingsübersicht auszuschließen. Für den Ausschluss der Trainings einer Kategorie muss dabei der genaue Titel über den Parameter angegeben werden. Sollen die Trainings mehrerer Kategorien ausgeschlossen werden, müssen die einzelnen Kategorien im Parameter exclude durch das Symbol „|“ voneinander getrennt werden.

Beispiel für die Gruppierung von Trainings mit dem Parameter grouped:

[tspv2_user_trainings grouped="true"]

training_kategorien3.PNG

Beispiel für die Darstellung von Trainings einer bestimmten Kategorie mit den Parametern category und category_text:

[tspv2_user_trainings titel="Meine Fragebögen" category="Fragebögen" category_text="Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua."]

training_kategorien4.PNG

Wenn in der Trainingsübersicht mittels category nur Trainings einer bestimmten Kategorie angezeigt werden sollen, der*die Benutzer*in aber kein Training dieser Kategorie hat, wird dies durch einen Hinweis „Sie haben noch keine Inhalte der Kategorie "KATEGORIE" zugewiesen bekommen.“ angezeigt:

training_kategorie_hinweis.png

Trainingszuweisung

Mittels des Shortcodes [tspv2_coach_nutzer] kann die Funktionalität zum Zuweisen von Trainings in einer Seite eingebunden werden. Um Benutzer*innen über diese Funktion Trainings zuzuweisen, sind zwei grundlegende Schritte notwendig:

Zunächst muss im Bereich „1. Teilnehmende auswählen“ ein oder mehrere Benutzer*innen ausgewählt werden, welchen die Trainings zugewiesen werden sollen. Dazu kann über die Suchfunktion entweder nach dem Benutzernamen, der E-Mail-Adresse oder der Studienteilnehmer-ID der Benutzer*innen gesucht werden. Neben einzelnen Benutzer*innen kann auch über die Studiengruppen-ID nach Studiengruppen oder auch nach Unternehmen bzw. Teams, sofern man die Berechtigungen „Unternehmen - Alle Unternehmen sehen“ oder „Unternehmen - Meine Unternehmen sehen“ hat, über die Suchfunktion gesucht werden. Alternativ kann auch über die Liste, welche nach einem Klick in das Eingabefeld erscheint, durch Scrollen mit dem Mausrad oder durch Betätigen der Pfeiltasten nach Benutzer*innen oder Studiengruppen gesucht werden.

Trainingszuweisung_Teilnehmende.png

Wurde der*die gewünschte Benutzer*in gefunden, muss diese*r durch einen Klick der Liste an Teilnehmenden hinzugefügt werden. Im Falle einer Studiengruppe werden alle Mitglieder dieser Gruppe in die Liste an Teilnehmenden eingefügt. Werden mehrere Benutzer*innen auf diese Weise ausgewählt, erhält der*die oberste Benutzer*in in der Liste die Markierung „Master“. Beim Speichern von Trainings werden allen Benutzer*innen die Trainings des*der Benutzer*in mit der Markierung „Master“ zugewiesen.
Im Bereich „2. Trainings zusammenstellen“ kann die Auswahl der Trainings erfolgen. Über den Button „Training hinzufügen“ kann aus dem sich öffnenden Dialog-Fenster ein oder mehrere Trainings der angezeigten Liste an Trainings hinzugefügt werden. Trainings, die auf diese Weise zugewiesen wurden, stehen den Benutzer*innen sofort zur Verfügung.
Sollen Trainings nicht direkt, sondern erst zu einem bestimmten Zeitpunkt oder nach Abschluss eines oder mehrerer anderer Trainings zugewiesen werden, müssen diese über den Button „Terminzuweisung erstellen“ ausgewählt werden. Im sich öffnenden Dialog-Fenster müssen im oberen Bereich zunächst die Trainings ausgewählt werden, welche terminlich zugewiesen werden sollen. Im unteren Bereich kann über die beiden Reiter „Zeitpunkt“ und „Zeitliche Abhängigkeit“ die Art der Zuweisung festgelegt werden.

Terminzuweisung.png

Im Reiter „Zeitpunkt“ kann über den Kalender ein Datum gewählt werden, an dem die im oberen Bereich gewählten Trainings zugewiesen werden sollen.

Zuweisung_Abhangigkeit.png

Alternativ können über den zweiten Reiter „Zeitliche Abhängigkeit“ Trainings in Abhängigkeit vom Abschluss anderer Trainings zugewiesen werden. Zunächst muss festgelegt werden, nach welcher Zeitspanne die Zuweisung erfolgen soll. Sollen die Trainings direkt nach Abschluss der ausgewählten Trainings zugewiesen werden, muss im Dropdown-Menü „Zahl“ der Wert 0 gewählt werden. Anschließend müssen die Trainings gewählt werden, zu denen die Abhängigkeit bestehen soll. Über das Dropdown-Menü „Bedingung“ kann hierbei festgelegt werden, ob alle Trainings abgeschlossen sein müssen (Option „und“) oder ob der Abschluss eines der ausgewählten Trainings ausreichend ist (Option „oder“), damit die Trainings zugewiesen werden.
Via Drag&Drop kann die Reihenfolge der Trainings in der Liste angepasst werden, wobei diese Reihenfolge auch in der Trainingsübersicht übernommen wird.
Für jedes Training können für die ausgewählten Benutzer*innen noch einige Einstellungen vorgenommen werden: Zunächst kann über die drei Buttons „Individuell“, „Sequentiell“ und „Begleitet“ der Trainingsmodus für das Training ausgewählt werden. Über den Haken „E-Coaching aktivieren“ kann festgelegt werden, ob alle ausgewählten Benutzer*innen ein E-Coaching für das Training erhalten sollen. Über den Button „Unlock Coaching-Modus“ kann die „Sperre" aufgehoben werden, welche durch das Coachingmodus-Formular bei einmaliger Speicherung gesetzt wurde, sodass Benutzer*innen erneut die Möglichkeit haben, den gewünschten Coaching-Modus auszuwählen.
Wurde für ein Training der Trainingsmodus „Begleitet“ ausgewählt, kann mit der Checkbox „E-Coach nach Fertigstellung benachrichtigen“ für jede Lektion des Trainings festgelegt werden, ob ein*e zugewiesene*r Benutzer*in mit der Rolle „Psychologischer Coach“ benachrichtigt werden soll, sobald die Teilnehmenden diese beendet haben. Standardmäßig ist diese Funktion für alle Lektionen eines Trainings aktiv, d.h. der E-Coach wird nach Abschluss jeder Lektion benachrichtigt.
Über das Dropdown-Menü „X Lektionen“ kann eingestellt werden, ob die Benutzer*innen für das gewählte Training alle Lektionen oder nur eine Auswahl sehen dürfen. Mit Klick auf den „-“-Button können den Benutzer*innen der Zugriff auf das Training entzogen werden.

Trainingszuweisung.png

Standardmäßig wird als Titel für diese Seite „Trainingszuweisung“ genutzt. Mit dem Parameter titel kann ein alternativer Titel vergeben werden. Wird im Parameter titel der Wert „“ hinterlegt, kann die Überschrift ausgeblendet werden.

Nutzerliste

Mithilfe des Shortcodes [tspv2_user_list] kann einer Liste über alle Benutzer*innen auf einer Seite eingefügt werden. Für jede*n Benutzer*in werden dabei die User-ID, die Studienteilnehmner-ID (sofern vorhanden), der User-Name, das Unternehmen (sofern zugeordnet), die mit dem Account verknüpfte E-Mail-Adresse, eine Liste an zugewiesenen Trainings sowie der letzte Login auf der Plattform aufgeführt. Die Benutzer*innen liegen dabei sortiert nach dem letzten Login in der Nutzerliste vor.

Nutzerliste.png

Zusätzlich ist es auch möglich, die Anzahl der Einträge an Benutzer*innen anzupassen. Über das Dropdown-Element in der rechten oberen Ecke kann die Anzahl an Elementen pro Seite festgelegt werden. Es sind hierbei die Werte 100 (Default-Wert), 250, 500, 1000 sowie „Alle“ auswählbar. Des Weiteren kann über die Suchfunktion auch nach einem Suchbegriff gesucht werden. Es steht dabei eine Suche nach Einträgen in den einzelnen Spalten „User-ID“, „Studien-TN-ID“, „User-Name“, „Unternehmen“, „E-Mail-Adresse“ und „Zugewiesene Trainings“ oder alle Spalten zur Auswahl. Die beiden Möglichkeiten zur Anpassungen der Anzahl an Einträgen können kombiniert werden.

Über den optionalen Parameter titel kann die Überschrift „Nutzerliste“ (Default-Wert) durch einen selbst gewählten Titel ausgetauscht werden. Wird im Parameter titel der Wert „“ hinterlegt, kann die Überschrift für die Nutzerliste ausgeblendet werden.

Trainingsvorlagen

Mittels des Shortcodes [tspv2_vorlagen-user-grouper] kann eine Übersicht zum Erstellen und Bearbeiten von sogenannten Vorlagen-Nutzern eingebunden werden. Bei Vorlagen-Nutzern handelt es sich nicht um richtige Benutzer*innen, sondern eher um Profile, denen eine Zusammenstellung an verschiedenen Trainings zugewiesen kann. Über Freischaltcodes ist solch eine Trainings-Vorlage dann möglichen neuen Benutzer*innen bereitzustellen. Die Seite zur Übersicht aller Trainingsvorlagen gliedert sich in zwei Abschnitte:

Im linken Bereich mit dem Titel „1. Vorlage auswählen“ ist eine Übersicht über alle bereits erstellten Vorlagen-Nutzern aufgeführt. Neben dem Namen der Vorlage wird hier zudem der Name eines Coaches angezeigt, sofern dieser der Vorlage zugeordnet wurde. Außerdem besteht hier die Möglichkeit, bestehende Vorlagen-Nutzer zu bearbeiten („Stift“-Symbol) oder zu entfernen („Papierkorb“-Symbol). Über den Button „Vorlage hinzufügen“ unterhalb der Liste kann ein neuer Vorlagen-Nutzer angelegt werden. Im sich öffnenden Dialog-Fenster kann neben dem Namen der Vorlage auch optional ein Coach angegeben werden.
Auf der rechten Seite („2. Trainings zusammenstellen“) kann dem Vorlagen-Nutzer schließlich auf die gleiche Weise wie zuvor bei der Trainingszuweisung beschrieben eine Auswahl an Trainings zugeordnet werden. Eine Terminzuweisung ist für Trainingsvorlagen hierbei nicht möglich.

Trainingsvorlagen.png

Mit dem Attribut titel kann für diese Seite anstelle vom Standardwert „Trainingsvorlagen“ eine eigene Überschrift angegeben werden. Die Überschrift kann außerdem für diese Seite ausgeblendet werden, wenn im Parameter titel der Wert „“ hinterlegt wird.

Hinweis: Änderungen an Vorlagen-Nutzern wirken sich nicht rückwirkend, sondern nur auf zukünftige Accounts aus. Sollen Änderungen für einen Account vollzogen werden, muss dies über die Nutzer-Detail-Seite oder bei der Auswahl der Trainings über die Trainingszuweisung durchgeführt werden.

Unternehmen

Mit TrainOn können Benutzer*innen auch Unternehmen bzw. Gruppen und Teams bzw. Untergruppen zugeordnet werden. Eine Übersicht über angelegte Unternehmen kann mittels des Shortcodes [tspv2_user_grouper] in eine Seite integriert werden. Die Übersicht zur Zuweisung von Unternehmen unterteilt sich in zwei Bereiche:
Im linken Abschnitt mit dem Titel „1. Unternehmen auswählen“ ist eine Übersicht über alle angelegten Unternehmen vorzufinden. Für jedes angelegte Unternehmen sind hier der Name des Unternehmens und die Führungskraft sowie ein Krankenkassenadmin aufgeführt, sofern diese angegeben wurden. Hinter dem Namen des Unternehmens wird zudem in Klammern die Anzahl an Mitarbeiter*innen angegeben. Des Weiteren befinden sich rechts für jedes Unternehmen noch drei Buttons:
Über den „Tortendiagramm“-Button können für das Unternehmen weitere Informationen wie bspw. Statistiken eingesehen werden. Mittels des „Stift“-Buttons kann der Name des Unternehmens sowie die Führungskraft und der Krankenkassenadmin angepasst werden und mit dem „Papierkorb“-Button kann das entsprechende Unternehmen gelöscht werden. Mithilfe des Buttons „Unternehmen hinzufügen“ unterhalb der Liste kann ein neues Unternehmen angelegt werden. Neben dem Namen und der Führungskraft kann hier optional auch ein Krankenkassenadmin angegeben werden.
Hat man ein neues Unternehmen erstellt bzw. ein bestehendes Unternehmen auf der linken Seite ausgewählt, erscheint auf der rechten Seite der Bereich zum Zusammenstellen von (Unter-)Gruppen mit dem Titel „2. Gruppen zusammenstellen“. Hier werden einerseits für das ausgewählte Unternehmen bereits angelegte Gruppen aufgelistet, deren Mitglieder man über das jeweilige Dropdown-Menü einsehen kann, andererseits ist hier auch der Button „Gruppe hinzufügen“ vorzufinden, mit dem eine neue Gruppe für das Unternehmen angelegt werden kann. Im sich öffnenden Dialog-Fenster kann hier neben dem Namen der Gruppe auch eine Auswahl an Mitgliedern ausgewählt werden.
Des Weiteren ist es hier auch möglich, für jede Gruppe optional eine Teamleitung festzulegen. Bei Teamleitungen handelt es sich um Führungskräfte auf Gruppenebene. Damit ein*e Benutzer*in für eine Grupppe als Teamleitung ausgewählt werden kann, muss diese*r einerseits die Rolle „Teamleitung“ haben und sich als Mitglied in der entsprechenden Gruppe befinden.

Unternehmenszuweisung.png

Mit dem optionalen Parameter titel kann anstelle des Default-Werts „Unternehmen“ eine individuelle Überschrift gewählt werden. Wird mit „“ ein leerer Wert für titel angegeben, kann die Überschrift für diese Seite ausgeblendet werden.
Die Bezeichnung innerhalb der ersten Spalte der Unternehmen-Tabelle kann bei Bedarf verändert werden, indem der Wert (Default-Wert „Unternehmen“) unter „Seitenzuteilung->Unternehmen->Zuteilung von Unternehmen, Gruppen und Nutzern“ in den Einstellungen, welche unter „TrainOn->Einstellungen“ erreichbar sind, entsprechend angepasst wird.

CSV-Import

Anstelle des manuellen Anlegens von einzelnen Benutzer*innen über die Seite „Benutzer anlegen“ kann auch eine größere Gruppe an Benutzer*innen über einen CSV-Import angelegt werden. Eine Seite für den CSV-Import kann über den Shortcode [tspv2_csv_import] erzeugt werden. Mit dem Parameter titel kann zudem eine individuelle Überschrift für die Seite bestimmt werden. Standardmäßig wird „Teilnehmende importieren“ als Titel für diese Seite gewählt. Wird der leere Wert „“ hinterlegt, wird der Titel für diese Seite ausgeblendet.
Innerhalb des Bereichs „Datei hochladen“ kann über den Button „Datei auswählen“ eine CSV-Datei für den Import hochgeladen werden. Die Datei muss dabei in folgende Form gebracht werden:

Name E-Mail-Adresse Unternehmen Team Studien-ID Studiengruppen-ID Freischaltcode
Vorname Nachname vorname.nachname@test123.de Testfirma Testabteilung 123 SG1 0000

Auf der Seite für den CSV-Import steht ein Beispiel für eine CSV-Datei zur Verfügung, welche bereits die erforderliche Form aufweist, sodass diese lediglich mit den realen Daten gefüllt werden muss. Innerhalb der CSV-Datei muss immer ein Name sowie eine E-Mail-Adresse für eine*n Benutzer*in angegeben werden. Alle weiteren Werte sind optional und können leer gelassen werden. Bei der Angabe der E-Mail-Adressen muss darauf geachtet werden, dass diese nicht bei bereits auf der Plattform existierenden Accounts hinterlegt wurden. Werden für eine*n Benutzer*in eine Unternehmens- bzw. Team-Zuordnung oder ein Freischaltcode angegeben, muss zudem darauf geachtet werden, dass diese Informationen in der Form auf der Plattform verfügbar sind. Soll ein Freischaltcode für eine*n Benutzer*in genutzt werden, muss zudem sichergestellt werden, dass noch eine ausreichende Anzahl an verbleibenden Einlösungen für diesen zur Verfügung stehen. Des Weiteren muss die CSV-Datei immer eine Header-Zeile enthalten.
Sobald eine CSV-Datei hochgeladen wurde, muss diese zunächst durch Klick auf den Button „Datei prüfen“ auf Gültigkeit überprüft werden. Liegt die CSV-Datei in gültiger Form vor, kann über den Button „Datei importieren“ der eigentliche Import der neuen Benutzer*innen gestartet werden. Beim Import wird jede*r angegebene Benutzer*in mit der Rolle „Abonnent“ angelegt. Des Weiteren erhalten die Benutzer*innen eine E-Mail für den Zugang zur Plattform.
Innerhalb des Akkordeons „Erweiterte Einstellungen“ ist es möglich, die Batch-Größe für den Import anzupassen. Eine erfahrungsgemäß gute Startgröße liegt hierbei bei 50.

Nutzer anlegen

Einzelne Benutzer*innen können manuell über die Seite „Nutzer anlegen“, welche mit dem Shortcode [tspv2_create_user_manually] erstellt wird, im Frontend angelegt werden. Beim Anlegen eines*r neuen Benutzer*in müssen stets die mit einem „*“ markierten Pflichtfelder „Benutzername“ und „E-Mail“ ausgefüllt werden. Zusätzlich kann über die Checkbox „E-Mail-Benachrichtung senden“ festgelegt werden, ob der*die Benutzer*in eine E-Mail mit Erstellung des Accounts erhalten soll, sodass diese*r das Passwort für den Account ändern können.
Des Weiteren können den neuen Benutzer*innen optional eine Studienteilnehmer-ID, eine Studiengruppen-ID, ein Coach oder eine Trainingsvorlage zugeordnet werden oder bestimmte Berechtigungen gegeben werden.

Mit Angabe eines Werts für den Parameter titel kann eine individuelle Überschrift für die Seite anstelle des Default-Wert „Teilnehmende manuell hinzufügen“ gewählt werden. Wird der leere Wert „“ für diesen Parameter angegeben, wird die Überschrift für diese Seite ausgeblendet.

Freischaltcode

Es besteht die Möglichkeit, dass Benutzer*innen sich Trainings über Codes selbst freischalten können. Eine Zusammenstellung aus verschiedenen Trainings (oder anderen Inhalten) wird dabei in sogenannten Vorlagen gespeichert. Benutzer*innen können dann mit einem Code gemäß dieser Vorlage hinzugefügt werden.

Freischaltcode anlegen

Die Funktion zum Hinzufügen von Freischaltcodes kann über den Shortcode [tspv2_addregiserkey] in eine Seite eingebunden werden. Mit dem optionalen Parameter titel kann anstelle des Standardwerts „Freischaltcodes“ gewählt werden. Wird der leere Wert („“) angegeben, kann die Überschrift ausgeblendet werden.
Um einen neuen Freischaltcode anzulegen, sind folgende Schritte erforderlich:

  1. Zunächst muss im Feld „Freischaltcode eingeben“ ein numerischer Wert gewählt werden. Hierbei handelt es sich um den Code, welcher später von den Benutzer*innen eingelöst werden soll. Jeder Freischaltcode ist dabei einzigartig, d.h., es kann nicht für zwei Code der identische numerische Wert im Feld „Freischaltcode eingeben“ angegeben werden.
  2. Über das Dropdown-Feld „Vorlage auswählen“ kann nun optional eine Vorlage für diesen Freischaltcode ausgewählt werden. Alle Trainings, die dieser Vorlage zuvor zugeordnet wurden, werden den Benutzer*innen beim Einlösen des Freischaltcodes zugewiesen.
  3. Im Feld „maximale Anzahl der Anmeldungen“ kann festgelegt werden, wie häufig dieser Freischaltcode durch Benutzer*innen eingelöst werden kann.
  4. Abschließend muss nur noch auf den Button „Anlegen“ geklickt werden und der Freischaltcode wird für die Plattform erstellt und ist anschließend in der Freischaltcode-Übersicht vorzufinden.

Über das Akkordeon „Weitere Optionen“ können noch weitere (optionale) Einstellungen am Freischaltcode vorgenommen werden:

  • Im Dropdown-Feld „2. Vorlage auswählen“ kann optional eine weitere zuvor angelegte Trainingsvorlage ausgewählt werden, über welche beim Einlösen des Freischaltcodes zufällig Trainings zugewiesen werden können.
  • Im Eingabefeld „Studiengruppen-ID“ kann optional eine Studiengruppen-ID angegeben werden. Allen Benutzer*innen, die den Freischaltcode einlösen, wird diese ID zugewiesen.
  • Über die Dropdown-Felder „Unternehmen auswählen“ und „Firmengruppe auswählen“ können optional für den Freischaltcode noch Unternehmen sowie Gruppen dieser ausgewählt werden. Diese Option ist zu empfehlen, wenn die Benutzer*innen bei der Registrierung über einen Freischaltcode direkt einem Unternehmen zugeordnet werden sollen. Wird nur das Unternehmen angegeben, können die Benutzer*innen bei der Registrierung eine der Gruppen des angegebenen Unternehmens auswählen. Wurden sowohl ein Unternehmen als auch eine Gruppe beim Anlegen des Freischaltcodes ausgewählt, werden die Benutzer*innen nach der Registrierung direkt dieser Gruppe zugeordnet.

Freischaltcode-Übersicht

Eine Übersicht über alle angelegten Freischaltcodes kann über den Shortcode [tspv2_showregiserkeylist] in eine Seite eingefügt werden. Hier wird für jeden Freischaltcode neben den zugeordneten Trainingsvorlagen und Unternehmen auch die Anzahl an bisherigen sowie maximalen Einlösungen aufgeführt. Für jeden Freischaltcode wurde zusätzlich unter der Spalte „QR-Code“ ein eigener QR-Code generiert, welcher den Benutzer*innen zugesendet werden kann. Alternativ kann der Freischaltcode auch als Link versandt werden, welcher ebenfalls über das „QR-Code“-Symbol für den entsprechenden Freischaltcode abgerufen werden kann.

Die Benutzer*innen haben nun folgende Möglichkeiten, einen Freischaltcode zu aktivieren:

  • Ist noch kein Account auf der Plattform vorhanden, kann der Code direkt bei der Anmeldung eingeben werden.
  • Ist der*die Benutzer*in auf der Plattform bereits registriert, kann der Freischaltcode auf der Profilseite unter dem Punkt „Freischaltcode“ eingegeben und eingelöst werden.

In beiden Fällen werden den Benutzer*innen alle in der Trainingsvorlage zusammengestellten Inhalte übertragen. Das bedeutet, dass alle Trainings und Lektionen, die für die Vorlage hinterlegt sind, den Benutzer*innen zugewiesen werden.

Systemstatistiken

Über dem Menüpunkt „Verwaltung“ können mittels des Unterpunkts „Systemstatistiken“ verschiedene Statistiken über die Benutzer*innen der Plattform angezeigt werden. Alternativ kann eine Übersicht aller Statistiken auch mittels des Shortcodes [tspv2_system_statistics] in eine Seite eingebunden werden. Über den Parameter titel kann eine individuelle Überschrift anstelle des Standardwerts „Systemstatistiken“ ausgewählt werden. Wird der leere Wert „“ im Parameter titel angegeben, wird die Überschrift für diese Seite ausgeblendet.

Hovern mit der Maus über Datenpunkte

Wird die Maus über einen Datenpunkt eines Diagramms bewegt, wird für das Element ein kleines Fenster eingeblendet, welches für den aktuellen Datenpunkt das Label (beispielsweise ein Datum für die Liniendiagramme) sowie den dazugehörigen Wert anzeigt.

Auswahl eines Darstellungszeitraums

Für die einzelnen Diagramme können bestimmte Zeiträume ausgewählt werden. Dazu können über die beiden Eingabefelder (links: untere Grenze, rechts: obere Grenze), welche sich oberhalb der Diagramme befinden, Daten im Format „TT.MM.JJJJ“ manuell eingegeben oder über den Kalender, welcher durch einen Mausklick auf das Eingabefeld eingeblendet wird, ausgewählt werden. Wurde ein Zeitraum für die Statistik schließlich gewählt, müssen die Eingaben über den Button „Ausführen“ abgeschickt werden, sodass der Zeitraum auf alle auf dieser Seite angezeigten Statistiken der Plattform angewandt werden kann.
Generell müssen nicht beide Grenze für den Zeitraum angegeben werden. Es kann hierbei auch nur eine untere bzw. obere Grenze gewählt werden, um die Statistiken für einen Zeitraum darzustellen, welcher zeitlich nach bzw. vor der angegebenen Grenze liegt. Sind beide Eingabefelder leer, d.h. sie zeigen beide kein Datum, sondern den Platzhalter „TT.MM.JJJJ“ an und es wird der Button „Ausführen“ gedrückt, werden alle dargestellten Statistiken zurück in die Ausgangssituation versetzt.

Zurücksetzen der Daten

Die Daten, welche die Grundlage für die Systemstatistiken bilden, können über den Button „Daten zurücksetzen“ zurückgesetzt werden.

Hinweis: Sobald das nach Drücken des Buttons „Daten zurücksetzen“ erscheinende „Confirm“-Fenster bestätigt wurde, werden die Daten für die Systemstatistiken unwiederbringlich gelöscht. Die Daten von folgenden Diagrammen können aus organisatorischen Gründen nicht zurückgesetzt werden:

  • Anzahl hinzugefügte Benutzer
  • Zeitpunkt des letzten Logins
  • Anzahl Benutzereingaben
  • Anzahl abgeschlossene Lektionen
  • Anzahl abgeschlossene Trainings

Zoomen und Panning innerhalb der Diagramme

Innerhalb der Diagramme kann mithilfe des Mausrads die Zoom-Funktion genutzt werden, um den dargestellten Ausschnitt des Diagramms zu vergrößern (Scrolling des Mausrads nach oben) oder zu verkleinern (Scrolling des Mausrads nach unten).
Des Weiteren kann auch Panning (deutsch: Verschieben, Schwenken) genutzt werden, um den aktuell dargestellten Ausschnitt des Diagramms zu verschieben. Dazu muss mit der Maus in das Diagramm geklickt werden, die Maustaste dabei gehalten werden und abschließend die Maus bewegt werden, um den Ausschnitt des Diagramms in die gewünschte Richtung zu verschieben.
Nachfolgend folgt eine Auflistung über alle Diagramme sowie die möglichen Richtungen für das Zoomen und des Pannings:

Diagramm Zooming Panning
Anzahl hinzugefügte Benutzer xy-Richtung xy-Richtung
Zeitpunkt des letzten Logins xy-Richtung xy-Richtung
Anzahl Benutzereingaben xy-Richtung xy-Richtung
Anzahl abgeschlossene Lektionen xy-Richtung xy-Richtung
Benutzeraktivität (gemessen in Seitenaufrufe/Uhrzeit) y-Richtung y-Richtung
Benutzeraktivität (gemessen in Seitenaufrufe/Wochentag) y-Richtung y-Richtung
Benutzeraktivität (gemessen in Seitenaufrufe/Seite) y-Richtung y-Richtung
Benutzeraktivität (gemessen in Sekunden/Seite) y-Richtung y-Richtung
Browserverteilung (gemessen in Seitenaufrufen) nicht unterstützt nicht unterstützt
Verteilung der Gerätetypen (gemessen in Seitenaufrufen) nicht unterstützt nicht unterstützt
Anzahl abgeschlossene Trainings x-Richtung x-Richtung

Speichern der Statistiken als Excel- und PDF-Datei

Die Daten der einzelnen Statistiken lassen sich über den Button mit dem Excel-Symbol als CSV-Datei für Excel herunterladen. Es werden hierbei die Daten in der Datei gespeichert, welche aktuell im Diagramm dargestellt werden, d.h. ein zuvor eingestellter Zeitraum oder ein gewählter Wertebereich wird auch auf die Daten angewandt, welche letztlich in der erstellten CSV-Datei erscheinen.
Zusätzlich können die Daten der einzelnen Statistiken über den Button mit dem PDF-Symbol als PDF-Datei herunterladen. Die erzeugte PDF-Datei beinhaltet zum einen auf der ersten Seite das Diagramm, zum anderen ab Seite 2 die Daten der Statistik. Auch für die PDF-Funktion werden in der PDF-Datei die Daten gespeichert, welche momentan im Diagramm dargestellt werden, sodass zuvor festgelegte Zeiträume oder Wertebereiche auf die Daten angewandt werden. Das in der PDF abgebildete Diagramm entspricht außerdem der aktuellen Darstellung auf der Seite „Systemstatistiken“, d.h. Zooms oder das Verschieben von Bildausschnitten wird für das Diagramm in der PDF-Datei übernommen.

Login-Aktivität des aktuellen Tages

Im Abschnitt „Heutige Login-Aktivität“ oberhalb der Diagramme ist eine Übersicht über alle erfolgreichen Logins auf der Plattform für das aktuelle Datum vorzufinden, welche über den Button „Login-Aktivität anzeigen“ angezeigt werden kann. Hierbei wird in zeitlich absteigender Reihenfolge angegeben, welche Benutzer*innen (Benutzername, ID) sich zu welchem Zeitpunkt auf der Plattform angemeldet haben.
Über den Button „Login-Aktivität ausblenden“ kann die dargestellte Login-Aktivität für das aktuelle Datum wieder ausgeblendet werden.

Liniendiagramme - Besonderheiten

Die Daten für die Liniendiagramme liegen für jede Statistik in dreifacher Ausführung vor, d.h. es können Werte pro Stunden (rote Datenpunkte), pro Tag (grüne Datenpunkte) bzw. pro Monat (blaue Datenpunkte) angezeigt werden. Über die drei Buttons „Stunden“, „Tag“ und „Monat“ unterhalb der jeweiligen Liniendiagramme kann hierbei der aktuell dargestellte Datensatz für das Diagramm gewechselt werden. Zuvor gewählte Zeiträume werden für die Liniendiagramme übernommen.
Außerdem können mithilfe des Buttons „Reset Zoom“ alle zuvor ausgeführten Zoomings und Pannings zurückgesetzt werden, sodass sich das Diagramm wieder in der Ausgangssituation befindet.

Säulendiagramme - Besonderheiten

Für die beiden Säulendiagramme „Benutzeraktivität (gemessen in Seitenaufrufe/Seite)“ sowie „Benutzeraktivität (gemessen in Sekunden/Seite)“ können zusätzlich durch den*die Benutzer*in Wertebereiche definiert werden, um die beiden Diagramme übersichtlicher bzw. lesbarer zu gestalten, da hier jeweils Werte für alle Seiten der Plattform angezeigt werden.
Für den Wertebereich können hierbei, wie zuvor für die Eingrenzung der Zeiträume bereits beschrieben, eine untere (linkes Eingabefeld) und eine obere Grenze (rechtes Eingabefeld) ausgewählt werden, wobei auch hier wieder nicht zwingend beide Grenzen zum Beschränken des Wertebereichs angegeben werden müssen. Wurde für ein Säulendiagramm ein bestimmter Wertebereich gewählt und der Button „Ausführen“ wurde anschließend gedrückt, wird der ausgewählte Wertebereich auf den Datensatz angewandt und das Diagramm wird für die Statistik neu gezeichnet. Werden keine Grenzen angegeben, d.h. die Eingabefelder sind leer, wird das entsprechende Diagramm wieder in die Ausgangssituation zurückversetzt. Außerdem werden zuvor eingegebene Werte für die Eingabefelder zur Eingrenzung des Zeitraums ebenfalls mit einbezogen, sollte für einen gewählten Wertebereich der Button „Ausführen“ gedrückt werden.

Kreisdiagramme (oder auch Kuchen- bzw. Tortendiagramme) - Besonderheiten

Wird die Maus über einen Teilwert des Kreisdiagramms bewegt, werden einerseits die für den Browser bzw. für das entsprechende Gerät gemessenen Seitenaufrufe angezeigt, andererseits wird hier auch der relative Anteil dieses Teilwerts in Prozent (auf zwei Nachkommastellen gerundet) angegeben.
Zusätzlich können für die Kreisdiagramme auch einzelne Teilwerte ausgeblendet werden, indem das entsprechende Label oberhalb des Diagramms mit einem Mausklick ausgewählt wird. Durch einen erneuten Mausklick können die ausgeblendeten Teilwerte wieder im Kreisdiagramm eingeblendet werden.

Nachrichten

TrainOn verfügt eine über den Shortcode tspv2_mailbox einsetzbare Nachrichtenfunktion, über welche ein Austausch an Mitteilungen zwischen Teilnehmenden und ihren Coaches möglich ist. Auf der „Nachrichten“-Seite befinden sich eine Inbox („Eingang“) und eine Outbox („Gesendet“), über die alle Nachrichten abgerufen werden können, welche über das System empfangen bzw. gesendet wurden. Zusätzlich ist für Benutzer*innen mit der Rolle „Administrator“, „Psychologischer Coach“ oder „Supervisor“ der Nachrichtenverlauf einsehbar.
Über den Button „Neue Nachricht“ kann ein Fenster geöffnet werden, in welchem eine neue Mitteilung verfasst werden kann. Über das Dropdown-Menü in diesem Fenster kann der*die Empfänger*in für diese Nachricht gewählt werden. Normale Teilnehmende können als Empfänger*in lediglich ihren Coach sehen, Benutzer*innen mit der Rolle „Psychologischer Coach“ können alle zugeordneten Teilnehmenden auswählen.
Über den Parameter titel kann für diese Seite eine individuelle Überschrift anstelle des Standardwerts „Nachrichten“ gewählt werden. Die Überschrift für diese Seite kann ausgeblendet werden, wenn der leere Wert „“ im Parameter hinterlegt wird.

Hinweis: Für normale Teilnehmende ohne zugeordneten Coach wird die Nachrichten-Funktion im Menü ausgeblendet.

Trainings Ex-/Import

Ein Ex- bzw. Import von Trainingsinhalten kann über den Shortcode tspv2_trainings_ex_import in eine Seite eingebunden werden. Über den optionalen Parameter titel kann eine eigene Überschrift für diese Standardseite bestimmt werden (Standardwert: „Trainings Ex-/Import“). Die Überschrift kann ausgeblendet werden, wenn mit „“ ein leerer Wert im Parameter hinterlegt wird. Im Folgenden werden die einzelnen Funktionen dieser Standardseite kurz beschrieben.

Export von Medieninhalten

In der Spalte „Medien-Download“ der Tabelle ist durch einen Klick auf das „Ordner“-Symbol der Download aller Medien-Dateien für ein Training möglich. Abhängig von der Art und Anzahl an Medien im ausgewählten Training kann dieser Vorgang dabei eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen. Die exportierten Dateien werden hier in Form einer ZIP-Datei heruntergeladen.

Export von Trainings

Mit einem Klick auf das „Download“-Symbol kann in der Spalte „Training-Download“ der Tabelle ein Training exportiert werden. Der Download des Trainings erfolgt hierbei in Form einer JSON-Datei, welche für den Import eines Trainings, zum Beispiel auf einer weiteren Plattform, genutzt werden kann.

Duplizieren von Trainings

Durch einen Klick auf das „Kopieren“-Symbol in der Spalte „Training duplizieren“ der Tabelle kann ein Training dupliziert werden, sodass eine Kopie des Trainings sowie der enthaltenen Lektionen, Seiten und Formulare neu auf der Plattform angelegt wird.

Training_duplizieren.PNG

Sobald das „Kopieren“-Symbol für ein Training geklickt wurde, öffnet sich zunächst ein Fenster. Hier kann für das Training, die Lektionen, die Seiten und die Formulare noch ein Zusatz festgelegt werden, welcher den Titeln der Elemente angehängt wird, sodass diese von den Elementen des zu duplizierenden Trainings unterschieden werden können. Standardmäßig ist hier für den Zusatz der einzelnen Elemente „ - Kopie“ eingetragen. Mit einem Klick auf den „Duplizieren“-Button wird das eigentliche Duplizieren des Trainings gestartet.

Import von Medieninhalten

Zunächst muss für den Import eine ZIP-Datei mit Medien-Dateien via FTP auf dem Server hochgeladen und im Ordner wp-uploads/trainings-ex-import abgelegt werden. Anschließend muss die hochgeladene ZIP-Datei im Dropdown-Menü ausgewählt und der Import kann mit Klick auf den Button „Bestätigen“ gestartet werden.

Hinweis: Sollte eine Medien-Datei auf dem Server bereits vorhanden sein, so wird diese beim Import nicht mit der neuen Datei überschrieben, sondern bleibt unverändert!

Import von Trainings

Über den Button „Import Training“ kann ein Dialog-Fenster geöffnet werden, in dem eine, wie im Abschnitt Export von Trainings beschrieben, JSON-Datei mit Trainingsinhalten über das Upload-Formular für den Import hochgeladen werden. Im Zuge des Imports wird das Training zusammen mit den enthaltenen Lektionen, Seiten, Formularen und Übungen neu auf der Ziel-Plattform angelegt.

Unternehmen-Details

Für jedes auf der Seite „Unternehmen“ aufgeführte Unternehmen bzw. Gruppe können weiterführende Details eingesehen werden. Für diesen Zweck muss in der Tabelle im linken Bereich („1. Unternehmen auswählen“) auf dieser Seite für das gewünschte Unternehmen das „Tortendiagramm“-Symbol angeklickt werden.
Die Seite für die Unternehmen-Details enthält zunächst einen Bereich „Gruppen“, in der alle Gruppen des aktuell betrachteten Unternehmens zusammen mit der Mitgliederanzahl aufgeführt werden. Neben jeder Gruppe ist zudem ebenfalls ein „Tortendiagramm“-Symbol vorzufinden, welches zu einer Detail-Seite für diese Gruppe führt. Neben dem Bereich „Gruppen“ sind für das Unternehmen noch eine Vielzahl an Statistiken aufgeführt.

Hinweis: Die Details eines Unternehmens können aktuell nur ab einer Unternehmen-Größe von mindestens 8 Mitgliedern eingesehen werden. Benutzer*innen mit der Rolle „Administrator“ können die Informationen dieser Seite unabhängig von der Anzahl an Mitgliedern sehen.

Nutzer-Detail-Seite

Für die Benutzer*innen der Plattform ist eine Nutzer-Detail-Seite aufrufbar, welche über die Nutzerliste und die Coaching- bzw. Supervisoren-Übersicht erreichbar ist. Grundlegend sind hier allgemeine Informationen über den*die Benutzer*in wie bspw. die E-Mail-Adresse, die ID oder ggf. ein zugeordneter Coach einsehbar. Zusätzlich können hier weiterführende Informationen wie der Trainings-Fortschritt, Firmeninformationen oder Statistiken über die Nutzung des Systems abrufbar. Des Weiteren kann über diese Seite der User-Modus für den*die aktuelle*n Benutzer*in gestartet oder Nachrichten an diese*n versendet werden.
Außerdem können auf dieser Seite über den „Bearbeiten“-Button die hinterlegte E-Mail-Adresse angepasst, eine Studienteilnehmer- oder Studiengruppen-ID vergeben oder ein neuer Coach für diese*n Benutzer*in zugeordnet werden. Benutzer*innen mit der Rolle „Administrator“ oder „Trainings-Entwickler“ können auf dieser Seite zudem dem*der aktuellen Benutzer*in eine oder mehrere Rollen gegeben werden.

Coaching-/Supervisoren-Übersicht

Mithilfe des Shortcodes [tspv2_coaching_overview] kann eine Übersicht zum Coaching in eine Seite eingebunden werden, welche in zwei separate Sichten für die Rollen „Psychologischer Coach“ („Coaching-Übersicht“) und „Supervisor“ („Supervisoren-Übersicht“) aufgeteilt ist. Mittels des Parameters titel kann die Überschrift dieser Seite angepasst werden (Standardwert: „Coaching-Übersicht“). Die Überschrift kann für diese Seite ausgeblendet werden, indem dem Parameter titel der leere Wert „“ übergeben wird.

Coaching-Übersicht

In der Sicht für die Rolle „Psychologischer Coach“ werden alle Teilnehmenden in Form einer Tabelle aufgeführt, die dem E-Coach zugewiesen wurden. Für jeden Teilnehmenden werden in der Tabelle verschiedene Informationen aufgeführt, die in den TrainOn-Einstellungen nach Bedarf zusammengestellt werden können. Es stehen folgende Elemente für die Coaching-Übersicht zur Verfügung:

  • ID
  • Studienteilnehmer-ID (sofern vorhanden)
  • Benutzername: Mit einem Klick auf den Benutzernamen, wird man auf die Nutzer-Detail-Seite des Teilnehmenden geführt, sodass bei Bedarf weitere Informationen über diese*n Benutzer*in eingesehen werden können.
  • Trainings mit Coaching: In der Spalte „Trainings mit Coaching“ werden alle Trainings der Benutzer*innen, bei denen Coaching aktiv ist, aufgeführt, wobei für jedes Training jeweils der Fortschritt in Prozent angegeben wird. Liegt bei einer Lektion eines Trainings ein Fortschritt zwischen 50 und 100 Prozent vor, wird dies in der Spalte hervorgehoben, um hinzuweisen, dass zeitnah ein Abschluss der Lektion durch den*die Benutzer*in bevorsteht. Wurde eine Lektion beendet und ist ein Feedback erforderlich, wird dies ebenfalls in der Spalte durch ein Ausrufezeichen hervorgehoben.
  • Datum des letzten Logins
  • Registrierungsdatum
  • Feedback-Status: In der Spalte „Feedback-Status“ wird angezeigt, ob und seit wann der*die Benutzer*in auf ein Feedback des E-Coaches wartet.
  • Aktivität: Innerhalb der Spalte „Aktivität“ wird die Aktivität von Benutz*innen innerhalb von Trainings mit Coaching angezeigt. Innerhalb der TrainOn-Einstellungen kann der Zeitraum in Tagen festgelegt werden, ab dem Teilnehmende als inaktiv gelten. Wurde für eine*n Benutzer*in über die Nutzer-Detail-Seite ein individueller Wert eingetragen (und die Option „Individuell eingestellte Tage der Inaktivität mit globalem Wert überschreiben“ in den TrainOn-Einstellungen ist nicht aktiv), wird dieser genutzt, um den Zustand über die Aktivität zu bestimmen. Folgende Aktivitäts-Zustände können für Teilnehmende innerhalb der Coaching-Übersicht angezeigt werden:
    • „Aktiv in den letzten X Tagen“: Der*die Benutzer*in war im global bzw. individuell festgelegten Zeitraum in mindestens einem Training mit Coaching aktiv.
    • „Inaktiv seit DATUM“: Der*die Benutzer*in war im global bzw. individuell festgelegten Zeitraum nicht in mindestens einem Training mit Coaching aktiv.
    • „Trainings noch nicht begonnen“: Wird dieser Zustand angezeigt, wurde noch kein Training mit Coaching von dem*der Benutzer*in begonnen.
    • „Keine Trainings mit Coaching in Bearbeitung“: Dieser Zustand wird angezeigt, wenn der*die Benutzer*in nur Trainings mit Coaching besitzt, welche entweder noch nicht gestartet oder bereits vollständig beendet wurden.
    • „Alle Trainings vollständig bearbeitet“: Der*die Benutzer*in hat alle Trainings mit Coaching vollständig bearbeitet.
    • „Keine Daten vorhanden“: Dieser Zustand wird angezeigt, wenn keine Aussage über die Aktivität getroffen werden kann. Dies ist beispielsweise der Fall, falls für eine*n Benutzer*in User-Events gelöscht wurden.
  • Notizen: Die Spalte „Notizen“ kann in dieser Übersicht genutzt werden, um sich für jeden Teilnehmenden Informationen und Anmerkungen notiert werden. Die Notizen müssen hierbei über den entsprechenden „Speichern“-Button abgeschickt werden, damit diese für die jeweiligen Teilnehmenden gespeichert werden.

Coaching_Uebersicht.png

Die Teilnehmenden liegen primär nach Status und sekundär nach letztem Login sortiert in der Tabelle vor.

Supervisoren-Übersicht

Die Übersicht für die Rolle „Supervisor“ teilt sich in die beiden Bereiche „Teilnehmende mit Coaching-Bedarf“ und „Coaches“ auf:

  • Teilnehmende mit Coaching-Bedarf: Diese Übersicht listet alle Benutzer*innen der Plattform ohne zugeordneten Coach auf, für die für mindestens ein Training Coaching aktiviert wurde. Für jeden Teilnehmenden können hierbei weitere Informationen wie die Trainings mit aktivierten Coaching ausgeklappt werden. Über den Button „Coach auswählen“ kann ein weiteres Fenster geöffnet werden, in dem dem aktuell ausgewählten Teilnehmenden ein Coach aus einer Liste an Benutzer*innen mit der Rolle „Psychologischer Coach“ zugewiesen werden kann. Alternativ ist auch eine Mehrfachauswahl von Benutzer*innen möglich. Dazu müssen mindestens 2 Teilnehmende über die Checkboxen ausgewählt werden. Anschließend öffnet sich nach Klick auf dem Button „Mehrfachauswahl Coach“ ein Fenster, über das ein Coach für alle markierten Benutzer*innen gewählt werden kann.
  • Coaches: In dieser Übersicht werden alle Benutzer*innen aufgelistet, welchen in der Plattform die Rolle „Psychologischer Coach“ zugeordnet wurde. Für jeden Coach wird dabei eine ausklappbare Liste an bereits zugeordneten Teilnehmenden aufgeführt. Diese Übersicht kann von Benutzer*innen mit der Rolle „Supervisor“ genutzt werden, um vor der Zuweisung von Teilnehmenden die Auslastung der einzelnen Coaches zu überprüfen.

Supervisoren_Uebersicht.png

Datenexport

Über das Verwaltungsmenü kann die Seite für den Datenexport aufgerufen werden. Alternativ kann der Export auch über den Shortcode [tspv2_data_export] auf einer Seite eingebunden werden. Mit dem optionalen Parameter titel kann für diese Seite anstelle des Standardwerts „Datenexport“ eine eigene Überschrift gewählt werden. Wird im Parameter titel der Wert „“ angegeben, kann die Überschrift für diese Seite ausgeblendet werden. Der Vorgang zum Export von Daten besteht aus vier Schritten:

  1. Zunächst muss mindestens eine Datenquelle für den Export ausgewählt werden. Es stehen aktuell folgende drei Quellen zur Verfügung:

    • TS Forms (einfache Speicherung): Mit dieser Auswahl werden Daten dem Export hinzugefügt, die mit den Speichermodi „Einmaliges Speichern“ oder „Normaler Modus“ gespeichert wurden.
    • TS Forms (mehrfache Speicherung): Mit dieser Auswahl werden Daten dem Export hinzugefügt, die mit dem Speichermodus „Alle Formulareingaben behalten“ gespeichert wurden.
    • Systemstatistiken: Mit dieser Auswahl werden Daten dem Export hinzugefügt, die Aufschluss über die Nutzung geben, wie beispielsweise begonnene und beendete Lektionen bzw. der Fortschritt in diesen.
  2. Anschließend müssen für jede in Schritt 1 gewählte Datenquelle die gewünschten Daten ausgewählt werden, welche durch die Funktion exportiert werden sollen:
    Für den Export der Daten für die TS Forms (einfache und mehrfache Speicherung) kann eine Auswahl an Formularen manuell über die Liste ausgewählt werden. Alternativ können mit dem „+“- bzw. dem „-“-Button alle in der Liste sichtbaren Formulare aus- bzw. abgewählt werden. Zusätzlich kann über die Suchfunktion oberhalb der Liste auch nach bestimmten Begriffen oder IDs in den Titeln der Formulare gesucht werden.
    Bei der Datenquelle „Systemstatistiken“ muss einerseits eine Auswahl an Trainings für den Export gewählt werden, andererseits muss mindestens eine der folgenden Statistiken ausgewählt werden:

    • Begonnene Lektionen: Hier wird für jede Lektion der ausgewählten Trainings das Datum angegeben, an dem diese von den Benutzer*innen begonnen wurden. Hat ein*e Benutzer*in eine Lektion noch nicht begonnen oder diese*r hat das Training nicht, wird dies an der entsprechenden Stelle im Export durch ein „-“ gekennzeichnet.
    • Beendete Lektionen: Für jede Lektion der ausgewählten Trainings wird hier das Datum angegeben, an dem diese durch die Benutzer*innen beendet wurden. Wurde eine Lektion noch nicht durch eine*n Benutzer*in vollständig bearbeitet oder hat diese*r ein ausgewähltes Training nicht, wird dies durch ein „-“ angezeigt.
    • Letzte besuchte Seite: In dieser Statistik wird für jede*n Benutzer*in der Name der zuletzt aufgerufenen Seite eines Trainings angegeben. Hat ein*e Benutzer*in ein Training noch nicht gestartet oder diese*r hat das ausgewählte Training nicht, wird dies im Export mit einem „-“ markiert.
    • Trainingsfortschritt: Mit dieser Statistik wird der Fortschritt der Benutzer*innen in den ausgewählten Trainings in Prozent ausgegeben.
  3. Als Nächstes muss eine Auswahl an Benutzer*innen getroffen werden. Benutzer*innen können hierbei manuell über die Liste gewählt werden. Über die „+“- bzw. „-“-Buttons können alle sichtbaren Benutzer*innen aus- bzw. abgewählt werden, mit der Suchfunktion kann nach bestimmten Namen, E-Mail-Adressen, Studienteilnehmer-IDs, Studiengruppen-IDs oder Unternehmen gefiltert werden. Außerdem kann auf die Liste an Benutzer*innen eine Filterung nach Registrierungsdatum angewandt werden.

  4. In diesem optionalen Schritt kann noch festgelegt werden, ob die Studienteilnehmer-ID, die Studiengruppen-ID oder auch Gruppen- bzw. Firmen-Informationen für die Benutzer*innen aufgeführt werden sollen, sofern diese vorhanden sind. Außerdem kann hier festgelegt werden, dass für jedes TS Forms-Formular dessen Titel für die Kopfzeile genutzt werden soll.

Je nach Auswahl kann das Erzeugen der Datei ein wenig Zeit in Anspruch nehmen. Es wird eine CSV-Datei importiert. Um die Daten in Excel einsehen zu können, sollte eine neue Excel-Mappe geöffnet werden. Über „Daten -> Externe Daten abrufen -> Aus Text“ muss die exportierte CSV-Datei ausgewählt werden. Im ersten Schritt dann „Mit Trennzeichen versehen“ auswählen. Aufgrund möglicher Sonderzeichen in der CSV-Datei sollte für eine fehlerfreie Darstellung als Dateiursprung „Unicode (UTF-8)“ gewählt werden. Nach Bestätigen mit „Weiter“ muss als Trennzeichen das Komma gewählt werden. Das Datenformat kann auf Standard bleiben.

datenexport_excel.png

Wurde im Export als Datenquelle „TS Forms (einfache Speicherung)“ gewählt, werden die Eingaben für jedes Feld der gewählten Formulare jeweils in einer eigenen Spalte in der CSV-Datei abgelegt. Sofern die Option „Export mit Formular-Titeln als Header“ nicht aktiv ist, hat die Kopfzeile für jede Spalte für die Formulareingaben dabei folgende Form:

Form-ID_Feld-ID_Titel des Formulars

Für komplexere Feld-Typen wie „Matrix“ oder „Skala“ nimmt die Kopfzeile dabei folgende Form an:

Form-ID_Feld-ID_Nummer der Frage_Titel des Formulars

Werden innerhalb des Titels des Formulars Zeichen abseits der erlaubten Zeichen genutzt, werden diese automatisch beim Export durch das Zeichen „-“ ersetzt. Es sind folgende Zeichen im Titel beim Export erlaubt:

  • Das Alphabet als Großbuchstaben („A“ bis „Z“) und Kleinbuchstaben („a“ bis „z“).
  • Die Umlaute als Großbuchstaben („Ä“, „Ö“, „Ü“) und Kleinbuchstaben („ä“, „ö“, „ü“).
  • Der Buchstabe „ß“.
  • Die Zahlen „0“ bis „9“.

Wurde die Datenquelle „TS Forms (mehrfache Speicherung)“ im Export ausgewählt, wird pro Benutzer*in aufgrund des unterschiedlichen Nutzungsverhaltens eine CSV-Datei erzeugt, aus der die Zeitpunkte und Daten der jeweiligen Speicherung für das entsprechende Formular hervorgehen. Die generierten CSV-Dateien werden beim Download in einer ZIP-Datei gesammelt.

Hinweis: Ist die Option „Export mit Formular-Titeln als Header“ aktiv, ist eine Zuordnung einzelner Spalten nicht mehr möglich, wenn das Formular mehrere Felder hat oder wenn es mehrere Formulare mit den selben Titel gibt.

Zertifikate-Übersicht

Mithilfe des Shortcodes [tspv2_zertifikate] lässt sich eine Übersicht über alle Zertifikate in eine Seite einbinden. Benutzer*innen können diese herunterladen, sobald sie ein Training vollständig bearbeitet haben. Außerdem müssen die Benutzer*innen ihren Vor- und Nachnamen im Profil angeben, um Zertifikate herunterladen zu können, da diese im Dokument hinterlegt werden.
Mit dem optionalen Parameter titel kann ein individueller Titel anstelle des Default-Werts „Zertifikate“ ausgewählt werden. Des Weiteren ist es möglich, den Titel auszublenden, indem der Parameter titel auf den leeren Wert („“) gesetzt wird. Der optionale Parameter show_certificate_title kann genutzt werden, um die Titel der einzelnen Zertifikate durch Setzen auf die Werte „true“ oder „1“ ein- bzw. durch Setzen auf die Werte „false“ bzw. „0“ auszublenden. Es ist zu empfehlen, zur besseren Unterscheidung die Titel der Zertifikate einzublenden, falls mehrere Zertifikate einem Training zugeordnet wurden. Standardmäßig werden die Titel der Zertifikate in der Zertifikate-Übersicht nicht eingeblendet.

Zertifikate_Ubersicht.png

Damit in der Zertifikate-Übersicht ein Zertifikat für ein Training angezeigt wird, muss dieses zunächst im Backend via „TrainOn->Zertifikate“ angelegt werden. Über den Button „Neues Zertifikat“ kann hierbei das Zertifikat für ein Training erstellt werden. Im ersten Schritt sollte ein Titel für das Zertifikat vergeben werden. Es kann hierbei ein beliebiger Titel gewählt werden.
Sobald ein Titel gewählt und das Zertifikat veröffentlicht wurde, kann anschließend damit begonnen werden, den Inhalt des Dokuments festzulegen. Die Bearbeitungsseite für ein Zertifikat unterteilt sich in die Bereiche „Zertifikat-Header“, „Zertifikat-Inhalt“, „Zertifikat-Footer“ und „Vorschau“.
Im Abschnitt „Zertifikat-Header“ kann optional ein Logo für das Zertifikat ausgewählt werden, welches im oberen Bereich des Dokuments platziert wird. Das Logo kann hierbei nach Klick auf den Button „Bild auswählen“ im sich öffnenden Fester innerhalb der WordPress-Mediathek ausgewählt bzw. bei Bedarf hochgeladen werden. Es können hierbei nur Bilder im Datei-Format „PNG“, „JPG“ oder „JPEG“ hochgeladen bzw. ausgewählt werden. Neben der Positionierung des Logos kann hier auch die Größe festgelegt werden.

Zertifikat-Header.png

Im nächsten Bereich „Zertifikat-Inhalt“ kann schließlich der eigentliche Inhalt des Zertifikats angegeben werden. Zunächst kann hier ein Titel für das Dokument gewählt werden, welcher als Überschrift in das Zertifikat eingefügt wird. Hierbei kann für die Überschrift auch die Schriftfarbe sowie die Positionierung im Dokument bestimmt werden.
Anschließend kann der einleitende Text für das Zertifikat optional um weitere Informationen ergänzt werden. Für den einleitenden Text ist hierbei ein Teil bereits fest vorgegeben, der ergänzende Inhalt wird direkt hinter den Titel des Trainings eingefügt.
Im einleitenden Text wird automatisch der Vor- und Nachname des Teilnehmenden eingefügt, sofern diese im Profil hinterlegt wurden. Für den einleitenden Text kann ebenfalls eine Schriftfarbe sowie die Positionierung im Dokument ausgewählt werden.
Anstelle des fest vorgegebenen einleitenden Texts kann über die Option „Alternativen einleitenden Text in Dokument einfügen“ individuell ein alternativer einleitender Text für das Zertifikat hinterlegt werden. Im alternativen einleitenden Text können Platzhalter genutzt werden, welche im Dokument durch die entsprechenden Werte ersetzt werden. Folgende Platzhalter stehen zur Auswahl:

  • [firstname]: Der hinterlegte Vorname der Benutzer*innen
  • [lastname]: Der hinterlegte Nachname der Benutzer*innen
  • [trainingtitle]: Der Titel bzw. alternative Titel des Trainings

Der alternative einleitende Texte wird nur in die Dokumente eingefügt, wenn die Checkbox „Alternativen einleitenden Text in Dokument einfügen“ gesetzt und der in der Textbox „Alternativer einleitender Text“ nicht leer ist. Die Informationen, die unter „Ergänzende Informationen für einleitenden Text“ hinterlegt wurden, werden beim alternativen einleitenden Text nicht eingebunden.
Als nächstes muss ein Training gewählt werden, welches diesem Zertifikat fest zugeordnet werden soll. Grundsätzlich ist es möglich, mehrere Zertifikat-Dokument einem Training zuzuordnen.
Der Titel des Trainings wird innerhalb des einleitenden Textes platziert. Über die Option „Alternativen Training-Titel hinzufügen“ kann anstelle des Titels des ausgewählten Trainings ein alternativer Titel angegeben, welcher innerhalb des Dokuments eingefügt wird. Der alternative Titel wird nur im Dokument eingefügt, wenn die Checkbox „Alternativen Training-Titel in Dokument einfügen“ gesetzt und der alternative Titel des Trainings nicht leer ist. Zusätzlich kann neben der Schriftfarbe des Titels des Trainings hier auch die Positionierung innerhalb des Dokuments bestimmt werden.

Zertifikat-Inhalt_1.png

In der nächsten Textbox kann optional eine Beschreibung, weitere Informationen zum Training oder ähnliches ergänzt werden, für die ebenfalls eine Schriftfarbe sowie eine Position im Zertifikat angegeben werden kann.
Abschließend kann im Abschnitt „Zertifikat-Inhalt“ noch die Schlussformel definiert werden. Hier kann zunächst ein Ort angegeben werden, welcher neben dem automatisch eingefügten Datum platziert wird. Beim Datum in der Schlussformel handelt es sich dabei um das Abschlussdatum des Trainings für den Teilnehmenden. Des Weiteren können hier die Namen der für dieses Training bzw. für die Plattform verantwortlichen Personen genannt werden. Zusätzlich kann hier optional noch ein weiteres Bild im Datei-Format „PNG“, „JPG“ oder „JPEG“ für Unterschriften, Logos oder ähnliches ausgewählt werden, welches unterhalb der Namen eingefügt wird. Für die Schlussformel kann ebenfalls eine Schriftfarbe sowie die Position im Dokument festgelegt werden, für das optionale Bild kann, wie bereits zuvor für das Logo im Header erwähnt, auch die Größe bestimmt werden.

Zertifikat-Inhalt_2.png

Im Abschnitt „Zertifikat-Footer“ kann ein Footer für weitere Informationen definiert werden, welcher im unteren Bereich des Zertifikats platziert wird. Für den Text des Footers kann ebenfalls eine Schriftfarbe gewählt werden. Zusätzlich kann optional unterhalb des Footers über die Checkbox „ID des Teilnehmenden in Dokument einfügen“ noch eine Kennzeichnung für das Dokument gesetzt werden, welche die User-ID des Teilnehmenden sowie das Erstellungsdatum des Zertifikats enthält. Diese Funktion sollte ausgewählt werden, um einen möglichen Missbrauch durch mehrmaliges Herunterladen des Zertifikats durch die Benutzer*innen vorzubeugen.
Des Weiteren kann optional auch ein Code zur Validierung des Trainings über die Option „Validierungscode in Dokument einfügen“ eingefügt werden. Für die Berechnung des Validierungscodes wird die User-ID der Benutzer*innen, die ID des ausgewählten Trainings und die Uhrzeit des Erstellungsdatum des Zertifikats genutzt. Der Validierungscode berechnet sich wie folgt:

Validierungscode = User-ID x Trainings-ID + Uhrzeit

Soll ein Teilnahmezertifikat mit dem angegebenen Code validiert werden, kann die Trainings-ID mit dem Validierungscode, der Uhrzeit des Erstellungsdatums des Zertifikats und der User-ID auf die folgende Weise berechnet werden:

Trainings-ID = (Validierungscode - Uhrzeit) / User-ID

Die Uhrzeit des Erstellungsdatums des Zertifikats muss bei der Berechnung des Validierungscodes bzw. der Trainings-ID als drei- bzw. vierstellige Zahl (z.B. 840 für 08:40 Uhr) angegeben werden. Der Validierungscode wird nur in das Zertifikat eingefügt, wenn auch die Option „ID des Teilnehmenden in Dokument einfügen“ aktiv ist.

Zertifikat-Footer.png

Im letzten Bereich „Vorschau“ kann jederzeit die aktuelle Version des Zertifikats für das ausgewählte Training eingesehen werden. Über den Button „Vorschau aktualisieren“ muss dabei die Vorschau für das Zertifikat aktualisiert werden, falls in drei zuvor beschriebenen Bereichen Änderungen am Dokument vorgenommen wurden. Des Weiteren können hier über den „Speichern“-Button die zuvor definierten Inhalte abgespeichert werden.

Zertifikat-Vorschau.png

Über den grauen Button „Zertifikat duplizieren“ auf der rechten Seite im Bearbeitungs-Fenster kann das aktuelle Zertifikat dupliziert werden. Es wird anschließend eine Kopie dieses Zertifikats mit allen Inhalten und Einstellungen neu angelegt.

Hilfe-/Kontaktinformationen

Mit dem Shortcode [tspv2_show_contactinfo] können den Benutzer*innen Informationen für den Kontakt bzw. für Hilfe bereitgestellt werden. Über den optionalen Parameter titel kann eine eigene Überschrift anstelle des Standardwerts „Kontakt“ festgelegt werden. Soll keine Überschrift angezeigt werden, muss dies durch einen leeren Wert (title="") angegeben werden.
Grundsätzlich werden den Benutzer*innen die Kontaktinformationen der eigenen Führungskraft, der eigenen Teamleitung, dem zugeordneten Krankenkassenadmin und einem zugeordneten E-Coach angezeigt. Für jeden Kontakt ist hierbei der Name, die E-Mail-Adresse sowie eine Telefonnummer aufgeführt, sofern diese im System hinterlegt wurden. Ist eine Person mit einer der genannten Rollen für eine*n Benutzer*in nicht vorhanden, weil bspw. diesem*r kein E-Coach zugewiesen wurde oder für das Unternehmen keine Führungskraft oder kein Krankenkassenadmin bzw. für das Team keine Teamleitung eingetragen wurde, wird kein Kontakt für diese Rolle in der Auflistung angezeigt. Soll einer oder mehrere dieser festen Kontakte bewusst nicht aufgeführt werden, können diese über den optionalen Parameter exclude für die Darstellung ausgeschlossen werden. Dazu müssen eine oder mehrere der folgenden Rollen als Liste (mehrere Elemente müssen durch Komma getrennt werden) diesem Parameter übergeben werden:

  • „boss“ für die Führungskraft.
  • „teamleader“ für die Teamleitung.
  • „kadmin“ für den Krankenkassenadmin.
  • „coach“ für den E-Coach.

Mit dem optionalen Parameter hide_mail ist es möglich, die E-Mail-Adresse für einen oder mehrere der festen Kontakte auszublenden. Die einzelnen Rollen müssen hier als Liste (mehrere Elemente müssen durch Komma getrennt werden) angegeben werden:

  • „boss“ für die Führungskraft.
  • „teamleader“ für die Teamleitung.
  • „kadmin“ für den Krankenkassenadmin.
  • „coach“ für den E-Coach.

Des Weiteren können neben den oben aufgeführten Kontakten für die Rollen Führungskraft, Teamleitung, Krankenkassenadmin und E-Coach auch noch weitere Kontakte als Liste über den Parameter contacts angegeben werden. Es sind hierbei zwei Formen für die Angabe eines Kontakts möglich:
In der ersten Variante kann ein weiterer Kontakt in der Form „Titel|Name|E-Mail-Adresse|Telefonnummer“ angegeben werden. Diese Variante ist zu empfehlen, wenn der Kontakt kein Profil im System besitzt. Soll eine Information wie z.B. die Telefonnummer für den Kontakt nicht angegeben werden, muss für diesen im Parameter contacts die entsprechende Stelle durch mindestens ein Leerzeichen freigelassen werden.
Alternativ kann in der zweiten Variante ein Kontakt auch in der Form „Titel|ID“ aufgeführt werden, wobei es sich um „ID“ bei der ID eines*r Benutzer*in handelt, welche auf der Plattform registriert ist.
Bei beiden Varianten kann über den ersten Wert „Titel“ eine Überschrift für diesen Kontakt bestimmt werden. Mehrere Kontakte müssen dabei jeweils durch ein „||“ voneinander getrennt werden.
Mit dem optionalen Parameter mode kann die Art der Darstellung der Kontakte festgelegt werden. Es stehen hierbei folgende Werte zur Auswahl:

  • leerer Wert bzw. Weglassen des Parameters (Standard): Die Kontakte werden untereinander als Liste aufgeführt.
  • „singlecard“: Die Kontakte werden untereinander als Liste aufgeführt. Jeder Kontakt erhält einen Rahmen.
  • „multicard“: Die Kontakte werden untereinander als Liste aufgeführt, wobei sich in jeder Reihe zwei Kontakte befinden. Jeder Kontakt erhält einen Rahmen.

Nachfolgend werden einige Beispiele zur Nutzung dieses Shortcodes aufgeführt:

Es werden die Kontaktinformationen für die Führungskraft, für den Krankenkassenadmin sowie den E-Coach, aber für keine weitere Rolle aufgeführt.

[tspv2_show_contactinfo]

contactinfo_nocard.png

Es werden die Kontaktinformationen für die Führungskraft und den Krankenkassenadmin angezeigt. Die Rolle E-Coach wird hier über den Parameter exclude bewusst ausgeschlossen und dementsprechend nicht dargestellt. Die einzelnen Kontakte erhalten hier einen Rahmen und werden untereinander aufgelistet.

[tspv2_show_contactinfo exclude="coach, teamleader" mode="singlecard"]

contactinfo_singlecard.png

Es werden hier alle festen Rollen über den Parameter exclude ausgeschlossen und nicht angezeigt. Stattdessen werden zwei Kontakte angezeigt, welche über den Parameter contacts angegeben wurden. Die einzelnen Kontakte erhalten jeweils einen Rahmen und es werden pro Reihe jeweils zwei Kontakte nebeneinander dargestellt.

[tspv2_show_contactinfo exclude="boss, kadmin, coach, teamleader" mode="multicard" 
contacts="Für technische Fragen|Test1|test1@test123.de| ||Für inhaltliche Fragen|259"]

contactinfo_multicard.png

Dashboard

Mit dem Shortcode [tspv2_dashboard] lässt sich ein Dashboard, eine Art Übersichtsseite, auf einer Seite einbinden, auf der den Benutzer*innen individuelle Informationen bereitgestellt werden. Das Dashboard kann dabei individuell unter „Elemente“ im Bereich „Dashboard“ der TrainOn-Einstellungen zusammengestellt werden. Im Folgenden werden Shortcodes vorgestellt, welche speziell für das Dashboard entwickelt wurden.

Dashboard: Trainingsempfehlungen

Mit dem Shortcode [tspv2_dashboard_item_checks] können dem*der aktuellen Benutzer*in Empfehlungen für Trainings abhängig von den Ergebnissen der hinterlegten Selbstchecks angezeigt werden. In dem Shortcode wurde der Shortcode [tspv2_check_result_chart] (siehe dazu auch den Abschnitt „Check-Übersicht“) eingebettet. Standardmäßig werden hier die beiden Tabs „Aktuell“ und „Verlauf“ angezeigt. Innerhalb des Diagramms im „Aktuell“-Tab wird für jeden hinterlegten Selbstcheck das höchste Ergebnis angezeigt. Das Diagramm im Tab „Verlauf“ stellt den zeitlichen Verlauf für das höchste Ergebnis eines Selbstcheck dar. Es können hier auch die Parameter des Shortcodes [tspv2_check_result_chart] genutzt werden, um Selbstchecks zu hinterlegen und um die Darstellung der Trainingsempfehlungen anzupassen:

  • NAME DES SELBSTCHECKS: Ein Selbstcheck kann in den Trainingsempfehlungen des Dashboards hinterlegt werden, indem der Name des Selbstchecks sowie die ID des Formulars angegeben wird, in dem die Ergebnisse für diesen Selbstcheck gespeichert werden. Es ist hierbei möglich mehrerer Selbstchecks auf diese Weise anzugeben. Folgende Parameter stehen zur Verfügung, um Selbstchecks einzubinden:

  • tsform-id und label-type (veraltet): Mit diesen beiden Parametern kann ein einzelner Selbstcheck in den Trainingsempfehlungen des Dashboards hinterlegt werden. Über den Parameter tsform-id muss hierbei die ID des Formulars angegeben werden, in dem die Ergebnisse des Selbstchecks gespeichert wurden. Mit dem Parameter label-type kann der Selbstcheck übergeben werden. Für den Parameter label-type stehen folgende Parameter zur Verfügung:

  • latest-limit: Für das Diagramm im Tab „Aktuell“ kann mit diesem Parameter optional die Anzahl der Bereiche bzw. Trainingsempfehlungen über alle angegebenen Selbstchecks auf einen bestimmten Wert beschränkt werden. Durch Setzen auf den Wert „-1“ werden alle Ergebnisse angezeigt, ansonsten erfolgt eine Beschränkung auf den angegebenen Wert, sofern dieser größer als 0 ist. Die Ergebnisse werden hierbei absteigend nach Wert und nachrangig aufsteigend nach Bezeichnung sortiert dargestellt.

  • latest-limit-each: Mit diesem Parameter kann optional für das Diagramm im „Aktuell“-Tab eine Beschränkung der Anzahl an gezeigten Bereichen bzw. Trainingsempfehlungen für jeden angegebenen Selbstcheck vorgenommen werden. Wird dieser Parameter auf „-1“ gesetzt, werden alle Ergebnisse angezeigt. Durch Setzen auf einen Wert, welcher größer als 0 ist, erfolgt eine Beschränkung auf diesen Wert. Die Sortierung der Ergebnisse erfolgt hier absteigend nach Wert sowie nachrangig aufsteigend nach Bezeichnung. Standardmäßig ist dieser Parameter auf den Wert „1“ gesetzt.
  • limit: Mit diesem Parameter können optional die Ergebnisse im Diagramm im „Verlauf“-Tab beschränkt werden. Wird dieser Parameter auf den Wert „-1“ gesetzt, werden alle Ergebnisse im Diagramm angezeigt, ansonsten erfolgt eine Beschränkung auf den angegebenen Wert, sofern dieser größer als 0 ist. Die im Diagramm im Tab „Verlauf“ dargestellten Ergebnisse sind konsistent zu den mittels latest-limit bzw. latest-limit-each angezeigten Werte des Diagramms im „Aktuell“-Tab.
  • mode: Mit diesem Parameter kann optional festgelegt werden, welche Tabs für die Trainingsempfehlungen angezeigt werden sollen. Durch Setzen auf die Werte „latest“ bzw. „history“ wird nur der „Aktuell“- bzw. „Verlauf“-Tab gezeigt. Wird der Parameter auf den Wert „both“ (Standardwert) gesetzt oder wird dieser im Shortcode nicht angegeben, werden beide Tabs dargestellt.
  • charttype_latest: Über diesen Parameter kann optional die Darstellungsform der Ergebnisse im Diagramm im „Aktuell“-Tab gesteuert werden. Es stehen für diesen Parameter folgende Werte zur Auswahl:

    • „bar“: Die Ergebnisse werden in Form eines Säulendiagramms dargestellt (Default-Wert).
    • „radar“: Die Ergebnisse werden in Form eines Netzdiagramms dargestellt.
  • sorted: Mit diesen Parameter kann für das Diagramm im „Aktuell“-Tab festgelegt werden, ob die Ergebnisse sortiert vorliegen sollen. Durch Setzen auf den Wert „0“ kann die Sortierung der Ergebnisse für latest-limit="-1" bzw. latest-limit-each="-1" aufgehoben werden. Standardmäßig liegen die Ergebnisse im Diagramm im „Aktuell“-Tab sortiert vor.

  • radar_backgroundcolor (nur für charttype_latest='radar'): Mit diesem optionalen Parameter kann eine individuelle Farbe für das Innere des Netzdiagramm festgelegt werden. Die Farbe für diesen Parameter muss in Hex-Schreibweise angegeben werden. Eine Farbe kann hierbei als dreistellige (#rgb) oder als sechsstellige (#rrggbb) Hexadezimalzahl angegeben werden. Soll für Transparenz zusätzlich ein Alpha-Wert genutzt werden, muss eine Farbe als vierstellige (#rgba) oder als achtstellige (#rrggbbaa) Hexadezimalzahl im Parameter als Wert hinterlegt werden. Wird der Parameter nicht angegeben, wird eine zufällig generierte Farbe für das Innere des Netzdiagramms genutzt.
  • radar_bordercolor (nur für charttype_latest='radar'): Mit diesem optionalen Parameter kann eine individuelle Farbe für den Rand des Netzdiagramm festgelegt werden. Die Farbe für diesen Parameter muss in Hex-Schreibweise angegeben werden. Eine Farbe kann hierbei als dreistellige (#rgb) oder als sechsstellige (#rrggbb) Hexadezimalzahl angegeben werden. Soll für Transparenz zusätzlich ein Alpha-Wert genutzt werden, muss eine Farbe als vierstellige (#rgba) oder als achtstellige (#rrggbbaa) Hexadezimalzahl im Parameter als Wert hinterlegt werden. Wird der Parameter nicht angegeben, wird eine zufällig generierte Farbe für das Innere des Netzdiagramms genutzt.
  • radar_alpha (nur für charttype_latest='radar'): Mit diesem optionalen Parameter kann ein Alpha-Wert angegeben werden, welcher angewandt wird, wenn zufällig generierte Farben für das Diagramm genutzt werden. Es kann für diesen Parameter ein Wert zwischen 1 und 100 angegeben werden. Standardmäßig liegt der Wert für diesen Parameter bei 50.
  • max_value: Mit diesem optionalen Parameter kann ein maximaler Wert für den Wertebereich aller Diagramme festgelegt werden. Standardmäßig liegt der Wert bei 100.
  • titel: Mit diesem Parameter kann optional ein eigener Titel vergeben werden, welcher oberhalb der Diagramme angezeigt wird. Standardmäßig wird kein Titel angegeben.
  • defaulterrorsubject: Mit diesem Parameter kann eine individuelle Bezeichnung innerhalb des Hinweis gewählt werden, welcher angezeigt wird, wenn bisher keine Ergebnisse verfügbar sind. Standardmäßig wird die Bezeichnung „Check-Ergebnisse“ für diesen Hinweis gewählt.

Hinweis: Die Parameter latest-limit und latest-limit-each können nicht gleichzeitig genutzt werden.

Dashboard: Mitteilungen

Mit dem Shortcode [tspv2_dashboard_item_messages] kann ein Mitteilungs-Bereich im Dashboard eingesetzt werden.

dashboard_mitteilungen.png

Benutzer*innen mit der Rolle „Fühhrungskraft“, „Krankenkassenadmin“ und „Teamleitung“ wird innerhalb dieses Bereichs eventuell ein Namenshinweis eingeblendet, sofern die Option „Namenshinweis für Rollen „Führungskraft“, „Krankenkassenadmin“ und „Teamleitung“ im Dashboard anzeigen“ innerhalb der TrainOn-Einstellungen aktiviert wurde. Dieser Hinweis fordert Benutzer*innen mit diesen Rollen auf, ihren Vor- und Nachnamen im Profil zu hinterlegen, sodass zugeordnete Benutzer*innen diesen einsehen können. Der Hinweis wird erst ausgeblendet, sobald der vollständige Name im Profil angegeben wurde.
Außerdem wird in diesem Bereich angezeigt, ob der*die aktuelle Benutzer*in ungelesene Nachrichten im Postfach hat, sofern diese*r die Berechtigung hat, Nachrichten zu sehen und zu versenden. Liegen ungelesene Nachrichten vor, werden diese tabellarisch mit Absender und Betreff aufgeführt. Über den Link „Posteingang“ werden die Benutzer*innen direkt zur Nachrichten-Seite weitergeleitet, sodass die ungelesenen Nachrichten gelesen und bearbeitet werden können.
Wurden den Benutzer*innen neue Trainings zugewiesen, wird darauf ebenfalls in diesem Bereich hingewiesen. Die einzelnen Trainings werden hier untereinander als Liste aufgeführt. Durch einen Klick auf den Titel eines Trainings, werden die Benutzer*innen zur Lektionsübersicht des entsprechenden Trainings weitergeleitet. Ein Training wird in dieser Auflistung erst entfernt, sobald der*die Benutzer*in das Training bearbeitet hat oder mehr als 24 Stunden seit der Einblendung des Trainings in dieser Auflistung vergangen sind.
Für Benutzer*innen mit den Rollen „Führungskraft“ bzw. „Krankenkassenadmin“ wird hier zusätzlich darüber informiert, wenn neue freigegebene Inhalte oder neue Befragungsergebnisse vorliegen. Dazu muss mit den folgenden Parametern für diesen Shortcode festgelegt werden, für welche Seiten und Formulare überprüft werden soll, ob neue Inhalte bzw. Ergebnisse verfügbar sind:

  • boss_pages_c: Hier werden die IDs aller Seiten mit neuen freigegebenen Inhalten aufgeführt, die für ein*e Benutzer*in mit der Rolle „Führungskraft“ überprüft werden sollen. Die einzelnen IDs müssen jeweils durch ein Komma getrennt werden.
  • boss_ids_c:Hier werden die IDs aller Formulare aufgeführt, die für die in boss_pages_c aufgelisteten Seiten auf neue Inhalte überprüft werden sollen. Für jede Seite muss hierbei ein Set an Formularen angegeben werden, wobei die einzelnen IDs durch ein Komma getrennt werden müssen. Die einzelnen Sets an Formularen müssen wiederum durch das Pipe-Symbol („|“) voneinander getrennt werden.
  • kadmin_pages_c: Hier werden die IDs aller Seiten mit neuen freigegebenen Inhalten aufgeführt, die für ein*e Benutzer*in mit der Rolle „Krankenkassenadmin“ überprüft werden sollen. Die einzelnen IDs müssen jeweils durch ein Komma getrennt werden.
  • kadmin_ids_c:Hier werden die IDs aller Formulare aufgeführt, die für die in kadmi_pages_c aufgelisteten Seiten auf neue Inhalte überprüft werden sollen. Für jede Seite muss hierbei ein Set an Formularen angegeben werden, wobei die einzelnen IDs durch ein Komma getrennt werden müssen. Die einzelnen Sets an Formularen müssen wiederum durch das Pipe-Symbol („|“) voneinander getrennt werden.
  • boss_pages_s: Hier werden die IDs aller Seiten mit neuen Befragungsergebnissen aufgeführt, die für ein*e Benutzer*in mit der Rolle „Führungskraft“ überprüft werden sollen. Die einzelnen IDs müssen jeweils durch ein Komma getrennt werden.
  • boss_ids_s:Hier werden die IDs aller Formulare aufgeführt, die für die in boss_pages_s aufgelisteten Seiten auf neue Befragungsergebnisse überprüft werden sollen. Für jede Seite muss hierbei ein Set an Formularen angegeben werden, wobei die einzelnen IDs durch ein Komma getrennt werden müssen. Die einzelnen Sets an Formularen müssen wiederum durch das Pipe-Symbol („|“) voneinander getrennt werden.
  • kadmin_pages_s: Hier werden die IDs aller Seiten mit neuen Befragungsergebnissen aufgeführt, die für ein*e Benutzer*in mit der Rolle „Krankenkassenadmin“ überprüft werden sollen. Die einzelnen IDs müssen jeweils durch ein Komma getrennt werden.
  • kadmin_ids_s:Hier werden die IDs aller Formulare aufgeführt, die für die in kadmin_pages_s aufgelisteten Seiten auf neue Befragungsergebnisse überprüft werden sollen. Für jede Seite muss hierbei ein Set an Formularen angegeben werden, wobei die einzelnen IDs durch ein Komma getrennt werden müssen. Die einzelnen Sets an Formularen müssen wiederum durch das Pipe-Symbol („|“) voneinander getrennt werden.

Die IDs für die Seiten und die Formulare können im Backend jeweils abgerufen werden. Das nachfolgende Beispiel soll die Benutzung der genannten Parameter verdeutlichen:

[tspv2_dashboard boss_pages_c="12,13" boss_ids_c="40,42,43|41"]

Im Beispiel sollen die beiden Seiten mit den IDs 12 und 13 auf neue freigegebene Inhalte überprüft werden. Der Seite mit der Id 12 werden hierbei die Formulare mit den IDs 40, 42 und 43 zugeordnet, für die Seite mit der ID 13 soll hier nur das Formular mit der ID 41 auf neue Inhalte überprüft werden.
Liegen neue Inhalte oder Ergebnisse vor, werden den Benutzer*innen Links zu den entsprechenden Trainingsseiten angezeigt. Diese werden nur dargestellt, wenn die Benutzer*innen die Trainings besitzen, in denen sich die angegebenen Seiten befinden.

dashboard_mitteilungen_freigaben_befragungen.png

Mit dem optionalen Parameter defaulterrorsubject kann eine individuelle Bezeichnung innerhalb des Hinweis gewählt werden, welcher angezeigt wird, wenn aktuell keine Benachrichtigungen für die Benutzer*innen verfügbar sind. Standardmäßig wird die Bezeichnung „Mitteilungen“ für diesen Hinweis gewählt.

Dashboard: Favoriten

Mit dem Shortcode [tspv2_dashboard_item_favorite_exercises] werden dem*der Benutzer*in Verlinkungen zu allen Übungen angezeigt, die diese*r zuvor als Favorit markiert hat. Mit dem optionalen Parameter orderby kann die Sortierung der Favoriten festgelegt werden. Es stehen für diesen Parameter folgende Werte zur Auswahl:

  • „title_asc“: Aufsteigende Sortierung nach Titel der Übungen
  • „title_desc“: Absteigende Sortierung nach Titel der Übungen
  • „date_asc“: Aufsteigende Sortierung nach Datum, an dem die Übungen als Favorit markiert wurde (Default-Wert)
  • „date_desc“: Absteigende Sortierung nach Datum, an dem die Übungen als Favorit markiert wurde

Mit dem optionalen Parameter defaulterrorsubject kann eine individuelle Bezeichnung innerhalb des Hinweis gewählt werden, welcher angezeigt wird, wenn der*die Benutzer*in noch keine Übungen als Favorit markiert haben. Standardmäßig wird die Bezeichnung „Favoriten“ für diesen Hinweis gewählt.

Dashboard: Fortschritt

Mit dem Shortcode [tspv2_dashboard_item_progress] kann ein Bereich ergänzt werden, in dem die Benutzer*innen ihren Fortschritt innerhalb der Trainings einsehen können, welche sie begonnen, aber noch nicht beendet haben. Jedes aufgeführte Training kann dabei über den Link „Fortsetzen“ auf der Seite fortgesetzt werden, welche zuvor zuletzt besucht wurde.
Mit den folgenden optionalen Parametern können Anpassungen an diesem Dashboard-Element vorgenommen werden:

  • showalltrainings: Mit diesem Parameter kann durch Setzen auf den Wert „true“ festgelegt werden, dass alle Trainings der Benutzer*innen unabhängig vom Fortschritt dargestellt werden. Standardmäßig ist diese Option nicht aktiv.
  • category: Mit diesem Parameter kann erzwungen werden, dass nur Trainings einer bestimmten Kategorie in der Trainingsübersicht angezeigt werden sollen.
  • category_text: Dieser Parameter stellt eine Ergänzung zum Parameter category dar. Mit diesem kann ein Text angegeben werden, welcher zwischen der Überschrift der Kategorie und der Liste an Trainings angezeigt wird.
  • show_category_name: Mit diesem Parameter kann optional die Überschrift der Kategorie ein- bzw. ausgeblendet werden, wenn mit category nur die Trainings einer bestimmten Kategorie angezeigt werden. Durch Setzen auf den Wert „0“ bzw. „false“ kann die Überschrift ausgeblendet werden. Standardmäßig wird die Überschrift der Kategorie immer angezeigt.
  • grouped: Dieser Parameter kann genutzt werden, wenn die Trainings für die Benutzer*innen nach Kategorien gruppiert dargestellt werden sollen. Wurde für ein Training keine Kategorie angegeben, wird dieses unter der Kategorie „Sonstige“ aufgeführt. Soll eine Gruppierung erfolgen, muss der Parameter auf den Wert „true“ bzw. „1“ (Default-Wert: „false“) gesetzt werden.
  • exclude: Wenn mit dem Parameter grouped eine Gruppierung der Trainings nach Kategorien aktiv ist, kann dieser Parameter genutzt werden, um die Trainings bestimmter Kategorien auszuschließen. Für den Ausschluss der Trainings einer Kategorie muss dabei der genaue Titel über den Parameter angegeben werden. Sollen die Trainings mehrerer Kategorien ausgeschlossen werden, müssen die einzelnen Kategorien im Parameter exclude durch das Symbol „|“ voneinander getrennt werden.
  • defaulterrorsubject: Über diesen Parameter kann eine individuelle Bezeichnung innerhalb des Hinweis gewählt werden, welcher angezeigt wird, wenn die Benutzer*innen aktuell keine Trainings in Bearbeitung haben. Standardmäßig wird die Bezeichnung „Trainings in Bearbeitung“ für diesen Hinweis gewählt.

Dashboard: Abzeichen.

Mit dem Shortcode [tspv2_dashboard_item_certs] kann ein Bereich in das Dashboard eingefügt werden, in dem den Benutzer*innen alle Abzeichen angezeigt werden, welche sie durch den Abschluss von Trainings freigeschaltet haben. Wurde zusätzlich für das Training auch ein Zertifikat angelegt, wird der Download-Link für dieses unterhalb des Abzeichens angezeigt. Ein Zertifikat kann hierbei nur durch die Benutzer*innen heruntergeladen werden, sofern diese ihren Namen im Profil hinterlegt haben.
Mit dem optionalen Parameter defaulterrorsubject kann eine individuelle Bezeichnung innerhalb des Hinweis gewählt werden, welcher angezeigt wird, wenn die Benutzer*innen aktuell bisher keine Abzeichen durch den Abschluss von Trainings freigeschaltet haben. Standardmäßig wird die Bezeichnung „Abzeichen“ für diesen Hinweis gewählt.

Studienübersicht

Eine Übersicht über alle verfügbaren Studiengruppen kann über den Shortcode [tspv2_study_overview] in eine Seite eingebunden werden. Mit dem (optionalen) Parameter titel kann eine andere Überschrift anstelle des Standardwerts „Studienübersicht“ für diese Seite gewählt werden. Durch Setzen auf den leeren Wert („“) kann die Überschrift für die Studienübersicht auch ausgeblendet werden.

Studienubersicht.png

Die Übersicht führt alle Studiengruppen sortiert nach der Studiengruppen-ID auf. Für jede Gruppe werden hier jeweils die Teilnehmenden sowie alle Trainings aufgeführt, die für diese direkt, terminlich oder in Abhängigkeit zugewiesen wurden.

Studienubersicht_Varianten.png

Liegen bei den einzelnen Mitgliedern einer Studiengruppe unterschiedliche Zusammenstellungen an Trainings (bspw. durch unterschiedlichen Fortschritt oder separate Zuweisungen der Trainings) vor, wird dies in der Übersicht durch die zusätzliche Spalte „Variante“ angezeigt.

Favoriten

Eine Übersicht über alle Übungen, die durch die Benutzer*innen als Favorit markiert wurden, kann über den Shortcode [tspv2_exercise_favorites] in eine Seite eingebunden werden. Auf dieser Seite können die Benutzer*innen die favorisierten Übungen erneut betrachten sowie auf Wunsch diese über den Button „Aus Favoriten entfernen“ aus der Übersicht wieder entfernen. Außerdem ist es möglich, über den Button „Übung aus Training X“ bzw. „Übung aus einer anderen Seite“ direkt zur Seite zu gelangen, in der die entsprechende Übung eingebunden bzw. als Favorit markiert wurde.

Favoriten.png

Mit dem optionalen Parameter titel kann anstelle des Standardwerts „Favoriten“ eine eigene Überschrift für diese Seite festgelegt werden. Wird mit „“ ein leerer Wert angegeben, kann die Überschrift für diese Seite ausgeblendet werden. Des Weiteren kann über den optionalen Parameter orderby die Sortierung für die Übungen bestimmt werden. Es sind hierbei folgende Werte möglich:

  • title_asc (Standardwert): Die Übungen werden aufsteigend nach dem Titel sortiert.
  • title_desc: Die Übungen werden absteigend nach dem Titel sortiert.
  • date_asc: Die Übungen werden aufsteigend nach dem Datum sortiert, an dem diese als Favorit markiert wurden.
  • date_desc: Die Übungen werden aufsteigend nach dem Datum sortiert, an dem diese als Favorit markiert wurden.

Check-Übersicht

Eine Übersicht über die gespeicherten Ergebnisse von Selbstchecks lässt sich mit dem Shortcode [tspv2_check_result_chart] in eine Seite einbinden. Die Ergebnisse werden in Form von Diagrammen in einem „Aktuell“- bzw. „Verlauf“-Tab dargestellt. Im „Aktuell“-Tab werden für die Bereiche der angegebenen Selbstchecks die letzten bzw. aktuellsten Ergebnisse angezeigt. Ein zeitlicher Verlauf für die Ergebnisse der Selbstchecks ist im „Verlauf“-Tab einsehbar.
Die Selbstchecks, für die die Ergebnisse in dieser Übersicht angezeigt werden sollen, müssen in der Form NAME DES SELBSTCHECKS = "TS FORM-ID" im Shortcode angegeben werden. Es muss hierbei die ID des Formulars angegeben werden, in dem die Ergebnisse für diesen Selbstcheck gespeichert werden. Es stehen folgende Selbstchecks als Parameter zur Verfügung:

Es ist hierbei möglich, dass mehrere Selbstchecks durch Angabe mehrerer der oben genannten Parameter in die Diagramme der Übersicht eingebunden werden.
Alternativ kann über die (veralteten) Parameter tsform-id und label-type ebenfalls ein einzelner Selbstcheck angegeben werden. Im Parameter tsform-id muss die ID des Formulars hinterlegt werden, in dem die Ergebnisse des Selbstchecks abgespeichert werden. Der Typ des Selbstchecks muss dabei über den Parameter label-type angegeben werden. Es stehen dabei folgende Werte für diesen Parameter zur Verfügung:

Es können für den Shortcode optional Parameter genutzt werden, um die dargestellten Ergebnisse auf eine bestimmte Anzahl zu beschränken. Für das Diagramm im „Aktuell“-Tab kann mit dem Parameter latest-limit die Anzahl der Bereiche bzw. Trainingsempfehlungen über alle angegebenen Selbstchecks auf einen bestimmten Wert beschränkt werden. Durch Setzen auf den Wert „-1“ werden alle Ergebnisse angezeigt, ansonsten erfolgt eine Beschränkung auf den angegebenen Wert, sofern dieser größer als 0 ist. Die Ergebnisse werden hierbei absteigend nach Wert und nachrangig aufsteigend nach Bezeichnung sortiert dargestellt.
Alternativ kann für dieses Diagramm im „Aktuell“-Tab mit dem Parameter latest-limit-each eine Beschränkung der Anzahl an gezeigten Bereichen bzw. Trainingsempfehlungen für jeden angegebenen Selbstcheck vorgenommen werden. Wird dieser Parameter auf „-1“ gesetzt, werden alle Ergebnisse angezeigt. Durch Setzen auf einen Wert, welcher größer als 0 ist, erfolgt eine Beschränkung auf diesen Wert. Die Sortierung der Ergebnisse erfolgt hier ebenfalls absteigend nach Wert sowie nachrangig aufsteigend nach Bezeichnung. Standardmäßig gibt es keine Limitierung der Ergebnisse (latest-limit="-1").
Der Parameter limit kann des Weiteren optional eingesetzt werden, wenn die Ergebnisse im Diagramm im „Verlauf“-Tab beschränkt werden sollen. Wird limit auf den Wert „-1“ gesetzt, werden alle Ergebnisse im Diagramm angezeigt, ansonsten erfolgt eine Beschränkung auf den angegebenen Wert, sofern dieser größer als 0 ist. Die im Diagramm im „Verlauf“-Tab dargestellten Ergebnisse sind konsistent zu den mittels latest-limit bzw. latest-limit-each angezeigten Werte des Diagramms im „Aktuell“-Tab.
Über den optionalen Parameter mode kann festgelegt werden, welche Tabs in der Check-Übersicht angezeigt werden sollen. Durch Setzen auf die Werte „latest“ bzw. „history“ wird nur das Diagramm im „Aktuell“- bzw. „Verlauf“-Tab in der Übersicht gezeigt. Wird der Parameter auf den Wert „both“ (Default-Wert) gesetzt oder wird dieser im Shortcode nicht angegeben, werden beide Tabs dargestellt.
Die Darstellungsform der Ergebnisse im Diagramm im „Aktuell“-Tab kann mit dem Parameter charttype_latest angepasst werden. Es stehen folgende Werte für diesen Parameter zur Verfügung:

  • „bar“: Die Ergebnisse werden in Form eines Säulendiagramms dargestellt (Default-Wert).
  • „radar“: Die Ergebnisse werden in Form eines Netzdiagramms dargestellt.

Mit dem optionalen Parameter sorted kann für das Diagramm im „Aktuell“-Tab festgelegt werden, ob die Ergebnisse sortiert vorliegen sollen. Durch Setzen auf den Wert „0“ kann die Sortierung der Ergebnisse für latest-limit="-1" bzw. latest-limit-each="-1" aufgehoben werden. Standardmäßig liegen die Ergebnisse im Diagramm im „Aktuell“-Tab sortiert vor.
Werden die Ergebnisse im „Aktuell“-Tab als Netzdiagramm dargestellt, können folgende optionale Parameter genutzt werden, um die Darstellung anzupassen:
Mit den Parametern radar_backgroundcolor und radard_bordercolor können individuelle Farben für das Innere bzw. den Rand des Netzdiagramms angegeben werden. Die Farben für diese beiden Parameter müssen in Hex-Schreibweise angegeben werden. Eine Farbe kann hierbei als dreistellige (#rgb) oder als sechsstellige (#rrggbb) Hexadezimalzahl angegeben werden. Soll für Transparenz zusätzlich ein Alpha-Wert genutzt werden, muss eine Farbe als vierstellige (#rgba) oder als achtstellige (#rrggbbaa) Hexadezimalzahl in den Parametern als Wert hinterlegt werden. Wird der jeweilige Parameter nicht angegeben, werden für das Innere bzw. für den Rand des Netzdiagramms zufällig generierte Farben genutzt. Mit dem optionalen Parameter radar_alpha kann ein Alpha-Wert angegeben werden, welcher angewandt wird, wenn zufällig generierte Farben für das Diagramm genutzt werden. Es kann für diesen Parameter ein Wert zwischen 1 und 100 angegeben werden.
Über den optionalen Parameter max_value kann ein maximaler Wert für den Wertebereich aller Diagramme festgelegt werden. Standardmäßig liegt der Wert bei 100.
Mit dem Parameter titel kann ein eigener Titel anstelle des Standardwerts „Check-Übersicht“ gewählt werden. Der Titel kann vollständig ausgeblendet werden, wenn der Parameter titel auf den leeren Wert „“ gesetzt wird.

Trainingsentwicklung: Interaktive Elemente

Shortcode-Übersicht für interaktive Elemente

In diesem Abschnitt wird eine Vielzahl an Elementen beschrieben, die die Trainingsseiten interaktiver gestalten können. Viele dieser Elemente werden dabei als Shortcode eingebunden. Die folgende Tabelle soll hierbei als Übersicht über alle Shortcodes für interaktive Elemente dienen:

Shortcode Funktion Parameter
[ts_forms] Formular id für ID des Formulars
[coach_output_format_data] Ausgabe von Formularinhalten id des Formulars, text für Darstellung des Inhalts als Text, list für Darstellung des Inhalts als Liste, table für Darstellung des Inhalts als Tabelle, title für einen oder mehrere Titel oberhalb der Ausgabe (optional, Default-Wert: „“), placeholder für Platzhalter für leere/nicht ausgefüllte Felder im Formular (optional, Default-Wert: „“)
[tspv2_media_grid] Ausgabe von Dateien uploadfieldid für ID des Upload-Felds, view für Sicht des Media-Grids, projectfieldid für ID des Projekt-Dropdowns (optional, Default-Wert: „“), titlefieldid für ID des Titel-Felds (optional, Default-Wert: „“), descfieldid für ID des Beschreibungs-Felds (optional, Default-Wert: „“), defaultimage für relativen Pfad für das Standardbild (optional, Default-Wert: „“), latest für Anzahl der anzuzeigenden Dateien (optional, Default-Wert: „“)
[ts_forms_submit] Manuelles Absenden von Formularinhalten text für Beschriftung des Buttons (optional, Default-Wert: „Absenden“), link für Link für Weiterleitung nach dem Absenden (optional, Default-Wert: „“), css für weitere CSS-Klassen für den Button (optional, Default-Wert: „“), extendedfeedback für die Anzeige von erweitertem Feedback für die Benutzer*innen (optional, Default-Wert: „“), extendedfeedbacktext für Feedback-Text bei erfolgreichem Absenden (optional, Default-Wert: „Ihre Eingaben wurden erfolgreich gespeichert.“), extendedfeedbacktext_fail für Feedback-Text bei fehlgeschlagenen Absenden (optional, Default-Wert: „Ihre Eingaben konnten nicht gespeichert werden. Bitte versuchen Sie es erneut.“)
[ts_exercise] Übungen id für ID der Übung
[tspv2_avatar_overview] Avatar-Übersicht mode für die Darstellungsform der Avatar-Übersicht (optional, Default-Wert: „table“), show_border zur Anzeige eines Rahmens um den Avatar (optional, Default-Wert: „true“ bzw. „1“), show_avatar_title zur Anzeige des Titels des Avatars (optional, Default-Wert: „true“ bzw. „1“)
[tspv2_my_avatar] Anzeigen des gewählten Avatars show_border zur Anzeige eines Rahmens um den Avatar (optional, Default-Wert: „true“ bzw. „1“), show_avatar_title zur Anzeige des Titels des Avatars (optional, Default-Wert: „true“ bzw. „1“), edit_avatar_url zur Angabe einer URL einer Seite, auf der der Shortcode [tspv2_avatar_overview] eingesetzt wurde (optional, Default-Wert: „“), avatar_mode zur Wahl der Darstellungsform des Avatars (optional, Default-Wert: „image“)
[tspv2_accordion] bzw. [tspv2_accordionmd] oder [accordionmd] Akkordeon title für Titel des Akkordeons, title-size zum Festlegen der Größe des Titels (optional, Default-Wert: „“), div_classes für das Ergänzen von CSS-Klassen für das gesamte Akkordeon-Element (optional, Default-Wert: „“), header_classes für das Ergänzen von CSS-Klassen für den Titel des Akkordeons (optional, Default-Wert: „“), inner_classes für das Ergänzen von CSS-Klassen für den Inhalt des Akkordeons (optional, Default-Wert: „“), show zum automatischen Ausklappen des Akkordeons beim Laden der Seite (optional, Default-Wert: 0), icon zur Auswahl des Symbols, welches dem Titel des Akkordeons vorangestellt werden soll (optional, Default-Wert: „plus“)
[radiohn] Radio-Buttons name für einen Teilbezeichner (Präfix) für die ID des korrespondierenden <div>-Containers, wert für eienn Teilbezeichner (Suffix) für die ID und die Klasse des korrespondierenden <div>-Containers, nameX für einen Teilbezeichner (Präfix) für die ID des korrespondierenden <div>-Containers (optional, Default-Wert: „“, X ist hier Platzhalter für einen beliebigen numerischen Wert)
[quizhn] Quiz antwort für den Text, der dem Radio-Button zugeordnet werden soll, id für die ID der korrespondierenden <div>-Struktur, class für die übergeordnete Klassenbezeichnung
[tspv2_reset_radios] Radio-Buttons zurücksetzen type für die Radio-Button-Variante, ts-form-id für die ID eines TS Forms (für type=ts-form), wert für den vergebenen Wert (für type=radiohn), class für die vergebene Klasse (für type=quizhn)
[ts_forms_conditional] Conditional Content tsformid für die ID des korrespondierenden TS Forms, value für den Wert des Formulars, für den der Inhalt angezeigt werden soll, samepage für Angabe, ob Ausgabe des Inhalts auf der gleichen Seite wie das Formular ist (optional, Default-Wert: „false“), fieldid für die ID des Felds, dessen Wert auf value geprüft werden soll (optional, Default-Wert: das in der Sortierreihenfolge 1. Feld), formgroup für die Formgroup eines Formulars, welche überprüft werden soll (optional, Default-Wert: die letzte Formgroup des Formulars), show_on_default für die Ausgabe des Inhalts, wenn der*die Benutzer*in die Eingabe noch nicht verändert hat (optional, Default-Wert: „false“), range_min für untere Grenze für Ausgabe des Inhalts (nur für Formulartyp Slider“), range_max für obere Grenze für Ausgabe des Inhalts (nur für Formulartyp „Slider“), row für die Angabe der zu überprüfenden Reihe (nur für Formulartypen „Skala“ und „Matrix“)
[ts_forms_conditional-inner1], [ts_forms_conditional-inner2], [ts_forms_conditional-inner3] Aliasse des Shortcodes [ts_forms_conditional] siehe Shortcode [ts_forms_conditional]
[pdfdownload] PDF-Funktion name für den Namen der PDF-Datei (optional, Default-Wert: „mypdf“), format für die Ausrichtung des Dokuments (optional, Default-Wert: „p“), title für Beschriftung des Download-Links (optional, Default-Wert: „Download als PDF“), pdfid für ID für Download-Link zur Unterscheidung bei mehrfacher Nutzung des Shortcodes, divid für ID des <div>-Containers, in dem der Download-Link eingebettet werden soll (optional, Default-Wert: „“), docheadline für Hauptüberschrift des Dokuments (optional, Default-Wert: „“)
[pdfdownloadignorestart], [pdfdownloadignoreend] Ignorieren von Inhalten beim Erstellen einer PDF mit dem Shortcode [pdfdownload]
[tspv2_checkbplatz] Arbeitsplatzcheck (Digi-Exist) orga-id zur Angabe der ID eines Formulars für den Befragungsteil „Arbeitsorganisation“, zeit-id zur Angabe der ID eines Formulars für den Befragungsteil „Work-Life-Balance“, kultur-id zur Angabe der ID eines Formulars für den Befragungsteil „Unternehmenskultur“, result-id zur Angabe der ID eines Formulars zur Speicherung der Ergebnisse des Selbstchecks (optional, Default-Wert: „“), titel zur Angabe eines eigenen Titels (optional, Default-Wert: „Arbeitsplatzcheck“)
[tspv2_checkb] Unternehmenscheck (Digi-Exist) orga-id zur Angabe der ID eines Formulars für den Befragungsteil „Arbeitsorganisation“, zeit-id zur Angabe der ID eines Formulars für den Befragungsteil „Work-Life-Balance“, kultur-id zur Angabe der ID eines Formulars für den Befragungsteil „Unternehmenskultur“, schutz-id zur Angabe der ID eines Formulars für den Befragungsteil „Arbeitsschutz“, belastung-id zur Angabe der ID eines Formulars für den Befragungsteil „Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung“, result-id zur Angabe der ID eines Formulars zur Speicherung der Ergebnisse des Selbstchecks (optional, Default-Wert: „“), titel zur Angabe eines eigenen Titels (optional, Default-Wert: „Unternehmenscheck“)
[tspv2_checklg] Gesundheits-Check (Digi-Exist) phq-id zur Angabe der ID eines Formulars für den Befragungsteil „PHQ“, isi-id zur Angabe der ID eines Formulars für den Befragungsteil „ISI“, pss-id zur Angabe der ID eines Formulars für den Befragungsteil „PSS“, ptq-id zur Angabe der ID eines Formulars für den Befragungsteil „PTQ“, audit-id zur Angabe der ID eines Formulars für den Befragungsteil „AUDIT“, result-id zur Angabe der ID eines Formulars zur Speicherung der Ergebnisse des Selbstchecks (optional, Default-Wert: „“), erschoepfung-id zur Angabe der ID des Trainings „Erschöpfung“, schlaf-id zur Angabe der ID des Trainings „Schlaf“, stress-id zur Angabe der ID des Trainings „Stress“, alkohol-id zur Angabe der ID des Trainings „Alkohol“, titel zur Angabe eines eigenen Titels (optional, Default-Wert: „Gesundheits-Check“)
[tspv2_check_arbeitsplatz] Arbeitsplatz-Check (Care4Care) gestaltung-id zur Angabe der ID eines Formulars für den Befragungsteil „Gestaltung von Arbeitsaufgaben und -abläufen“, privatleben-id zur Angabe der ID eines Formulars für den Befragungsteil „Arbeit und Privatleben im Einklang“, orga-id zur Angabe der ID eines Formulars für den Befragungsteil „Organisationskultur“, umgang-id zur Angabe der ID eines Formulars für den Befragungsteil „Professioneller Umgang mit Tod, Sterben und Gewalt“, umgebung-id zur Angabe der ID eines Formulars für den Befragungsteil „Gesunde Arbeitsumgebung“, result-id zur Angabe der ID eines Formulars zur Speicherung der Ergebnisse des Selbstchecks (optional, Default-Wert: „“), titel zur Angabe eines eigenen Titels (optional, Default-Wert: „Arbeitsplatzcheck“), empfehlungen zur Angabe von IDs von Trainings, welche am Ende des Selbstchecks empfohlen werden sollen (optional, Default-Wert: „“), start für einen direkten Start des Selbst-Checks bei Seitenaufruf (optional, Default-Wert: „“)
[tspv2_check_gesundheit] Gesundheits-Check (Care4Care) stress-id zur Angabe der ID eines Formulars für den Befragungsteil „Stress“, selbstkritik-id zur Angabe der ID eines Formulars für den Befragungsteil „Selbstkritik“, sorgen-id zur Angabe der ID eines Formulars für den Befragungsteil „Grübeln und Sorgen“, sleepcare-id zur Angabe der ID eines Formulars für den Befragungsteil „Schlafbeschwerden“, result-id zur Angabe der ID eines Formulars zur Speicherung der Ergebnisse des Selbstchecks (optional, Default-Wert: „“), titel zur Angabe eines eigenen Titels (optional, Default-Wert: „Gesundheits-Check“), empfehlungen zur Angabe von IDs von Trainings, welche am Ende des Selbstchecks empfohlen werden sollen (optional, Default-Wert: „“), empfehlung_url zur Angabe einer URL zu empfohlenen Inhalten (optional, Default-Wert: „“), start für einen direkten Start des Selbst-Checks bei Seitenaufruf (optional, Default-Wert: „“)
[tspv2_check_arbeitsplatztrainings_oc] Arbeitsplatztrainings-Check (Implement) arbeitsumgebung-id zur Angabe der ID eines Formulars für den Befragungsteil „Arbeitsumgebung“, arbeitsorganisation-id zur Angabe der ID eines Formulars für den Befragungsteil „Arbeitsorganisation“, work-life-balance-id zur Angabe der ID eines Formulars für den Befragungsteil „Work-Life-Balance“, unternehmenskultur-id zur Angabe der ID eines Formulars für den Befragungsteil „Unternehmenskultur“, result-id zur Angabe der ID eines Formulars zur Speicherung der Ergebnisse des Selbstchecks (optional, Default-Wert: „“), titel zur Angabe eines eigenen Titels (optional, Default-Wert: „Arbeitsplatztrainings-Check“), empfehlungen zur Angabe von IDs von Trainings, welche am Ende des Selbstchecks empfohlen werden sollen (optional, Default-Wert: „“), start für einen direkten Start des Selbst-Checks bei Seitenaufruf (optional, Default-Wert: „“)
[tspv2_check_gesundheitstrainings_oc] Gesundheitstrainings-Check (Implement) stress-id zur Angabe der ID eines Formulars für den Befragungsteil „Stress“, selbstkritik-id zur Angabe der ID eines Formulars für den Befragungsteil „Selbstkritik“, perseverativesdenken-id zur Angabe der ID eines Formulars für den Befragungsteil „Perseveratives Denken“, regeneration-id zur Angabe der ID eines Formulars für den Befragungsteil „Schlaf und Regeneration“, alkoholkonsum1-id zur Angabe der ID eines Formulars für den ersten Befragungsteil „Alkoholkonsum“, alkoholkonsum2-id zur Angabe der ID eines Formulars für den zweiten Befragungsteil „Alkoholkonsum“, alkoholkonsum3-id zur Angabe der ID eines Formulars für den dritten Befragungsteil „Alkoholkonsum“, result-id zur Angabe der ID eines Formulars zur Speicherung der Ergebnisse des Selbstchecks (optional, Default-Wert: „“), titel zur Angabe eines eigenen Titels (optional, Default-Wert: „Arbeitsplatztrainings-Check“), empfehlungen zur Angabe von IDs von Trainings, welche am Ende des Selbstchecks empfohlen werden sollen (optional, Default-Wert: „“), start für einen direkten Start des Selbst-Checks bei Seitenaufruf (optional, Default-Wert: „“)
[tspv2_check_jolanda] Jolanda-Check (JOLanDA) realistisch-id zur Angabe der ID eines Formulars für den Befragungsteil „realistisch“, intellektuell-id zur Angabe der ID eines Formulars für den Befragungsteil „intellektuell“, kuenstlerisch-id zur Angabe der ID eines Formulars für den Befragungsteil „künstlerisch“, sozial-id zur Angabe der ID eines Formulars für den Befragungsteil „sozial“, unternehmerisch-id zur Angabe der ID eines Formulars für den Befragungsteil „unternehmerisch“, konventionell-id zur Angabe der ID eines Formulars für den Befragungsteil „konventionell“ result-id zur Angabe der ID eines Formulars zur Speicherung der Ergebnisse des Selbstchecks (optional, Default-Wert: „“), titel zur Angabe eines eigenen Titels (optional, Default-Wert: „Jolanda-Check“)
[tspv2_check_result_list] Ausgabe von Check-Ergebnissen tsform-id für die ID des Formulars, in dem die Ergebnisse des Selbstchecks gespeichert wurden, label-type für den Typ des Selbstchecks, titel zur Angabe eines eigenen Titels (optional, Default-Wert: „Check-Übersicht“), limit zur Beschränkung der Anzahl an Einträgen (optional, Default-Wert: „-1“), order_asc für eine aufsteigende Sortierung der Einträge nach Datum (optional, Default-Wert: „false“)
[coach_output_gbu] Ausgabe von verschiedenen Werten der Gefährdungsbeurteilung (GBU) mode für den Modus der Ausgabe, id für die ID eines Formulars
[tspv2_output_mittelwert_gesamt] Ausgabe des Mittelwerts für einen ganzen Block (GBU) id für die ID der Formulare, die bei der Berechnung mit einfließen sollen, groupbygroups für die Aufschlüsselung des Ergebnisses nach Gruppen (optional, Default-Wert: „false“), poszuneg für ein Farbskala von positiv nach negativ (optional, Default-Wert: „true“)
[tspv2_coach_download_csv_link] Ausgabe des Links zur Generierung einer CSV-Datei mit Daten der Gefährdungsbeurteilung data für ein JSON-Array mit Themen, Unterthemen und Formular-IDs, singleuser für den Download der Daten für den*die aktuelle*n Benutzer*in (optional, Default-Wert: „false“), groupbygroups für die Aufschlüsselung der Daten nach Gruppen (optional, Default-Wert: „false“)
[tspv2_coach_output_gbu_mittelwerte] Ausgabe von gemittelten Werten der Gefährdungsbeurteilung ids zur Angabe der IDs eines oder mehrerer Formulare, scales für die Angabe eines oder mehrerer Titel für die betrachteten Skalen, show_tables für die Auswahl einer oder mehrerer Typen an Tabellen (optional, Default-Wert: „“), mode für die Angabe der Polaritäten für die Skalen (optional, Default-Wert: „“), showpdfdownload für das Einbinden eines PDF-Downloads für die Ergebnisse pro Unternehmen (optional, Default-Wert: „“), pdfdownloadtitle für die Angabe einer Beschriftung der mit showpdfdownload eingebundenen Download-Links (optional, Default-Wert: „Auswertung als PDF herunterladen“)
[coach_output_gbu_chart] Visualisierung von Werten der Gefährdungsbeurteilung charttype für die Angabe eines Diagramm-Typs (optional, Default-Wert: „“), id für die Angabe der IDs eines oder mehrerer Formulare, charttitle für die Angabe eines oder mehrerer Titel für die betrachteten Skalen (optional, Default-Wert: „“), mode für die Angabe der Polaritäten für die betrachteten Skalen (optional, Default-Wert: „“), alpha für die Angabe eines Alpha-Werts für den farblichen Verlauf im Hintergrund des Säulendiagramms (optional, Default-Wert: „1“), barcolortotal für die Angabe einer Farbe für die „gesamt“-Säule im Säulendiagramm (optional, Default-Wert: #95989C), barcolorteam für die Angabe einer Farbe für die Team-Säule im Säulendiagramm (optional, Default-Wert: #3C3F42), showpdfdownload für das Einbinden eines PDF-Downloads für die Ergebnisse (gesamt) der einzelnen Gruppen (optional, Default-Wert: „“), showpdfdownload_bar für das Einbinden eines PDF-Downloads für die Ergebnisse (Mittelwerte) der einzelnen Gruppen (optional, Default-Wert: „“), showpdfdownload_line für das Einbinden eines PDF-Downloads für die Ergebnisse (Häufigkeiten) der einzelnen Gruppen (optional, Default-Wert: „“), pdfdownloadtitle für die Angabe einer Beschriftung der mit showpdfdownload eingebundenen Download-Links (optional, Default-Wert: „Auswertung (gesamt) als PDF herunterladen“), pdfdownloadtitle_bar für die Angabe einer Beschriftung der mit showpdfdownload_bar eingebundenen Download-Links (optional, Default-Wert: „Auswertung (Mittelwerte) als PDF herunterladen“), pdfdownloadtitle_line für die Angabe einer Beschriftung der mit showpdfdownload_line eingebundenen Download-Links (optional, Default-Wert: „Auswertung (Häufigkeiten) als PDF herunterladen“)
[forward_content] Einbinden eines Buttons, um Freigabe von Inhalten zu ermöglichen id zur Angabe der ID eines Formulars
[coach_output_forward_content] Ausgabe freigegebener Inhalte id für eine oder mehrere IDs freigegebener TS Forms, printlabels zur Ausgabe der Labels der freigegebenen Formulare (optional, Default-Wert: „“), boss für die Angabe, ob Benutzer*innen mit der Rolle „Führungskraft“ die freigegebenen Inhalte einsehen dürfen (optional, Default-Wert: „“), kadmin für die Angabe, ob Benutzer*innen mit der Rolle „Krankenkassenadmin“ die freigegebenen Inhalte einsehen dürfen (optional, Default-Wert: „“), teamleader für die Angabe, ob Benutzer*innen mit der Rolle „Teamleitung“ die freigegebenen Inhalte einsehen dürfen (optional, Default-Wert: „“), headlines für das Einbinden von individuellen Überschriften zwischen den freigegebenen TS Forms (optional, Default-Wert: „“), showpdfdownload für das Einbinden eines PDF-Downloads für die freigegebenen Inhalte der einzelnen Gruppen (optional, Default-Wert: „“), pdfdownloadtitle für die Angabe einer Beschriftung der mit showpdfdownload eingebundenen Download-Links (optional, Default-Wert: „Inhalte als PDF herunterladen“), showsavedate für das Einblenden der Speicherdaten für die einzelnen freigegebenen Inhalte (optional, Default-Wert: „“)
[coachingmodeform] Coachingmodus-Formular training für die ID des Trainings, für das der Coachingmodus festgelegt werden soll, title für das Anzeigen des Titels des Trainings im Formular (optional, Default-Wert: „“), multichoice für die Angabe, ob das Formular durch die Benutzer*innen mehrmals abgeschickt werden darf (optional, Default-Wert: „“), modi für die Angabe der zur Auswahl stehenden Coachingmodi (optional, Default-Wert: „“)
[copyfieldtext] Ausgabe des Inhalts eines Textfeldes in einen Paragraph id für die ID des Formulars, dessen Inhalt kopiert werden soll
[copycheckbox] Ausgabe des Textinhalt von gecheckten Checkboxen in einer Liste id für die ID des Formulars, dessen Inhalt kopiert werden soll
[copychecktableitems] Ausgabe von Beschreibungen einer Check Table id für die ID der Check Table, pos für die Spalte der Check Table, bei welcher das Kopieren der Beschreibungen ausgelöst werden soll, sammlung für die ID des Formulars, in welches die Beschreibungen kopiert werden sollen
[tspv2_latest_posts] Anzeigen von Beiträgen mode für die Auswahl der Darstellungsform (optional, Default-Wert: „grid“), titel für Überschrift der Auflistung (optional, Default-Wert: „Aktuelles“), number für Anzahl der anzuzeigenden Beiträge (optional, Default-Wert: „3“), numberchars für Anzahl der anzuzeigenden Zeichen des Beitrags, bevor diese abgeschnitten werden (optional, Default-Wert: „150“), post_type für die Angabe von einem oder mehreren Tyen an Beiträgen, die dargestellt werden sollen (optional, Default-Wert: „posts“), category für einen Filter für Kategorien (optional, Default-Wert: „0“), morelink für die Angabe eines Buttons für weitere Beiträge (optional, Default-Wert: „null“), morelinktext für Beschriftung des Buttons, welcher über den Paramter morelink eingefügt wurde (optional, Default-Wert: „Weitere Beiträge“), include für die Angabe von IDs von Beiträgen die bei der Darstellung mit eingeschlossen werden sollen (optional, Default-Wert: leeres Array), exclude für die Angabe von IDs von Beiträgen die bei der Darstellung ausgeschlossen werden sollen (optional, Default-Wert: leeres Array), show_post_date für das Anzeigen der Veröffentlichungsdaten der einzelnen Beiträge (optional, Default-Wert: „false“), autoslide für das automatische Weiterschalten der Beiträge in der Slideshow (optional, Default-Wert: „false“, nur für mode="slideshow"), autoslideduration für die Angabe eines Zeitraum in Millisekunden, nach dem die Beiträge in der Slideshow automatisch weitergeschaltet werden sollen (optional, Default-Wert: „false“, nur für mode="4000"), numberposts für die Anzahl an Beiträgen in der Slideshow, welche zur Zeit sichtbar sein sollen (optional, Default-Wert: „3“, nur für mode="slideshow"), slideduration für die Dauer (in Millisekunden) des Weiterschaltens der Beiträge in der Slideshow (optional, Default-Wert: „700“, nur für mode="slideshow")
[tspv2_user_last_events] Anzeigen der letzten Aktivitäten titel für eine individuelle Überschrift (optional, Default-Wert: „Letzte Aktivität“), limit zur Beschränkung der Anzahl an Einträgen (optional, Default-Wert: „20“), level zur Einschränkung des Levels der Ereignisse (optional, Default-Wert: „info“), type zur Einschränkung des Typs der Ereignisse (optional, Default-Wert: „“), order_asc für eine aufsteigende Sortierung der Ereignisse nach Datum (optional, Default-Wert: „false“), newpage zur Angabe, ob ein Link auf einer neuen Seite geöffnet werden soll (optional, Default-Wert: „false“), hidesubtitles für die Unterdrückung der Darstellung von Untertiteln (optional, Default-Wert: „false“)
[tspv2_todo_list] To-do-Liste titel für eine individuelle Überschrift (optional, Default-Wert: „Todo Liste“), systemlisttitle für einen individuellen Titel für die System-To-do-Liste (optional, Default-Wert: „System Liste“), mylisttitle für einen individuellen Titel für die To-do-Liste der Benutzer*innen (optional, Default-Wert: „Meine Liste“), systemmode für das Ausblenden der System-To-do-Liste (optional, Default-Wert: „1“), mymode für das Ausblenden der To-do-Liste der Benutzer*innen (optional, Default-Wert: „1“), linethrough für das Deaktivieren der Funktion zum Durchstreichen von To-dos (optional, Default-Wert: „1“)
[tspv2_system_todo_form] Speicherung von To-dos in die System-To-do-Liste titel für eine individuelle Überschrift (optional, Default-Wert: „Füge das deiner Todo-Liste hinzu!“), titlepos für die Positionierung des Titels (optional, Default-Wert: „center“), btnname für die Beschriftung des Buttons zum Hinfügen des To-dos (optional, Default-Wert: „Hinzufügen“), todo für die Angabe des To-dos, welches hinzugefügt werden soll (optional, Default-Wert: „Mein Todo!“)
[tspv2_swiping_card] Swiping-Element form_id_likes für die ID eines TS Forms, form_id_dislikes für die ID eines TS Forms, titel für die Angabe eines selbst gewählten Titels (optional, Default-Wert: „“), text-complete für die Angabe eines eigenen Hinweis-Texts, sobald alle Karten bearbeitet wurden (optional, Default-Wert: „Sie haben alle Karten bearbeitet.“), like-btn-color für die Angabe einer Farbe für den „Like“-Button (optional, Default-Wert: #d3d3d3), like-icon für die Angabe eines eigenen Icons für den „Like“-Button (optional, Default-Wert: „fa fa-check“), like-icon-color für die Angabe einer Farbe für das Icon für den „Like“-Button (optional, Default-Wert: #008000), dislike-btn-color für die Angabe einer Farbe für den „Dislike“-Button (optional, Default-Wert: #d3d3d3), dislike-icon für die Angabe eines eigenen Icons für den „Dislike“-Button (optional, Default-Wert: „fa fa-times“), dislike-icon-color für die Angabe einer Farbe für das Icon für den „Dislike“-Button (optional, Default-Wert: #ff0000), undo-btn-color für die Angabe einer Farbe für den „Zurück“-Button (optional, Default-Wert: #d3d3d3), undo-icon-color für die Angabe einer Farbe für das Icon für den „Zurück“-Button (optional, Default-Wert: #000000“), show-undo-btn für das Ein- bzw. Ausblenden des „Zurück“-Buttons (optional, Default-Wert: „true“), undo-btn-mode für die Auswahl eines Modus für den „Zurück“-Button (optional, Default-Wert: „all“), repeat-btn-color für die Angabe einer Farbe für den „Wiederholen“-Button (optional, Default-Wert: #d3d3d3), repeat-icon-color für die Angabe einer Farbe für das Icon für den „Wiederholen“-Button (optional, Default-Wert: #0080ff), show-repeat-btn für das Ein- bzw. Ausblenden des „Wiederholen“-Buttons (optional, Default-Wert: „false“)
[tspv2_info_card_element] Info-Card-Element mode für die Auswahl des Darstellungsmodus (optional, Default-Wert: „stack“)
[tspv2_tab_element] Tab-Element orientation für die Anordnung der Tabs (optional, Default-Wert: „top“), fade für einen Fade-Effekt beim Wechsel der Tabs (optional, Default-Wert: „true“), tab-color-active für die Farbe des aktiven Tabs (optional, Default-Wert: #FFFFFF), tab-color-inactive für die Farbe der inaktiven Tabs (optional, Default-Wert: #FFFFFF), tab-text-color-active für die Schriftfarbe des aktiven Tabs (optional, Default-Wert: #000000), tab-text-color-inactive für die Schriftfarbe der inaktiven Tabs (optional, Default-Wert: #000000)
[hnprogress] Fortschrittsübersicht in Prozent tname für den Namen des Trainings, percent für die Angabe des Fortschritts in Prozent
[tspv2_trainingprogress] Fortschritt: Trainingsfortschritt titel für eine individuelle Überschrift (optional, Default-Wert: „Detail Trainingsfortschritt“)
[tspv2_abzeichen_modal] Verleihung von Abzeichen titel für eine individuelle Überschrift (optional, Default-Wert: „Herzlichen Glückwunsch“), srclektion für die Vergabe einer IMG- bzw. GIF-Datei beim Absolvieren einer Lektion (optional, Default-Wert: „“), srctraining für die Vergabe einer IMG- bzw. GIF-Datei beim Absolvieren eines Trainings (optional, Default-Wert: „“), textlektion für die Angabe eines Texts beim Absolvieren einer Lektion (optional, Default-Wert: „Sie haben die Lektion erfolgreich abgeschlossen!“), texttraining für die Angabe eines Texts beim Absolvieren eines Trainings (optional, Default-Wert: „Sie haben das Training erfolgreich abgeschlossen!“), texttag für die Angabe des HTML-Tags für den Text, welcher durch die Parameter textlektion und texttraining erzeugt wird (optional, Default-Wert: „p“), buttontitel für die Beschriftung des Buttons (optional, Default-Wert: „Weiter“), buttonlink für das Hinterlegen eines Links im Button (optional, Default-Wert: Lektionsübersicht des Trainings), overlaynone für das Erzeugen des Modal ohne Overlay (optional, Default-Wert: 0)
[tspv2_drag_drop_game] Drag&Drop-Spiel sections für die Angabe von Bereichen für das Drag&Drop-Spiel, items1 für die Angabe von Begriffen, welche zum ersten Bereich im Spiel gehören, items2 für die Angabe von Begriffen, welche zum zweiten Bereich im Spiel gehören, items3 für die Angabe von Begriffen, welche zum dritten Bereich im Spiel gehören, color für die Angabe von Farben bzw. Farbwerten für die einzelnen Bereiche (optional, Default-Wert: Grautöne)
[tspv2_drag_drop-categories] Begriffe Kategorien zuordnen form_id für die Angabe der ID eines Formulars, categories für die Angabe von Kategorien, save_form_id für die Angabe der ID eines Formulars zum Speichern der Zuordnungen (optional, Default-Wert: „“), category_head_colors für die Angabe von eigenen Farben für den Kopf der einzelnen Kategorie-Kacheln (optional, Default-Wert: Farben des aktuellen Themes), category_title_colors für die Angabe von eigenen Farben für die Überschrift der einzelnen Kategorie-Kacheln (optional, Default-Wert: Farben des aktuellen Themes), category_body_colors für die Angabe von eigenen Farben für den Körper der einzelnen Kategorie-Kacheln (optional, Default-Wert: Farben des aktuellen Themes)
[tspv2_evaluate-categories] Kategorien bewerten form_id für die Angabe der ID eines Formulars, categories für die Angabe von Kategorien, colors für die Angabe von selbst gewählten Farben für die Kategorien (optional, Default-Wert: zufällig generierte Farben), showlegend zum Einblenden einer Legende oberhalb des Diagramms (optional, Default-Wert: „false“), showpointlabel zur Anzeige der Label für die Datenpunkte im Diagramm (optional, Default-Wert: „true“), centerpointlabel zur zentrierten Anzeige des Labels für jeden Datenpunkt im Diagramm (optional, Default-Wert: „true“), adjustslidercolor für die Färbung der Slider in den Farben der Kategorien (optional, Default-Wert: „false“), alpha für die Angabe eines Alpha-Werts für zufällig generierte Farben (optional, Default-Wert: 50), form_id_category_items für die Angabe der ID eines Formulars, welches im Shortcode [tspv2_drag_drop-categories] für die Speicherung der Zuordnungen genutzt wurde, um die zugeordneten Items in die Labels der Slider zu schreiben (optional, Default-Wert: „“)
[ts_timer] Timer h für die Zeit in Stunden (optional, Default-Wert: 0), m für die Zeit in Minuten (optional, Default-Wert: 0), s für die Zeit in Sekunden (optional, Default-Wert: 0), format für die Angabe des Zeitformats, stop für die Angabe des Modus für den Timer (optional, Default-Wert: 0)
[tspv2_training_accordion] Training-Akkordeon training zur Angabe von einer oder mehreren Training-IDs
[tspv2_nearest_location] PLZ-Suche mit Karte locations zur Angabe einer Liste an Orten, titel für die Angabe eines eigenen Titel (optional, Default-Wert: „Nahegelegene Orte“), subject für die Angabe eines eigenen Überbegriffs für die Orte (optional, Default-Wert: „Orte“), limit zur Beschränkung der Anzahl an vorgeschlagenen Orten (optional, Default-Wert: 3), showlocationsinitially zur Anzeige aller in locations hinterlegten Orte auf der Karte (optional, Default-Wert: „false“), showplzsearch für das Einblenden des Eingabefeldes für die Suche nach einer Postleitzahl (optional, Default-Wert: „true“), showtooltips für das Ein-/Ausblenden eines Tooltips beim Hovern über einen Datenpunkt (optional, Default-Wert: „true“), mylocationtooltiptext für die Angabe eines individuellen Textes für das Tooltip beim Hovern über den eigenen Standort (optional, Default-Wert: „Ihr Standort“)

Übersicht über veraltete Shortcodes für interaktive Elemente

Im Folgenden werden veraltete Shortcodes aufgeführt, deren Funktionalität noch innerhalb des Plugins verfügbar ist bzw. welche vom Plugin noch unterstützt werden. Die aufgelisteten Shortcodes sollten im Idealfall nicht mehr genutzt werden, da für diese entweder neue Eigenentwicklungen oder verbesserte Funktionen als Ersatz verfügbar sind (in der Tabelle die Spalte „Neue Alternative“).

Alter Shortcode Funktion Parameter Neue Alternative
[coach_output_einzel_beurteilung1] Einzelauswertung für Beschäftige: positiv zu negativ (<3: sehr gut bis gut, >3: kritisch, Rest: mittelmäßig) id für die ID eines Formulars [coach_output_gbu] mit mode="einzel_pos_zu_neg"
[coach_output_einzel_beurteilung2] Einzelauswertung für Beschäftige: negativ zu positiv (<3 kritisch, >3 sehr gut bis gut, Rest: mittelmäßig) id für die ID eines Formulars [coach_output_gbu] mit mode="einzel_neg_zu_pos"
[coach_output_gesamt_haeufigkeit] Gesamtauswertung (Tabellenset 1): Häufigkeiten und Mittelwerte - positiv zu negativ id für die ID eines Formulars [coach_output_gbu] mit mode="ts1_ga_pos_zu_neg"
[coach_output_gesamt_haeufigkeit2] Gesamtauswertung (Tabellenset 1): Häufigkeiten und Mittelwerte - negativ zu positiv id für die ID eines Formulars [coach_output_gbu] mit mode="ts1_ga_neg_zu_pos"
[coach_output_gesamt_haeufigkeit_gruppen] Gruppenspezifika (Tabellenset 2): Häufigkeiten - positiv zu negativ (<= 2,3: sehr gut bis gut, >=3,7: kritisch, Rest: mittelmäßig) id für die ID eines Formulars [coach_output_gbu] mit mode="ts2_gs_pos_zu_neg"
[coach_output_gesamt_haeufigkeit_gruppen2] Gruppenspezifika (Tabellenset 2): Häufigkeiten - negativ zu postiv (<= 2,3: kritisch, >=3,7: sehr gut bis gut, Rest: mittelmäßig) id für die ID eines Formulars [coach_output_gbu] mit mode="ts2_gs_neg_zu_pos"
[coach_output_tabellenset3] Gruppenvergleich (Tabellenset 3): Mittelwerte - positiv zu negativ (<= 2,3: sehr gut bis gut, >=3,7: kritisch, Rest: mittelmäßig) id für die ID eines Formulars [coach_output_gbu] mit mode="ts3_gv_pos_zu_neg"
[coach_output_tabellenset3b] Gruppenvergleich (Tabellenset 3): Mittelwerte - negativ zu positiv (<= 2,3: kritisch, >=3,7: sehr gut bis gut, Rest: mittelmäßig) id für die ID eines Formulars [coach_output_gbu] mit mode="ts3_gv_neg_zu_pos"
[coach_output_gefaerdungsbeurteilung_text] Ausgabe der Freitextfelder bei der Gefährdungsbeurteilung id für die ID eines Formulars [coach_output_gbu] mit mode="text"

Formulare

Eingaben

Anlegen von Formularen

Formulare können im Backend von TrainOn angelegt werden. Dazu muss zunächst über den Reiter „TrainOn“ auf den Menüpunkt „Formulare“ geklickt werden. Auf der folgenden Übersichtsliste wird jedes Formular mit ID, Titel sowie Datum der Veröffentlichung angezeigt. Auf derselben Seite kann nun über den Button „Neues Formular“ ein Formular für die Plattform angelegt werden.
Im ersten Schritt muss der Titel des neuen Formulars eingegeben werden. Hierbei besteht generell eine freie Auswahl des Namens, allerdings wird empfohlen, eine sinnvolle Benennung des Titels wie folgt zu wählen:

  • ET: Einzeiliges Textfeld / Einzelne Textzeile
  • MT: Mehrzeiliges Textfeld / Textabsatz
  • C: Checkliste / Liste mit Optionsfeldern
  • R: Radiobutton-Liste / Mehrfachauswahl
  • D: Dropdown-Liste / Auswahlliste
  • S: Slider
  • TX: Text
  • SK: Skala
  • MX: Matrix
  • UP: Upload
  • CP: Captcha
  • MF: Multiformular
  • z.B. MF_ET1: Multiformular mit einem Textfeld
  • z.B. MF_ET1_D1_ET1: Multiformular mit Textfeld, Auswahlliste, Textfeld

Neben der Abkürzung des Typs des Formulars sollte im Titel auch die Seite aufgeführt werden, in der das Formular später genutzt wird. Des Weiteren sollte zusätzlich auch der Kontext, in dem das neu erstellt Formular genutzt wird, angegeben werden, damit eine leichtere Unterscheidung von Formularen gleichen Typs auf einer Seite möglich ist. Ein Beispiel für einen Titel nach dem zuvor beschriebenen Schema wäre folgender:

C:Stress101:Meine Stressfaktoren

Wurde schließlich ein geeigneter Titel eingegeben, muss das Formular nun veröffentlicht werden. Anschließend öffnet sich eine neue Seite, auf der das Formular bearbeitet werden kann. Die Seite teilt sich dabei in die drei Teilbereiche „Formular-Optionen“, „Formular zusammenstellen“ und „Formular wird verwendet in:“ auf.
Im Bereich „Formular-Optionen“ können einige grundlegende Einstellungen am aktuellen Formular vorgenommen werden. Zunächst wird hier der Shortcode mit der entsprechenden ID des Formulars aufgelistet, welcher genutzt werden kann, um das Formular in einer oder mehreren Seite zu integrieren, z.B. [ts_forms id='54495']. Der Shortcode funktioniert genauso wie ein HTML-Tag und erzeugt das zuvor erstellte Formular an der Stelle, an der auf der Seite eingebunden wird. Durch einen Klick auf den grauen Button neben dem Shortcode des Formulars im Bereich „Formular-Optionen“ kann dieser in die Zwischenablage kopiert werden.
Im Bereich „Formular-Optionen“ besteht die Möglichkeit, über das entsprechende Textfeld zusätzliche CSS-Klassen anzugeben, die auf dem alle Felder umfassenden div-Container angewendet werden soll. Mehrere CSS-Klassen müssen durch ein Leerzeichen voneinander getrennt im Textfeld angegeben werden.

MultiFormulare (MultiForms)

Des Weiteren kann im Bereich „Formular-Optionen“ für ein Formular durch Setzen des Hakens bei der Checkbox „Dieses Formular ist ein MultiForm“ festgelegt werden, dass das Formular ein „MultiForm“ ist. Ein „MultiForm“ (kurz für „MultiFormular“) ist ein Formular, welches nach Laden der Webseite noch über den „+“-Button unterhalb des Formulars um weitere Felder durch den*die Benutzer*in erweitert werden kann.

Multiform.PNG

Über die Radio-Auswahl „MultiForm-Anordnung“ kann für ein „MultiForm“ festgelegt werden, ob die einzelnen Felder des Formulars übereinander oder nebeneinander (Default-Wert) angeordnet werden sollen. Durch Setzen der Checkbox „Sortierung manuell anpassbar machen“ unter „MultiForm-Sortierung“ kann für ein „MultiForm“ festgelegt werden, dass die Benutzer*innen die Anordnung der einzelnen Einträge selbst über entsprechende Buttons verändern können. Standardmäßig ist diese Option nicht aktiv.

MultiForm_Sortierung.png

Formulareingaben manuell absenden

Über die Option „Formulareingaben manuell absenden“ im Bereich „Formular-Optionen“ kann für ein Formular festgelegt werden, dass die getätigten Eingaben nicht automatisch (bspw. durch Weiterschalten der Seite), sondern manuell gespeichert werden sollen. Wurde der Haken bei dieser Option gesetzt, wird automatisch ein Button zum manuellen Absenden der Eingaben platziert.
tsforms_manuelles_abschicken.PNG
Standardmäßig bleibt der*die Benutzer*in nach manuellem Abschicken der Eingaben auf der aktuellen Seite. Wurde für diese Option zusätzlich eine URL angegeben, wird der*die Benutzer*in nach Klick auf dem Button auf diese weitergeleitet.
Neben der Option, die Eingaben eines Formulars manuell abzuschicken, besteht auch die Möglichkeit, die Inhalte aller Formulare auf einer Seite mittels des Shortcodes [ts_forms_submit] (siehe Abschnitt Manuelles Absenden von Formularinhalten) manuell mit einem einzelnen Button absenden zu lassen.

Formulareingaben per E-Mail senden

Außerdem kann für ein Formular über die Checkbox „Formulareingaben per E-Mail senden“ im Bereich „Formular-Optionen“ festgelegt werden, dass die durch die Benutzer*innen getätigten Eingaben an eine oder mehrere hinterlegte E-Mail-Adressen gesendet werden können. Für diese Funktion sollte zusätzlich der Shortcode [ts_forms_submit] zum manuellen Absenden mehrerer Formulare (siehe den Abschnitt „Manuelles Absenden von Formularinhalten“) oder die Option „Formulareingaben manuell absenden“ für das entsprechende Formular genutzt werden.
Neben dem Versenden per E-Mail werden die Eingaben standardmäßig auch gespeichert, was jedoch über die entsprechende Checkbox auszuschalten ist. Diese Funktion sollte sehr achtsam und wenn möglich nur temporär eingesetzt werden, da die Daten ungefiltert verschickt werden und die Gefahr einer missbräuchlichen Verwendung besteht.

Hinweis: Es wird empfohlen, im entsprechenden Formular Labels für die einzelnen Felder zu nutzen, damit die Eingaben der Benutzer*innen in der E-Mail leichter den einzelnen Formularfeldern zugeordnet werden können.

Bestätigung an Nutzer senden

Mit dieser Funktion ist es möglich, dass eine E-Mail-Bestätigung über das erfolgreich abgesendete Formular an die ausfüllende Person gesendet wird. Diese Funktion kann durch Setzen der Checkbox „Bestätigung an Nutzer senden“ aktiviert werden.
Ist die Person beim Ausfüllen des Formulars angemeldet, wird die Bestätigung an die bei der Registrierung hinterlegten E-Mail-Adresse genutzt. Ist das Formular für alle Benutzer*innen verfügbar, wird im Formular nach einem Textfeld vom Typ „E-Mail“ gesucht und die dort angegebene E-Mail-Adresse für den Versand der Bestätigung verwendet. Existiert für das Formular kein Textfeld dieser Art, ist dieses Feld leer oder wurde keine gültige E-Mail-Adresse angegeben, erfolgt kein Bestätigungsversand. Es wird auch keine E-Mail-Bestätigung versendet, wenn der Betreff oder der Text der E-Mail leer ist.
Für den Text der E-Mail können folgende HTML-Elemente genutzt werden:

  • <a>
  • <abbr>
  • <acronym>
  • <b>
  • <blockquote>
  • <cite>
  • <code>
  • <del>
  • <em>
  • <i>
  • <q>
  • <s>
  • <strike>
  • <strong>

Speichermodus der Formulareingaben

Für jedes Formular kann ein Speichermodus festgelegt werden. Es stehen aktuell folgende drei Modi zur Verfügung:

  • Normaler Modus: Hierbei handelt es sich um den Standard für Formulare. Es wird stets die aktuellste Eingabe durch die Benutzer*innen gespeichert, d.h. alte Eingaben können bei erneuter Nutzung eines Formulars überschrieben werden. Den Benutzer*innen werden bei erneutem Seitenaufruf die letzte Eingabe innerhalb des Formulars angezeigt. Des Weiteren können die Eingaben auch mit konventionellen Shortcodes wie [coach_output_format_data] (siehe Abschnitt „Ausgabe von Formularinhalten“ für weitere Details) ausgegeben werden.
  • Alle Formulareingaben behalten: Mit dieser Option werden alle durch die Benutzer*innen getätigten Eingaben gespeichert und nicht automatisch überschrieben. Der*Die Benutzer*in kann in seiner Ansicht trotzdem nicht diese Werte sehen. Für die Ausgabe der Daten sind besondere Shortcodes wie bspw. [tspv2_media_grid] (siehe Abschnitt „Ausgabe von Dateien“ für weitere Details) notwendig.
  • Einmaliges Speichern: Ist diese Option ausgewählt, können die Eingaben eines Formulars durch die Benutzer*innen nur ein einziges Mal gespeichert werden. Das Formular wird anschließend als „disabled“ ausgegeben, sodass die Eingaben noch betrachtet werden können.
  • Keine Formulareingaben speichern: Ist diese Option ausgewählt, so werden keine Eingaben der Benutzer*innen in diesem Formular gespeichert. Diese Option eignet sich insbesondere für den Versand der Formulareingaben mit E-Mails, bei dem dasselbe Formular mehreren Nutzenden angezeigt wird.

Formulareingaben löschen

Über den Button „Daten löschen“ können die Eingaben aller Benutzer*innen für alle Formularfelder des aktuellen Formulars unwiderruflich gelöscht werden.

Formular zusammenstellen

Im Bereich „Formular zusammenstellen“ kann schließlich eine Auswahl an Feldern für das Formular zusammengestellt werden. Dazu muss der blaue „+“-Button geklickt werden und es öffnet sich ein Fenster, in dem eines der folgenden Formularfelder ausgewählt werden kann:

Beschreibungen sowie Besonderheiten zu den einzelnen Formularfeldern sind im Abschnitt Formularfelder vorzufinden. Neben dem Typ kann für ein Feld auch ein optionales Label bzw. im Falle der Radio-Buttons ein Titel definiert werden, welcher oberhalb des Felds angezeigt wird. Über „Weitere Optionen“ können zudem Einstellungen wie beispielsweise Platzhalterwerte oder auch zusätzliche CSS-Klassen ergänzt werden.
Wurde eine Auswahl an Formularfeldern erstellt, kann die Sortierung der Elemente via Drag & Drop verändert werden. Dazu müssen das Formular bzw. Änderungen an diesem zunächst über den Button „Aktualisieren“ gespeichert werden.
Für jedes Formularfeld sind auf der rechten Seite vier Buttons vorzufinden. Über den grauen „Stift“-Button können Änderungen am Formularfeld vorgenommen werden. Durch Klick auf den zweiten grauen Button kann das aktuelle Feld dupliziert werden. Die Nutzung dieser Funktion ist zu empfehlen, wenn das Formular aus einer Vielzahl an Feldern mit gleichen Einstellungen bestehen soll, bei denen lediglich die Einträge für das Label oder den Value unterschiedlich sind. Mit dem roten „User“-Button können die Eingaben aller Benutzer*innen für dieses Formularfeld unwiderruflich gelöscht werden. Sollen die Eingaben für alle Felder des Formulars gelöscht werden, kann der Button „Daten löschen“ genutzt werden. Des Weiteren kann über den roten „Papierkorb“-Button ein Feld des Formulars auch wieder entfernt werden.

Formular_zusammenstellen.png

Über das Akkordeon „Einstellungen“ können für jedes Feld eines Formulars zudem die vorgenommen Einstellungen eingesehen werden. Außerdem kann hier abgerufen werden, wie viele Benutzer*innen das Feld bereits ausgefüllt haben.
Die aktuelle Darstellung des zusammengestellten Formulars kann über den „Vorschau“-Button betrachtet werden.

Verwendung des Formulars abrufen

Im Bereich „Formular wird verwendet in:“ kann über den Button „Daten abrufen“ eine Liste über alle Seiten aufgerufen werden, in denen bisher der aktuell betrachtete Shortcode genutzt wurde. Wurde der Shortcode für das Formular auf einer Seite genutzt, kann über den grauen Button der Editor für die entsprechende Seite aufgerufen werden.

verwendung_formular.PNG

Formularfelder

Textfeld

Mit dem Typ „Textfeld“ kann ein einfaches Textfeld für verschiedene Eingaben erstellt werden. Die Art der Eingabe kann unter „Weitere Optionen“ über den Punkt „Textfeld-Typ“ festgelegt werden. Es stehen dabei folgende Typen zur Auswahl:

  • Text: Feld zur Eingabe von einfachen Text.
  • Color: Zur Auswahl eines Farbwerts.
  • Date: Zur Auswahl eines Datums.
  • Datetime local: Zur Auswahl eines Datums mit Uhrzeit.
  • E-Mail: Zur Eingabe einer E-Mail-Adresse.
  • Month: Zur Auswahl eines Monats.
  • Number: Zur Auswahl eines numerischen Werts.
  • Passwort: Zur Eingabe eines Passworts.
  • Telfonnr.: Zur Eingabe einer Telefonnumer.
  • Time: Zur Auswahl einer Uhrzeit.
  • URL: Zur Eingabe einer URL.
  • Week: Zur Auswahl einer Kalenderwoche.

tsforms_textfeld.JPG

Für die Typen „Text“, „E-Mail“, „Number“, „Passwort“, „Telefonnr.“ und „URL“ kann über den Punkt „Platzhalter“ ein Platzhalterwert definiert werden, welcher anstelle eines leeren Werts für das Feld angezeigt wird. Über dem Punkt „Value“ kann außerdem für das Feld ein Wert definiert werden, welcher standardmäßig eingefügt wird. Der Wert für „Value“ muss dabei für bestimmte Typen in einem festgelegten Format angegeben werden:

  • Text: Einfache Zeichenkette.
  • Color: Farbwert als Hex-Wert, z.B. #123456.
  • Date: Datum im Format YYYY-MM-DD.
  • Datetime local: Datum mit Uhrzeit im Format YYYY-MM-DDThh:mm.
  • E-Mail: Einfache Zeichenkette.
  • Month: Datum im Format YYYY-MM.
  • Number: Numerischer Wert.
  • Passwort: Einfache Zeichenkette.
  • Telfonnr.: Einfache Zeichenkette.
  • Time: Uhrzeit im Format hh:mm.
  • URL: Einfache Zeichenkette.
  • Week: Kalenderwoche im Format YYYY-Www, z.B: 2021-W01 für die erste Kalenderwoche im Jahr 2021.

Bei Textfeldern vom Typ „Number“ erfolgt eine Korrektur des eingegebenen Werts, wenn dieser einen hinterlegten minimalen bzw. maximalen Wert unter- bzw. überschreitet. Der Wert im Textfeld wird hierbei durch den für dieses Feld hinterlegten Minimal- bzw. Maximalwert ersetzt.

Textbox

Mit dem Feldtyp „Textbox“ kann ein mehrzeiliges Textfeld bzw. eine Textarea definiert werden. Unter „Weitere Optionen“ können für die Textbox ein Platzhalterwert, eine maximale Länge sowie die Anzahl an Zeilen festgelegt werden, welche für das Element auf der Seite angezeigt werden sollen.

ts_forms_textbox.PNG

Dropdown

Mit dem Formularfeld „Dropdown“ kann ein Dropdown-Menü definiert werden, aus welchem der*die Benutzer*in eine Option auswählen kann. Unter dem Bereich „Weitere Optionen“ kann für ein Dropdown-Element über dem Punkt „Anzahl der sichtbaren Elemente“ festgelegt werden, wie viele der definierten Optionen für den Benuzter sichtbar sein sollen.

ts_forms_dropdown.PNG

Über dem Punkt „Benutzer kann eigene Einträge hinzufügen“ kann für das Dropdown-Element festgelegt werden, ob es für die Benutzer*innen möglich sein soll, eigene wählbare Optionen dem Element hinzufügen. Dazu muss zusätzlich für das Formular die Option „Alle Formulareingaben behalten“ aktiviert werden.

ts_forms_dropdown_eigener_eintrag.png

Außerdem kann über dem Punkt „Multiple“ festgelegt werden, ob im Dropdown-Element mehrere Optionen auswählbar sein können.

ts_forms_dropdown_multiple.PNG

Radio-Button

Mit dem Formularfeld „Radio-Button“ kann eine Gruppe an Buttons zur Auswahl einer Option definiert werden. Für jeden Button kann hierbei im Bereich „Radio-Buttons“ mit „Label“ eine Beschriftung sowie mit „Value“ ein Wert festgelegt werden. Über den türkisen Button „Hinzufügen“ bzw. dem roten „-“-Button kann ein weiterer Radio-Button ergänzt oder der entsprechende Button wieder aus der Grupppe entfernt werden.
Über den grauen „+“-Button können weitere Einstellungen für die Gruppe an Radio-Buttons angezeigt werden. Neben CSS-Klassen kann für jeden Button separat angegeben werden, ob dieser das Attribut „Disabled“ erhalten soll, d.h. ob dieser Radio-Button überhaupt auswählbar sein soll. Zusätzlich kann hier für einen Radio-Button festgelgegt werden, dass dieser vorausgewählt sein soll, sofern die Option „Einen Radio-Button vorauswählen“ ausgewählt wurde.
Unter „Weitere Optionen“ kann außerdem die Anordnung der Radio-Buttons ausgewählt werden. Standardmäßig werden die Buttons einer Gruppe untereinander angeordnet. Wurde die Option „Inline“ ausgewählt, werden die Radio-Buttons nebeneinander dargestellt.

ts_forms_radio_buttons.PNG

Checkbox

Mit dem Formularfeld „Checkbox“ kann eine einzelne Checkbox definiert werden. Soll eine Checkbox-Liste erzeugt werden, muss jedes Checkbox-Element der Liste separat als Feld erstellt werden. Die einzelnen Elemente der Checkbox-Liste werden standardmäßig untereinander angezeigt. Sollen die Elemente nebeneinander dargestellt werden, müssen die einzelnen Checkbox-Felder einerseits in der Sortierung direkt untereinander folgen und es muss andererseits für jedes Feld auch die „Inline“-Funktion ausgewählt werden.

ts_forms_checkbox.PNG

Slider

Beim Erstellen eines Slider-Elements können unter „Min“ die Unter- und unter „Max“ die Obergrenze festgelegt werden. Über „Step“ kann die Schrittgröße beim Schieben des Reglers für das Slider-Element eingestellt werden. Für diese drei Attribute können neben ganzen Zahlen auch Kommazahlen genutzt werden, welche in der Form „X,Y“ oder „X.Y“ angegeben werden können.
Unter dem Punkt „Weitere Optionen“ kann mit dem Attribut „Value“ zudem der Startwert für das Slider-Element bestimmt werden, wobei hier auch wieder Kommazahlen möglich sind. Grundsätzlich sollte beim Erstellen eines Slider-Elements möglichst immer die „Tooltip“-Option ausgewählt werden. Diese Option fügt dem Slider ein kleines Fenster oberhalb des Cursors hinzu, welches dem*der Benutzer*in den aktuell ausgewählten Wert anzeigt. Außerdem kann für die Slider-Elemente über die Optionen ein Farbschema ausgewählt werden. Zur Auswahl stehen hierbei die Farbschemata „Kein“ (Default-Wert), „Ampel Rot-Gelb-Grün“ und „Ampel Grün-Gelb-Rot“:

Slider.PNG

Anstelle von numerischen Werten können für die Slider auch textuelle Repräsentationen im Tooltip ausgegeben werden. Dazu muss einerseits die Tooltip-Funktion aktiv sein, andererseits muss in das Textfeld unter „Tooltip-Text Funktion“ ein Skript folgender Form eingefügt werden:

if(value >= 0 && value <= 33) {
    return "klein";
} else if(value > 33 && value <= 66) {
    return "mittel";
} else {
    return "groß";
}

Im Skript kann mit einer Fallunterscheidung mittels if/else if/else-Anweisungen gearbeitet werden. Der numerische Wert wird durch value repräsentiert, die textuelle Repräsentation wird mit return zurückgegeben. Das obige Beispiel-Skript gibt für Werte zwischen 0 und 33 das Wort „klein“, für Werte zwischen 34 und 66 „mittel“ und für jeden Wert über 66 das Wort „groß“ im Tooltip des Sliders aus.

Text

Mit dem Feldtyp „Text“ können Textelemente definiert für ein Formular definiert werden, bspw. als ergänzender Beschreibungstext oder Überschrift zwischen zwei Feldern. Unter dem Punkt „Weitere Optionen“ kann hier einerseits die Position des Texts („linksbündig“, „zentriert“ und „rechtsbündig“) festgelegt werden, andererseits kann hier auch das HTML-Element für diesen Feldtyp bestimmt werden. Es stehen folgende HTML-Elemente für den Typ „Text“ zur Verfügung:

  • Paragraph (<p>)
  • Überschriften (<h1> - <h6>)
  • Kleine Schrift (<small>)
  • Fettgedruckte Schrift (<b>)
  • Kursive Schrift (<i>)
  • Text in <span>

tsforms_text.JPG

Skala

Mit dem Feldtyp „Skala“ kann eine Skala mit mehreren Antwortmöglichkeiten sowie mit Labeln für Unter- und Obergrenze definiert werden. Unter „Optionen“ können mit „Label links“ und „Label rechts“ die Unter- bzw. die Obergrenze für diese Reihe der Skala definiert werden. Über den Punkt „Unterüberschrift“ kann zum Beispiel in Form einer Frage eine Unterüberschrift angegeben werden. Jede weitere Reihe der Skala unterhalb eines Eintrags mit Unterüberschrift wird dieser zugeordnet, sofern für diese selbst keine definiert wurde. Folgende Angaben
tsforms_skala_create.JPG

würden bspw. folgende Skala generieren:

tsforms_skala.JPG

Im Bereich „Weitere Optionen“ können für die Überschrift, die Unterüberschriften und die Labels zum einen die Position („linksbündig“, „zentriert“ und „rechtsbündig“) und zum anderen das entsprechende HTML-Element festgelegt werden. Es stehen dabei folgende HTML-Elemente zur Verfügung:

  • Paragraph (<p>)
  • Überschriften (<h1> - <h6>)
  • Kleine Schrift (<small>)
  • Fettgedruckte Schrift (<b>)
  • Kursive Schrift (<i>)
  • Text in <span>

Durch Setzen der Checkbox „Zahlen als Label für die Input-Elemente hinzufügen“ unter „Weitere Optionen“ kann für die Skala erzwungen werden, dass für jedes Auswahlfeld der hinterlegte Wert als Label ergänzt wird.

Skala_Zahlen_Label.png

Über das Dropdown-Menü „Grafische Dateneingabe“ im Bereich „Weitere Optionen“ kann eine alternative Darstellungsform für die Skala ausgewählt werden. Es stehen hierbei folgende Optionen zur Auswahl:

  • Sterne: Die Auswahlfelder werden in Form von Sternen angezeigt. Wurde ein Element durch den*die Benutzer*in ausgewählt, werden alle Auswahlfelder links von diesem Element als ausgewählt dargestellt. Diese Option kann für beliebig viele Auswahlfelder ausgewählt werden.
  • Smileys: Die Auswahlfelder werden in Form von Smileys dargestellt. Diese Option kann nur für genau fünf Auswahlfelder gewählt werden.
  • Boxen mit Zahlen: Die Auswahlfelder werden jeweils als Box angezeigt, welche den hinterlegten Wert (beginnend ab dem Wert 1) enthält. Das ausgewählte Element wird in der Highlight-Farbe des Themes angezeigt. Diese Option kann für beliebig viele Auswahlfelder ausgewählt werden.

Skala_Grafische_Dateneingabe.png

Des Weiteren kann unter „Weitere Optionen“ über dem Punkt „Required“ festgelegt werden, ob die Skala zwingend ausgefüllt werden muss, bevor die Seite verlassen werden kann.

Hinweis: Der Feldtyp „Skala“ ist nicht für MultiForms geeignet.

Matrix

Mit dem Feldtyp „Matrix“ lässt sich eine Tabelle in Form einer Antwortmatrix erstellen, welche die Zusammenfassung verschiedener themenbezogener Fragegruppen ermöglicht. Unter „Anzahl der Auswahlfelder“ können mindestens zwei und maximal elf Radio-Buttons festgelegt werden, welche dem*der Benutzer*in bei der Beantwortung der Fragen zur Auswahl stehen. Unter „Überschriften“ werden schließlich entsprechend der zuvor eingestellten Anzahl an Auswahlfeldern Reihen an Text/Value-Paaren aufgeführt. Für jedes Paar kann mit „Text“ die übergeordnete Überschrift und mit „Value“ der hinterlegte für das Auswahlfeld bestimmt werden. Über dem Punkt „Fragen“ können schließelich eine oder mehrere Fragen, welche als Reihe in der Matrix dargestellt werden, hinterlegt werden. Folgende Angaben
tsforms_matrix1_2.PNG

würden bspw. folgende Matrix generieren:

tsforms_matrix2.PNG

Zusätzlich kann optional für jede Frage der Matrix ein Meta-Wert hinterlegt werden. Diese Meta-Werte können bei der Nutzung des Shortcodes [coach_output_gbu_chart] (siehe Abschnitt „Visualisierung der Werte der Gefährdungsbeurteilung (GBU)“ für weitere Informationen) eingesetzt werden, um die Fragen innerhalb der Matrix einzelnen Subskalen zuzuordnen.

Unter „Weitere Optionen“ können für den übergeordneten Titel der Matrix, die einzelnen Überschriften sowie für den Titel für die Fragenspalte einerseits die Position („linksbündig“, „zentriert“ oder „rechtsbündig“) und andererseits das HTML-Element festgelegt werden. Es stehen dabei folgende Elemente zur Verfügung:

  • Paragraph (<p>)
  • Überschriften (<h1> - <h6>)
  • Kleine Schrift (<small>)
  • Fettgedruckte Schrift (<b>)
  • Kursive Schrift (<i>)
  • Text in <span>

Zusätzlich können für den Titel, die einzelnen Überschriften sowie für den Titel für die Fragespalte auch CSS-Klassen anzugeben. Zur besseren Darstellung wird empfohlen, die Klassen „hyphens-auto“ und/oder „px-1“ zu nutzen, damit längere Worte in den Titeln bzw. Überschriften abhängig von der Breite der Spalte umgebrochen werden und ihnen ggf. mehr Platz in x-Richtung zur Verfügung steht.
Außerdem ist es auch möglich, dass die Überschriften in der Matrix auch um 90° gedreht werden können. Dazu muss der Haken bei der Option „Überschriften um 90° gedreht“ gesetzt werden.

matrix_ueberschrift_quer_backend.PNG

Damit die um 90° gedrehten Überschriften korrekt dargestellt werden, muss im Eingabefeld „Höhe der 1. Tabellenzeile in px“ noch die Höhe der 1. Tabellenzeile in ganzen Pixeln festgelegt werden. Dieser Wert muss anhand der individuellen Überschriften angepasst werden.

matrix_ueberschrift_quer.PNG

Bei Bedarf können die Überschriften der Matrix zusätzlich auch unterhalb aller Fragen angezeigt werden. Dazu muss die Checkbox „Überschriften zusätzlich unter der Matrix anzeigen“ aktiviert werden.

matrix_ueberschrift_footer.PNG

Hinweis: Der Feldtyp „Matrix“ ist nicht für MultiForms geeignet.

Upload

Mit dem Feldtyp „Upload“ kann ein Datei-Upload auf der Seite eingebunden werden. Im Bereich Weitere Optionen“ kann dabei der gewünschte Datei-Typ für den Upload festgelegt werden. Es stehen folgende Datei-Typen für den Feldtyp Upload“ zur Auswahl:

  • Alles
  • Audio
  • Video
  • Bild

Die mit dem Feldtyp „Upload“ hochgeladenen Dateien können im Backend in unter dem Punkt „Medien“ in der „Medienübersicht“ bzw. in der „Mediathek“ eingesehen werden. Im Frontend kann eine Übersicht an Dateien für ein Formular mit dem Shortcode [tspv2_media_grid] (siehe Abschnitt Ausgabe von Dateien für weitere Beschreibungen) angezeigt werden.

ts_forms_upload.PNG

Captcha

Mit dem Feldtyp „Captcha“ kann ein Captcha integriert werden, um das Absenden von Formularen abzusichern. Es wird hierbei ein verzerrter Text in einem Bild eingeblendet, welcher von den Benutzer*innen in das dazugehörende Textfeld korrekt eingegeben werden muss, damit die Eingaben abgeschickt werden können. Die Benutzer*innen haben außerdem die Möglichkeit, mithilfe des Buttons rechts vom Bild ein neues Captcha zu laden, sofern der Text nicht richtig erkannt werden kann.

TS_Forms_Captcha.png

Für den Text innerhalb des Captchas kann einerseits die Länge der dargestellten Zeichenkette als auch der zu verwendende Zeichensatz festgelegt werden. Es stehen für den Feldtyp „Captcha“ folgende Zeichensätze zur Verfügung:

  • Alle (1-9, a-z, A-Z)
  • Numerisch (0-9)
  • Zeichen (a-z, A-Z)
  • Zeichen (a-z)
  • Zeichen (A-Z)

Innerhalb des Akkordeons „Weitere Optionen“ können noch weitere Einstellungen am Captcha vorgenommen werden. Unter „Breite des Captcha-Bilds (in px)“ und „Höhe des Captcha-Bilds (in px)“ kann die Breite (Standardwert: 150 px) bzw. die Höhe (Standardwert: 100 px) für das Bild angepasst werden. In der Textbox „Hilfe-Text vor Captcha“ kann ein Text ergänzt werden, welcher oberhalb des Captcha-Felds eingesetzt wird. Es können dabei folgende HTML-Elemente für den Text genutzt werden:

  • <a>
  • <abbr>
  • <acronym>
  • <b>
  • <blockquote>
  • <cite>
  • <code>
  • <del>
  • <em>
  • <i>
  • <q>
  • <s>
  • <strike>
  • <strong>

Des Weiteren kann durch Setzen der Checkbox „Beim Überprüfen Groß- und Kleinschreibung beachten“ erzwungen werden, dass das Captcha nur gelöst werden kann, wenn bei der Eingabe der Zeichenkette die Groß- und Kleinschreibung beachtet wird. Da die Zeichen manchmal schwer zu erkennen und zu unterscheiden sind, kann das Aktivieren dieser Option zu Schwierigkeiten beim Lösen des Captchas führen. Diese Option sollte daher nur aktiviert werden, wenn ein besonders hoher Schutz erforderlich ist.
Beim Feldtyp „Captcha“ ist auch das manuelle Absenden der Formulareingaben über die Option Formulareingaben manuell absenden oder den Shortcode [ts_forms_submit] (siehe Abschnitt Manuelles Absenden von Formularinhalten) möglich. Wird hierbei keine Weiterleitungs-URL angegeben, wird ein neues Captcha geladen und das Eingabefeld geleert, sobald das vorherige Captcha erfolgreich gelöst wurde.

Hinweise: Ein Captcha ist nur einmalig pro Seite zu verwenden. Dieser Feldtyp ist nicht für MultiForms geeignet.

Ausgabe von Formularinhalten

Zur Ausgabe von Formular-Inhalten kann der Shortcode [coach_output_format_data id='tsformid'] genutzt werden. Der Shortcode unterstützt hierbei drei verschiedene Möglichkeiten zur Darstellung des Inhalts, welche über Parameter festgelegt werden können:

Ausgabe als Text

Mit dem Parameter text wird der Inhalt des angegebenen Formulars in einem <p>-Tag auf der Seite ausgegeben. Der Shortcode [coach_output_format_data id='tsformid' text="1"] erzeugt dabei eine Ausgabe folgender Art:

coach_output_format_data_text.JPG

Ausgabe als Liste

Mit dem Parameter list wird der Inhalt des angegebenen Formulars in einer ungeordneten Liste (<ul>) auf der Seite ausgegeben. Diese Variante sollte vor allem für die Darstellung von Checkbox-Liste genutzt werden. Der Shortcode [coach_output_format_data id='tsformid' list="1"] erzeugt dabei eine Ausgabe folgender Art:

coach_output_format_data_list.JPG

Ausgabe als Tabelle

Mit dem Parameter table wird der Inhalt des angegebenen Formulars als Tabelle (<table>) dargestellt. Diese Variante der Darstellung wird standardmäßig und automatisch für MultiForms ausgewählt. Der Shortcode [coach_output_format_data id='tsformid' table="1"] erzeugt dabei eine Ausgabe folgender Art:

coach_output_format_data_table.JPG

Zusätzlich kann mit dem (optionalen) Parameter title ein oder mehrere Titel für die Ausgabe festgelegt werden. Bei mehreren Titeln müssen diese jeweils durch „|“ getrennt werden. Zum Beispiel würde der Shortcode [coach_output_format_data id='tsformid' table="1" title="Spalte_1|Spalte_2|Spalte_3"] folgende Ausgabe erzeugen:

coach_output_format_data_table_title.JPG

Außerdem kann mit dem (optionalen) Parameter placeholder auch ein Platzhalter angegeben werden, welcher angezeigt wird, wenn die Benutzer*innen das mit id angegebene Formular nicht ausgefüllt haben.

Ausgabe von Dateien

Mit dem Shortcode [tspv2_media_grid uploadfieldid="number" view="string"] kann eine Übersicht an Dateien angezeigt werden, welche über ein ausgewähltes Formular hochgeladen wurden.
Mittels des Parameters uploadfieldid muss die ID des Upload-Felds für das Formular für den Datei-Upload angegeben werden. Der Parameter view bestimmt die aktuelle Sicht für das Media-Grid. Es stehen folgende Werte für diesen Parameter zur Verfügung:

  • view="my": Sicht für die/den aktuelle/n Benutzer*in, in welcher nur Dateien angezeigt werden, welche von dieser/m hochgeladen wurden.
  • view="all": Übersicht über alle Dateien, die von Benutzer*innen über das angegebene Formular hochgeladen wurden.
  • view="boss": Sicht für die Führungskraft eines Unternehmens. Der Führungskraft werden die hochgeladenen Dateien von allen Benutzer*innen angezeigt, welche als Mitarbeiter des Unternehmens der Führungskraft zugeordnet wurden.
  • view="kAdmin": Sicht für einen Krankenkassenadmin. In dieser Sicht werden alle hochgeladenen Dateien aller Benutzer*innen von Unternehmen angezeigt, in denen diese/r Benutzer*in als Krankenkassenadmin zugeordnet wurde.

Außerdem bietet der Shortcode noch weitere optionale Parameter an, mit denen weitere Einstellungen für das Media-Grid vorgenommen werden können: Mit dem Parameter projectfieldid="number" kann die Feld-ID des Projekt-Dropdown angegeben werden, sodass die hochgeladenen Dateien einzelnen Projekten im Media-Grid zugeordnet werden können. Zusätzlich können die Parameter titlefieldid="number für das Titel-Feld sowie descfieldid="number" für das Beschreibungs-Feld des Formulars genutzt werden, sodass weitere Beschreibungen für die einzelnen Dateien angezeigt werden können. Mit dem Parameter defaultimage="string" kann der relative Pfad für das Standardbild angegeben werden. Über dem Parameter latest="number" kann schließlich die Anzahl der anzuzeigenden Dateien durch einen festen Wert begrenzt werden.

Nachfolgend ein kleines Beispiel, welches die Nutzung des Shortcodes verdeutlichen soll:

Zunächst muss ein Formular wie folgendes für den Datei-Upload erstellt werden:

dateiupload2.png

Es wurden hierbei als Felder ein Dropdown-Feld (ID: 36), ein Textfeld (ID: 37), eine Textbox (ID: 38) sowie ein Upload-Feld (ID: 39) gewählt. Außerdem wurden die beiden Optionen „Formulareingabe manuell absenden“ sowie „Alle Formulareingaben behalten“ ausgewählt. Letztere Option muss ausgewählt sein, damit die Dateien der Benutzer*innen bei mehrfacher Nutzung nicht überschrieben werden. Sobald das Formular für den Upload erstellt wurde, muss der Shortcode für das Media-Grid an der gewünschten Stelle wie folgt eingefügt werden:

[tspv2_media_grid uploadfieldid='39' projectfieldid="36" titlefieldid="37" descfieldid="38" view="all" defaultimage=""]

Die notwendigen Feld-IDs für diesen Shortcode können, wie im obigen Bild dargestellt, in der Übersicht zum entsprechenden Formular eingesehen werden.

Ex-/Import von Formularen

In der Übersicht über alle erstellten Formulare, welche im Backend über „TrainOn->Formulare“ erreichbar ist, besteht die Möglichkeit zum Ex- bzw. Import von Formularen.
Für den Export müssen in der Übersicht bei den zu exportierenden Formularen der jeweilige Haken gesetzt werden, anschließend muss über den Button „Formular(e) exportieren“ der Export gestartet werden. Der Export erfolgt in Form einer JSON-Datei bzw. im Falle von mehreren Formularen als ZIP-Datei, welche mehrere JSON-Dateien enthält. Alternativ kann auch innerhalb der Bearbeitungs-Seite eines Formulars dieses ebenfalls exportiert werden.
Für den Import muss in der Übersicht zunächst der Button „Formular(e) importieren“ geklickt werden. Im darauf sich öffnenden Dialog-Fenster kann nun ein oder mehrere Formulare als JSON-Datei über das Upload-Feld hochgeladen werden und die Formulare werden der aktuellen Plattform hinzugefügt.

Duplizieren von Formularen

Ist eine exakte Kopie oder eine Variante eines Formular notwendig, muss dieses nicht unbedingt von Grund auf neu angelegt werden, sondern es kann die Funktion zum Duplizieren eines Formulars genutzt werden. Dazu muss auf der Seite zum Bearbeiten eines Formulars lediglich der Button „Formular duplizieren“ angeklickt werden und eine Kopie des aktuellen Formulars wird erstellt. Alternativ kann ein Formular auch in der Übersicht über alle Formulare über den grauen Button „Duplizieren“ beim entsprechenden Formular dupliziert werden.

Manuelles Absenden von Formularinhalten

Neben der zuvor beschriebenen Möglichkeit zum manuellem Absenden von einzelnen Formularen kann mittels des Shortcodes [ts_forms_submit text="string" link="string" css="string"] auch ein Button auf einer Seite eingebunden werden, mit dem die Inhalte aller Formulare auf dieser Seite manuell abgesendet werden können.
Der Shortcode selbst hat einige optionale Parameter, mit denen weitere Einstellungen am Button vorgenommen werden können: Mit dem Parameter text kann eine Beschriftung für den Button angegeben werden. Wird dieser Parameter weggelassen, wird standardmäßig die Beschriftung „Absenden“ genutzt. Über dem Parameter link (Default-Wert: leer) kann ein Link angegeben werden, zu dem weitergeleitet werden soll, nachdem die Inhalte aller Formulare abgesendet wurden. Mit css (Default-Wert: leer) können weitere CSS-Klassen für den Button angegeben werden. Sollen mehrere CSS-Klassen genutzt werden, müssen diese durch Leerzeichen getrennt werden.
Außerdem kann mit dem Parameter extendedfeedback erweitertes Feedback beim Absenden für die Benutzer*innnen eingebunden werden. Dazu muss der Parameter auf den Wert „true“ gesetzt werden, standardmäßig ist diese Funktionalität allerdings nicht eingeschaltet. Des Weiteren können mit den Parametern extendedfeedbacktext (Default-Wert: „Ihre Eingaben wurden erfolgreich gespeichert.“) bzw. extendedfeedbacktext_fail (Default-Wert: „Ihre Eingaben konnten nicht gespeichert werden. Bitte versuchen Sie es erneut.“) individuelle Texte für das Feedback bei erfolgreichen bzw. fehlgeschlagenen Absenden der Inhalte angegeben werden.

Übungen

Im Backend von TrainOn können über „TrainOn->Übungen“ Übungen definiert werden, welche über den Shortcode [ts_exercise] in jede beliebige Seite eingebunden werden können. Nach Aufruf des Menüpunkts „Übungen“ wird zunächst eine Übersicht über alle bisher erstellten Übungen zusammen mit der jeweiligen ID, dem Titel der Übung, der Anzahl an Favorisierungen sowie dem Veröffentlichungsdatum angezeigt.
Über den Button „Neue Übung“ kann nun eine neue Übung im System angelegt werden. Zunächst muss hier ein Titel gewählt werden, welcher zudem als Überschrift in der späteren Übung dient. Im darauf folgenden Bildschirm kann nun der Inhalt für die Übung definiert werden. Wie bei einer normalen Seite können hier beliebige HTML-Elemente wie beispielsweise Paragraphen (<p>) oder Überschriften (<h1> bis <h6>), Medieninhalte wie Audio- oder Video-Dateien oder auch Elemente des Plugins wie Formulare, Akkordeons oder Timer zur Definition des Inhalts der Übungen genutzt werden.

ubung_erstellung.PNG

Unter dem Reiter „Übungs-Optionen“ kann der Shortcode zum Einbinden der Übung durch einen Klick auf den entsprechenden Button in die Zwischenablage kopiert werden. Zusätzlich kann hier unter „Anzahl der Favorisierungen“ eingesehen, wie oft diese Übung bereits durch Benutzer*innen als Favorit markiert wurde.
Des Weiteren können unter „Übungs-Optionen“ Anpassungen an der Darstellung der Übung vorgenommen werden. Unter „HTML-Element des Titels“ kann für den Titel der Übung das HTML-Element gewählt werden. Über das Dropdown-Menü kann eines der folgenden HTML-Elemente ausgewählt werden:

  • <p>
  • <h1>
  • <h2>
  • <h3> (Default-Wert)
  • <h4>
  • <h5>
  • <h6>
  • <small>
  • <b>
  • <i>
  • <span>
  • Keinen Titel anzeigen. Ist diese Option ausgewählt, wird der Header für die Übung ausgeblendet.

Mit der Checkbox „Hintergrundfarbe des Themes im Header“ kann festgelegt werden, dass die Highlight-Farbe des Themes für den Header der Übung genutzt wird. Standardmäßig ist diese Option für eine Übung aktiv.
Über die Checkbox „Übung kann favorisiert werden“ kann für eine Übung eingestellt werden, ob die Benutzer*innen diese als Favorit markieren können. Ist die Chekbox nicht gesetzt, wird der Button „Zu Favoriten hinzufügen“ für diese Übung im Frontend ausgeblendet. Standardmäßig ist diese Option aktiviert.

uebungs_optionen.png

Über den Button „Daten abrufen“ im Bereich „Übungs wird verwendet in:“ kann zudem abgerufen werden, in welche Seiten der Plattform die aktuell betrachtete Übung eingesetzt wurde.
Wurde eine Übung mittels des Shortcodes [ts_exercise] in eine Seite eingebunden, wird der so eben definierte Inhalt in einem Kasten dargestellt. Im unteren Bereich des Kastens ist ein Button „Zu Favoriten hinzufügen“ verfügbar, mit dem die entsprechende Übung als Favorit markiert und damit auf der Seite „Favoriten“ auf Wunsch abgerufen werden kann. Über den Button „Aus Favoriten entfernen“ kann die Markierung als Favorit für diese Übung wieder rückgängig gemacht werden.

demo_uebung.PNG

In der Übersicht über alle auf der Plattform angelegten Übungen, welche im Backend über „TrainOn->Übungen“ erreichbar ist, besteht die Möglichkeit zum Ex- bzw. Import von Übungen. Für den Export muss in der Übersicht bei der zu exportierenden Übung der graue Button „Export“ geklickt werden. Der Export erfolgt in Form einer JSON-Datei. Alternativ kann auch innerhalb der Bearbeitungs-Seite einer Übung diese ebenfalls exportiert werden.
Für den Import muss in der Übersicht zunächst der Button „Übung(en) importieren“ geklickt werden. Im darauf sich öffnenden Dialog-Fenster kann nun eine oder mehrere Übungen als JSON-Datei über das Upload-Feld hochgeladen werden und die Übungen werden anschließend der aktuellen Plattform hinzugefügt.
Des Weiteren kann eine Übung auch dupliziert werden. Dazu muss auf der Seite zum Bearbeiten einer Übung lediglich der Button „Übung duplizieren“ angeklickt werden und eine Kopie des aktuellen Formulars wird erstellt. Alternativ kann eine Übung auch in der Übersicht über alle Übungen über den grauen Button „Duplizieren“ bei der entsprechenden Übung dupliziert werden.

Avatare

Im Backend können über den Punkt „Avatare“ unter dem Reiter „TrainOn“ Avatare angelegt werden, welche die Benutzer*innnen bei der Nutzung des Systems und bei der Bearbeitung der Trainings begleiten. Über den Button „Neuer Avatar“ kann hier ein neuer Avatar erstellt werden.
Zunächst muss dem neuen Avatar ein Titel vergeben werden. Unter „Avatar-Optionen“ kann anschließend über die Checkbox „Dieser Avatar ist der Default-Avatar“ festgelegt werden, dass der aktuell ausgewählte Avatar der Default-Avatar sein soll. Wenn diese Funktion für einen Avatar aktiv ist, wird dieser im Shortcode [tspv2_my_avatar] (siehe dazu auch den Abschnitt „Anzeigen des gewählten Avatars“) angezeigt, wenn der*die Benutzer*in noch keinen Avatar auf der Plattform ausgewählt hat oder wenn diese*r nicht eingeloggt ist. Innerhalb einer Plattform kann nur ein Avatar der Default-Avatar sein. Wird die Checkbox „Dieser Avatar ist der Default-Avatar“ für einen Avatar gesetzt, obwohl es auf der Plattform bereits einen Default-Avatar gibt, wird diese Auswahl überschrieben.
Außerdem kann unter „Avatar-Optionen“ eine Bilddatei (erlaubte Dateiformate: .png, .jpg, .jpeg) sowie eine GIF-Datei für die Darstellung des Avatars innerhalb der Shortcodes [tspv2_avatar_overview] (siehe dazu „Avatar-Übersicht“) und [tspv2_my_avatar] gewählt werden.

Avatar-Übersicht

Über den Shortcode [tspv2_avatar_overview] kann eine Übersicht über alle Avatare, die im Backend angelegt wurden, in eine Seite eingebunden werden. Für jeden Avatar des Systems wird hierbei die zuvor im Backend ausgewählte Bilddatei sowie der vergebene Titel angezeigt. Innerhalb dieser Übersicht ist es für die Benutzer*innen möglich, über den Button „auswählen“ einen Avatar zu wählen. Der Shortcode bietet einige optionale Parameter, um die Darstellung der Übersicht anzupassen:

  • mode: Über diesen Parameter kann die Darstellungsform der Übersicht festgelegt werden. Mit dem Wert „table“ (Default-Wert) wird die Übersicht in Kachel-Form dargestellt. Durch Setzen auf den Wert „list“ kann die Übersicht in Form einer Liste angezeigt werden.
  • show_border: Mit diesem Parameter kann festgelegt werden, ob die einzelnen auswählbaren Avatare einen Rahmen haben sollen. Standardmäßig ist diese Funktion aktiv. Durch Setzen auf den Wert „false“ oder „0“ werden keine Rahmen angezeigt.
  • show_avatar_title: Über diesen Parameter kann festgelegt werden, ob der Titel für die einzelnen Avatare in der Übersicht angezeigt werden soll. Durch Setzen auf den Wert „false“ oder „0“ werden die Titel ausgeblendet. Standardmäßig werden die Titel der Avatare angezeigt.

Werden die Rahmen für die einzelnen Avatare eingeblendet, wird der Rahmen des ausgewählten Avatar in der Highlight-Farbe des Systems angezeigt.

Anzeigen des gewählten Avatars

Mit dem Shortcode [tspv2_my_avatar] kann der von den Benutzer*innen gewählte Avatar angezeigt werden. Der Shortcode verfügt mehrere optionale Parameter, mit denen weitere Anpassungen vorgenommen werden können:

  • show_border: Mit diesem Parameter kann festgelegt werden, ob der dargestellte Avatar einen Rahmen erhalten soll. Standardmäßig ist diese Funktion aktiv. Durch Setzen auf den Wert „false“ oder „0“ werden keine Rahmen angezeigt.
  • show_avatar_title: Über diesen Parameter kann festgelegt werden, ob der Titel des gewählten Avatars angezeigt werden soll. Durch Setzen auf den Wert „false“ oder „0“ wird der Titel ausgeblendet. Standardmäßig wird der Titel des gewählten Avatars angezeigt.
  • edit_avatar_url: Mit diesem Parameter kann eine URL zu einer Seite angegeben werden, auf der der Shortcode [tspv2_avatar_overview] eingebunden wurde, um den eigenen Avatar auszuwählen bzw. zu verändern. Wird eine URL auf diese Weise angegeben, wird ein „bearbeiten“-Button unterhalb der Bild- bzw. GIF-Datei des Avatars eingeblendet. Standardmäßig ist keine URL hinterlegt, sodass ein „bearbeiten“-Button nicht angezeigt wird.
  • avatar_mode: Über diesen Parameter kann die Darstellungsform des Avatars ausgewählt werden. Durch Setzen auf den Wert „image“ (Default-Wert) wird die hinterlegte Bilddatei für die Darstellung gewählt. Wird der Parameter auf den Wert „gif“ gesetzt, kann die zuvor hinterlegte GIF-Datei für die Darstellung des Avatars ausgewählt werden.

Wurde durch den*die Benutzer*in bisher kein Avatar ausgewählt bzw. diese*r ist nicht auf der Plattform eingeloggt, zeigt dieser Shortcode den Default-Avatar, sofern zuvor für einen Avatar diese Funktion aktiviert wurde.

Hinweis: Die Bild- bzw. GIF-Dateien werden mit diesem Shortcode in der Originalgröße dargestellt. Ist eine Anpassung der Größe gewünscht, sollte der Shortcode in <div>-Elemente mit entsprechenden CSS-Klassen eingebunden werden.

Akkordeon

Um Inhalte nicht unmittelbar anzuzeigen, sondern diese nutzerseitig ausklappbar zu machen, kann durch Einbinden des Shortcodes [tspv2_accordion] (bzw. [tspv2_accordionmd] oder [accordionmd]) ein sogenanntes Akkordeon genutzt werden. Ein einleitender Shortcode [tspv2_accordion] (bzw. [tspv2_accordionmd] oder [accordionmd]) muss über den Parameter title mit einem Titel versehen werden. Zwischen diesem und einem schließenden Shortcode [/tspv2_accordion] (bzw. [/tspv2_accordionmd] oder [/accordionmd]) kann ein beliebiger Inhalt eingefügt werden.

[tspv2_accordion title="Akkordeontitel"]
<p>
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</p>
[/tspv2_accordion]
Daneben steht durch Setzen des optionalen Parameters title-size auf den Wert „small“ eine Variante mit kleinerem Titel zur Verfügung:

[tspv2_accordion title="Akkordeontitel in klein" title-size="small"]
...
[/tspv2_accordion]

accordion.PNG

Des Weiteren stehen drei optionale Parameter für diesen Shortcode zur Verfügung, mit denen zusätzliche CSS-Klassen ergänzt werden können:

  • div_classes: Mit diesem Parameter können dem gesamte Akkordeon-Element weitere CSS-Klassen hinzugefügt werden.
  • header_classes: Mithilfe dieses Parameters können dem Titel des Akkordeon zusätzliche CSS-Klassen hinzugefügt werden.
  • inner_classes: Über diesem Parameter können dem Inhalt des Akkordeons CSS-Klassen ergänzt werden.

Mehrere Klassen müssen bei diesen drei Parametern durch ein Leerzeichen voneinander getrennt werden. Sollte das Akkordeon in einem Info- bzw. Übungsbereich eingebunden werden, sollten den drei Parametern div_classes, header_classes und inner_classes die CSS-Klasse bg-transparent übergeben werden, damit ein weißer Kasten um den Titel des Akkordeon vermieden wird.

Akkordeon_bg_transparent.png

Mit dem optionalen Parameter show kann durch Setzen auf den Wert „1“ erzwungen werden, dass das Akkordeon nach dem Laden der Seite aufgeklappt angezeigt wird. Standardmäßig wird ein Akkordeon eingeklappt dargestellt. Über den optionalen Parameter icon kann das Symbol ausgewählt werden, welches dem Titel des Akkordeons vorangestellt werden soll. Es stehen für den Parameter icon dabei die Werte „plus“ (Default-Wert) für das „+“-Symbol oder „chevron“ für das „>“-Symbol zur Verfügung.

Radio

Ein weiteres Element, um Inhalte nutzerseitig anzuzeigen, ermöglichen sogenannte „Radio-Buttons“. Um Beispielsweise zwei verschiedene Optionen mit jeweils einem Text zu erzeugen, ist der folgenden Shortcode zu integrieren:

[radiohn name=test name2=testzwei wert=77]

Die dazugehörigen Texte sind in eine entsprechende Struktur zu bringen:

<div id="test77" class="textfeld77 info">hier wird test ausgeklappt </div>
<div id="testzwei77" class="textfeld77 info">hier wird testzwei ausgeklappt</div>

Um den jeweiligen Text mit dem entsprechenden „Radio-Button“ in Verbindung zu bringen, wird ein Wert (im Beispiel „77“) im Shortcode verwendet, der dann an die IDs (im Beispiel „test77“ und „testzwei77“) und die Klassenbezeichnungen (im Beispiel „textfeld77“) zu hängen ist. Für jede weitere Konstruktion in dieser Form auf einer Seite sind andere Werte zu verwenden, da IDs nicht mehrfach auf einer Seite vorkommen sollten. Optional können weitere Klassen hinzugefügt werden, beispielsweise info, um den Inhalt farbig hervorzuheben.

radiohn_beispiel.PNG

Hinweis: Bei dieser Variante der Radio-Buttons erfolgt keine Speicherung der Auswahl durch die Benutzer*innen. Wird eine Speicherung benötigt, kann die Funktionalität dieses Shortcodes mithilfe von Radio-Buttons (TS Forms) und Conditional Content umgesetzt werden.

Quiz

Dieses Element fügt ein einfaches Quiz hinzu. Die korrekte Antwort bekommt die Klasse info-radio, die falschen Antworten die Klasse exer-radio. Wird das Plugin auch für andere Ausklapp-Elemente benutzt, die eine gewisse Länge nicht übersteigen, wird die Klasse info-radio verwendet.

Jede Antwort bekommt im Shortcode eine ID, die dann in der entsprechenden HTML-Struktur auch verwendet wird. Das ganze Quiz hat einheitliche Klassenbezeichnungen. Ein weiteres Quiz auf einer Seite muss hier andere Bezeichnungen verwenden.
Der folgende Shortcode erzeugt die „Radio-Buttons“:

[quizhn antwort="hier steht eine antwort" id=antwort1 class=klasse1]
[quizhn antwort="hier steht eine weitere antwort" id=antwort2 class=klasse1]
[quizhn antwort="antwort drei" id=antwort3 class=klasse1]
[quizhn antwort="antwort vier" id=antwort4 class=klasse1]

Dazu ist die folgende Struktur zu integrieren:

<div id="antwort1" class="klasse1 exer-radio"><p>Falsch!</p></div>
<div id="antwort2" class="klasse1 info-radio"><p>Richtig!</p></div>
<div id="antwort3" class="klasse1 exer-radio"><p>Falsch!</p></div>
<div id="antwort4" class="klasse1 exer-radio"><p>Falsch!</p></div>
Das Quiz erlaubt im Grunde die gleiche Funktionalität wie der Shortcode [radiohn]. Die Antworten werden hier jedoch untereinander dargestellt und können aus mehreren Wörtern bestehen.

quizhn_beispiel.PNG

Hinweis: Bei dieser Variante der Radio-Buttons erfolgt keine Speicherung der Auswahl durch die Benutzer*innen. Wird eine Speicherung benötigt, kann die Funktionalität dieses Shortcodes mithilfe von Radio-Buttons (TS Forms) und Conditional Content umgesetzt werden.

Radio-Buttons zurücksetzen

Alle drei Varianten von Radio-Buttons (ts-forms, radiohn, quizhn) können auch zurückgesetzt werden. Dafür ist der Shortcode [tspv2_reset_radios type=''] zu verwenden. Für den Typ „ts-form“ wird der Parameter ts-form-id=123 übergeben. Für den Typ „radiohn“ ist der der vergebene Wert mit wert=123 einzusetzen. Für den Typ „quizhn“ wird die vergebene Klasse mit class=123 übergeben. Außerdem kann die Beschriftung des Buttons über den Parameter label='Radios zurücksetzen' bestimmt werden. Wird die Beschriftung nicht spezifiziert, wird als Standard „Auswahl aufheben“ gesetzt.

Conditional Content

Um Inhalt abhängig von der Eingabe eines Formulars anzuzeigen, kann der Shortcode [ts_forms_conditional] verwendet werden.
Dem Shortcode muss pflichtmäßig über den Parameter tsformid die gültige ID eines TS Forms übergeben werden, dessen Eingabe überprüft werden sollen. Über den Parameter value muss der Wert angegeben werden, den das übergebene Formular annehmen muss, damit der entsprechende Inhalt angezeigt wird. Der anzuzeigende Inhalt muss zwischen einem öffnenden ([ts_forms_conditional]) und einem schließenden Shortcode-Tag (/ts_forms_conditional) eingeschlossen werden und darf nicht leer sein.

[ts_forms id='123']
[ts_forms_conditional tsformid='123' value='1']
<p>Dieser Inhalt wird angezeigt wenn im Formular mit der ID "123" der Inhalt "1" eingegeben/angeklickt wird.</p>
[/ts_forms_conditional]

Der Shortcode zur Anzeige des Formulars ( [ts_forms id='123']) ist lediglich notwendig, wenn die Eingabe auf derselben Seite wie die Ausgabe des Conditional Content stehen soll. Dies muss nicht zwingend direkt davor sein, irgendwo auf derselben Seite ist ausreichend.
Der Shortcode [ts_forms_conditional] kann außerdem genutzt werden, um Slider auszuwerten und je nach Stellung Inhalte anzuzeigen. Dazu muss für jeden Inhalt mit den beiden Parametern range_min und range_max die Unter- bzw. die Obergrenze für einen Wertebereich angegeben werden.

<!-- Slider von 0 bis 10: -->
[ts_forms id='123']

<!-- Diese Absätze werden je nach Sliderstellung angezeigt: -->
[ts_forms_conditional tsformid='123' range_min='0' range_max='5']
<p>Hier steht Text von 0 bis 5</p>
[/ts_forms_conditional]

[ts_forms_conditional tsformid='123' range_min='6' range_max='10']
<p>Hier steht Text von 6 bis 10</p>
[/ts_forms_conditional]

Zur Auswertung von Skala- bzw. Matrix-Feldern muss der Parameter row angegeben werden. Mit diesem Parameter wird die zu überprüfende Zeile des Skala- bzw. Matrix-Felds dem Shortcode übermittelt.

[ts_forms_conditional tsformid='123' value='1' row='3']
<p>Dieser Wert wird angezeigt, wenn das die 3. Zeile der Skala/Matrix vom User mit dem Wert 1 ausgefüllt wurde.</p>
[/ts_forms_conditional]

Der Shortcode [ts_forms_conditional] hat außerdem einige optionale Parameter:

Mit dem Parameter samepage kann für den Shortcode angegeben werden, ob sich die Eingabe und die Ausgabe auf derselben Seite befinden. Der Parameter sollte auf den Wert „false“ gesetzt werden, wenn sich die Ausgabe auf einer anderen Seite befindet, damit unnötiger JavaScript-Code auf der Seite vermieden wird. Standardmäßig ist der Parameter samepage auf den Wert „true“ gesetzt.
Über den Parameter fieldid kann die ID des Felds des Formulars übergeben werden, welches auf den in value hinterlegten Wert überprüft werden soll. Dieser Parameter sollte genutzt werden, wenn das übergebene Formular zwei oder mehr Felder enthält. Die ID der einzelnen Felder eines Formulars können auf der Bearbeitungsseite für ein Formular unter „Formular zusammenstellen“ eingesehen werden.

conditional_content_fieldid.PNG

Wird keine ID eines Feld über den Parameter fieldid angegeben, wird die Eingabe des in der Sortierreihenfolge ersten Felds des Formulars überprüft.
Der Parameter formgroup kann für MultiFormulare kann genutzt werden, um ausgehend vom Start der Indexierung bei 0 den Index der zu überprüfenden Zeile anzugeben. Beispielsweise kann hiermit überprüft werden, ob ein*e Benutzer*in mehrere neue Zeilen hinzugefügt hat und die Eingabe in der x-ten Zeile mit dem in value hinterlegten Wert übereinstimmt. Standardmäßig wird immer die letzte Zeile überprüft.
Bei allen Feldern eines Formulars kann ein Standardwert eingegeben werden (z.B. kann ein Slider initial in der Mitte bei 50 stehen). Wird der Parameter show_on_default auf den Wert „true“ kann der Inhalt also bereits angezeigt werden, wenn der*die Benutzer*in die Eingabe noch nicht verändert hat. Standardmäßig ist dieser Parameter auf den Wert „false“ gesetzt.

Conditional Content - Verschachtelung

Der Shortcode [ts_forms_conditional] hat noch 3 Aliasse, die aber nach dem selben Prinzip wie o.g. funktionieren, da ein Shortcode mit dem selben Namen nicht verschachtelt werden darf:

  • [ts_forms_conditional-inner1]

  • [ts_forms_conditional-inner2]

  • [ts_forms_conditional-inner3]

Check Tables

Tabellen können mit einer farbigen Markierung nach dem Ampelschema hinterlegt werden, um Themen oder Fragen zu bewerten. Dazu ist als Grundlage eine Bootstrap-Tabelle mit <table class="table"> zu empfehlen. Diesem Element werden die Klassen check-table und beispielsweise check-table-rgg für rot, gelb, grün (v.l.) hinzugefügt.

Dieses Element kann erforderlich sein, wenn beispielsweise in der ersten (linken) Tabellenspalte speziellen Themen aufgelistet werden und diesen dann in den weiteren Spalten mit einem Schweregrad (rot, gelb, grün) bewertet werden sollen.

Beispiel:

<table class="table check-table check-table-rgg">
    <thead>
        <tr>
            <th>Thema</th>
            <th>nicht zufrieden</th>
            <th>zufrieden</th>
            <th>sehr zufrieden</th>
        </tr>
    </thead>
    <tbody>
        <tr>
            <td>Sind Sie mit ihren Arbeitszeiten zufrieden?</td>
            <td></td>
            <td></td>
            <td></td>
        </tr>
        <tr>
            <td>Wie bewerten Sie XYZ?</td>
            <td></td>
            <td></td>
            <td></td>
        </tr>
        <tr>
            <td>Wie bewerten Sie ABC?</td>
            <td></td>
            <td></td>
            <td></td>
        </tr>
    </tbody>
</table>

Für alternative Designs, beispielsweise eine andere Farbreihenfolge oder nur zwei Spalten mit rot und grün, muss lediglich der Klassenname entsprechend angepasst werden:

-ggr (grün, gelb, rot)
-rg (rot, grün)
-gr (grün, rot)

checktable1.png

checktable2.png

Mittels der Klasse check-table-gr-h kann außerdem ein Sonderfall für die Check Tables definiert werden. In der grundlegenden Struktur entspricht diese Check Table der Klasse check-table-gr (erste Spalte für Text, zweite (grün) und dritte (rot) Spalte sind ankreuzbar), wobei hier eine vierte Spalte für weiteren Text ergänzt wurde. Der Text in dieser Spalte kann durch Klick auf die rote Spalte angezeigt und durch Klick auf die grüne Spalte wieder verborgen werden. Auf diese Weise können den Benutzer*innen weiterführende Informationen bei bestimmten Bewertungen angezeigt werden.

checktablegrh.PNG

PDF-Dateien erzeugen

Es lassen sich mittels des Shortcodes [pdfdownload] ausgewählte Bereiche einer Seite als PDF-Datei exportieren. Der zu exportierende Inhalt muss dabei durch das öffnende und schließende Tag des Shortcodes wie folgt eingeschlossen werden:

[pdfdownload name="string" format="string" pdfid=number title="string" divid="string" docheadline="string"]

... zu druckender Inhalt

[/pdfdownload]

Der Shortcode verfügt über mehrere Attribute, mit denen gewisse Einstellungen an der PDF selbst bzw. am Download-Link vorgenommen werden können:

  • name: Mit diesem (optionalen) Attribut kann der Name der späteren PDF-Datei festgelegt werden. Wird dieses Attribut bei der Nutzung des Shortcodes weggelassen, wird der Default-Wert „mypdf“ für die Datei genutzt. Bei der Wahl des Namens der Datei dürfen weder Leerzeichen noch eines der folgenden Zeichen genutzt werden: \, /, :, *, ?, ", <, >, |. Die Datei-Endung „.pdf“ muss hierbei nicht angegeben werden.
  • format: Dieses (optionale) Attribut gibt die Ausrichtung der PDF an. Die möglichen Werte sind hierbei „p“ (Portrait/Hochformat) und „l“ (Landscape/Querformat). Wird dieses Attribut weggelassen, wird der Default-Wert „p“ genutzt und die PDF liegt dementsprechend im Hochformat vor. Für den PDF-Export von Tabellen oder Multiformularen sollte zur besseren Übersicht ab einer bestimmten Anzahl an Spalten bzw. Felder als Format das Querformat (format="l") im Shortcode angegeben werden.
  • title: Mit diesem (optionalen) Attribut kann eine Beschriftung für den Download-Link gewählt werden. Wird dieses Attribut weggelassen, wird der Default-Wert „Download als PDF“ als Beschriftung gewählt.
  • pdfid: Eigene numerische ID für den Download-Link. Dieses Attribut muss bei mehrfacher Nutzung dieses Shortcodes innerhalb eines Beitrags jeweils angegeben werden, damit die einzelnen Download-Links intern klar unterschieden werden könnnen. Hierbei sollte darauf geachtet werden, dass der Wert für die pdfid einzigartig auf der Seite ist.
  • divid: Mit diesem (optionalen) Parameter kann die ID eines <div>-Tag mit der Klasse „info-radio link“ angegeben werden, in welches der Download-Link für die PDF eingefügt werden soll, sodass dieser an eine beliebige Stelle auf der Seite gesetzt werden kann. Das (bestenfalls leere) <div>-Tag mit der Klasse „info-radio link“ und der ID für den [pdfdownload]-Shortcode muss entsprechend an der gewünschten Stelle zuvor platziert werden. Wird der Parameter divid weggelassen, wird der Download-Link direkt unter dem durch den Shortcode eingeschlossenen Inhalt gesetzt.
  • docheadline: Mit diesem (optionalen) Attribut kann eine Hauptüberschrift für das PDF-Dokument definiert werden. Wird dieser Parameter nicht angegeben oder der Wert für den Parameter ist leer, wird keine Hauptüberschrift in das Dokument geschrieben.

Standardmäßig wird für jede Seite des Dokuments mittig am unteren Rand die Seitenzahl beginnend ab der Seitenzahl 1 angegeben.

Der Shortcode liest bei der Bearbeitung Zeile für Zeile des eingeschlossenen Inhalts. Aktuell können folgende Elemente von der dahinterliegenden Funktion interpretiert und in der PDF ausgegeben werden:

  • Überschriften (<h1>, ..., <h6>). Die auf der Seite vorliegenden Farbinformationen für die Überschriften werden hierbei für die PDF übernommen.
  • Paragraphs (<p>).
  • Zeilenumbrüche (<br>).
  • Einfacher Text.
  • Das Element <div> wird inklusive Inhalt ignoriert. Einzige Ausnahme sind <div>-Elemente mit der Klasse „exer“, welche als Überschrift mit orangenen Rahmen dargestellt werden.
  • Leere Zeilen im Editor werden als solche auch im PDF-Dokument dargestellt und können dazu genutzt werden, manuell Zeilenumbrüche bzw. Abstände im Dokument zu setzen.
  • Geordnete (<ol>) bzw. ungeordnete (<ul>) Listen. Folgende Inhalte für Listenelemente werden aktuell unterstützt:

    • Paragraphen (<p>).
    • (Un-)geordnete Listen (<ul> bzw. <ol> ). Hier ist nur eine einmalige Verschachtelung möglich. Hier werden für Listenelemente bisher Paragraphen (<p>) sowie einfacher Text unterstützt.
    • Shortcode [ts_forms] (keine Multiformulare).
    • Shortcode [coach_output_format_data] für text = 1 und list = 1.
    • Einfacher Text.
  • Tabellen (<table>). Folgende Inhalte für Tabellen-Zellen werden aktuell unterstützt:

    • Paragraphen (<p>).
    • Shortcode [ts_forms] (kein Multiformulare).
    • Shortcode [coach_output_format_data] für text = 1 und list = 1.
    • Einfacher Text
  • Bilder (<img>). Über ausgewählte Klassen, die im „class“-Attribut des <img>-Elements angegeben werden müssen, können Einstellungen am Bild in der PDF vorgenommen werden:

    • Breite des Bildes: Es stehen die Klassen tspdfdownload-small für eine Bildbreite von 1/4 der Breite des Dokuments, tspdfdownload-medium für eine Bildbreite von 1/2 der Breite des Dokuments und tspdfdownload-large (Standardwert) für die volle Bildbreite im Dokument zur Verfügung.
    • Positionierung des Bildes: Es stehen die Klassen tspdfdownload-left (Standardwert) für eine Positionierung links im Dokument, tspdfdownload-center für eine zentrierte Positionierung im Dokument und tspdfdownload-right für eine Positionierung rechts im Dokument zur Verfügung.
  • Inhalt der durch HTML-Kommentare (<!-- ... -->) einkommentiert wurde, wird ignoriert.

  • Shortcode [tspv2_accordion] (bzw. [tspv2_accordionmd] oder [accordionmd]): Der Wert der für das Attribut title angegeben wurde, wird als <h4>-Überschrift dargestellt.
  • Shortcode [ts_forms] (einzelne sowie mehrere Felder werden für ein Formular unterstützt):

    • Einzeilige Textfelder. Es werden hierbei die Typen „Text“, „Date“, „Datetime local“, „E-Mail“, „Month“, „Number“, „Telefonnr.“, „Time“, „URL“ und „Week“ unterstützt.
    • Mehrzeilige Textboxen.
    • Dropdown. Es wird hierbei die gewählte bzw. im Falle von Dropdown mit dem Attribut „Multiple“ alle ausgewählten Optionen in die PDF aufgenommen.
    • Radio-Button. Es wird hierbei die ausgewählte Option in die PDF aufgenommen.
    • Checkboxen. Es werden hierbei alle ausgewählten Checkboxen in die PDF aufgenommen. Die ausgewählten Checkboxen werden listenartig mit einem vorangestellten „-“ dargestellt.
    • Slider. Es wird hierbei der eingestellte Wert in die PDF aufgenommen.
    • Multiformulare. Die Darstellung der Multiformulare erfolgt tabellenartig. Checkboxen werden hierbei als einzelne Spalte behandelt.
    • Label bzw. Titel von Feldern werden oberhalb des Feldes fettgedruckt dargestellt.
  • Shortcode [coach_output_format_data]

  • Shortcode [coach_output_forward_content]
  • Shortcode [coach_output_gbu]
  • Shortcode [tspv2_coach_output_mittelwert_gesamt]
  • Shortcode [coach_output_gbu_chart]
  • Shortcode [tspv2_coach_output_gbu_mittelwerte]

Zusätzlich wurden mit [pdfdownloadignorestart] und [pdfdownloadignoreend] zwei weitere Shortcodes definiert, die es ermöglichen, dass bestimmte Zeilen des durch [pdfdownload] eingeschlossenen Inhalts ignoriert werden können. Die zu ignorierenden Zeilen müssen wie folgt durch die beiden Shortcodes eingeschlossen werden:

[pdfdownloadignorestart]
...zu ignorierende Zeilen
[pdfdownloadignoreend]

Die beiden Shortcodes sollte genutzt werden, um für die PDF unerwünschte Inhalte wie Beispiele oder aber auch Elemente zu ignorieren, die nicht in der obigen Liste aufgeführt sind.

Im Folgenden wird die Nutzung der genannten Shortcodes beispielhaft gezeigt:

Angenommen es wurde folgendes HTML-Dokument erzeugt:

<h1>Beispielseite für das Erzeugen von PDF-Dateien</h1>  

<p>Gerne können Sie ihre Notizen als PDF ausdrucken!</p>  

[pdfdownload pdfid=1 name="Test123" title="PDF hier herunterladen!" format="p" divid="TestDiv123" docheadline="Meine eigene Überschrift"]  
<h4>Meine Notizen</h4>  

[coach_output_format_data id='50645' text="1"]  
[pdfdownloadignorestart]  
[tspv2_accordion title="Max Mustermanns Notizen"]  
<p>Max Mustermanns Notizen erscheinen nicht in der PDF, da wir sie ignorieren!</p>  
[/tspv2_accordion]  
[pdfdownloadignoreend]  

<h4>Möchten Sie noch weitere Gedanken notieren?</h4>  

[ts_forms id='50647']  
[/pdfdownload]  
<div class="info-radio link" id="TestDiv123">  
</div>  

Es wird dabei folgende Seite erzeugt:

pdfbsp1.JPG

Ein Klick auf den Link „PDF hier downloaden“ erzeugt die PDF „Test123.pdf“:

pdfbsp2.JPG

Selbstchecks

Mit TrainOn ist die Einbindung von Selbstchecks möglich, mit denen die Benutzer*innen durch Beantwortung eines kurzen Fragebogens selbst herausfinden können, ob in bestimmten Bereichen Handlungsbedarf besteht. Es stehen hierbei einige Selbstcheck-Shortcodes zur Verfügung, welche im Rahmen von Projekten entstanden sind.

Selbstchecks des Projekts Digi-Exist

Arbeitsplatzcheck (Digi-Exist)

Ein Arbeitsplatzcheck kann mit dem Shortcode [tspv2_checkbplatz] in eine Seite eingebunden werden. Der Shortcode erwartet folgende Parameter:

  • orga-id: Mit diesem Parameter muss die ID eines Formulars für den Befragungsteil „Arbeitsorganisation“ angegeben werden. Das Formular muss dabei aus Radio-Button-Gruppen mit je drei Elementen bestehen. Für die Radio-Buttons jeder Gruppe müssen hierbei die Werte „platzorgarot“ (negative Antwort), „platzorgagelb“ (neutrale Antwort) und „platzorgagrün“ (positive Antwort) hinterlegt werden.
  • zeit-id: Mit diesem Parameter muss die ID eines Formulars für den Befragungsteil „Work-Life-Balance“ angegeben werden. Das Formular muss dabei aus Radio-Button-Gruppen mit je drei Elementen bestehen. Für die Radio-Buttons jeder Gruppe müssen hierbei die Werte „platzzeitrot“ (negative Antwort), „platzzeitgelb“ (neutrale Antwort) und „platzzeitgrün“ (positive Antwort) hinterlegt werden.
  • kultur-id: Mit diesem Parameter muss die ID eines Formulars für den Befragungsteil „Unternehmenskultur“ angegeben werden. Das Formular muss dabei aus Radio-Button-Gruppen mit je drei Elementen bestehen. Für die Radio-Buttons jeder Gruppe müssen hierbei die Werte „platzkulturrot“ (negative Antwort), „platzkulturgelb“ (neutrale Antwort) und „platzkulturgrün“ (positive Antwort) hinterlegt werden.
  • result-id: Für diesen Parameter kann optional die ID eines Formulars angegeben werden, falls die Ergebnisse des Selbstchecks gespeichert werden sollen. Das angegebene Formular muss genau eine Textbox enthalten. Für das Formular müssen der Speichermodus „Alle Formulareingaben behalten“ sowie die Option „Formulareingaben manuell absenden“ ausgewählt sein. Die angelegte Textbox muss result-field d-none als CSS-Klasse des Parent-Elements haben.

Mit dem optionalen Parameter titel kann anstelle von „Arbeitsplatzcheck“ ein eigener Titel gewählt werden.

Unternehmenscheck (Digi-Exist)

Mit dem Shortcode [tspv2_checkb] kann ein Unternehmenscheck in eine Seite eingebunden werden. Der Shortcode erwartet folgende Parameter:

  • orga-id: Mit diesem Parameter muss die ID eines Formulars für den Befragungsteil „Arbeitsorganisation“ angegeben werden. Das Formular muss dabei aus Radio-Button-Gruppen mit je drei Elementen bestehen. Für die Radio-Buttons jeder Gruppe müssen hierbei die Werte „orgarot“ (negative Antwort), „orgagelb“ (neutrale Antwort) und „orgagrün“ (positive Antwort) hinterlegt werden.
  • zeit-id: Mit diesem Parameter muss die ID eines Formulars für den Befragungsteil „Work-Life-Balance“ angegeben werden. Das Formular muss dabei aus Radio-Button-Gruppen mit je drei Elementen bestehen. Für die Radio-Buttons jeder Gruppe müssen hierbei die Werte „zeitrot“ (negative Antwort), „zeitgelb“ (neutrale Antwort) und „zeitgrün“ (positive Antwort) hinterlegt werden.
  • kultur-id: Mit diesem Parameter muss die ID eines Formulars für den Befragungsteil „Unternehmenskultur“ angegeben werden. Das Formular muss dabei aus Radio-Button-Gruppen mit je drei Elementen bestehen. Für die Radio-Buttons jeder Gruppe müssen hierbei die Werte „kulturrot“ (negative Antwort), „kulturgelb“ (neutrale Antwort) und „kulturgrün“ (positive Antwort) hinterlegt werden.
  • schutz-id: Mit diesem Parameter muss die ID eines Formulars für den Befragungsteil „Arbeitsschutz“ angegeben werden. Das Formular muss dabei aus Radio-Button-Gruppen mit je drei Elementen bestehen. Für die Radio-Buttons jeder Gruppe müssen hierbei die Werte „schutzrot“ (negative Antwort), „schutzgelb“ (neutrale Antwort) und „schutzgrün“ (positive Antwort) hinterlegt werden.
  • belastung-id: Mit diesem Parameter muss die ID eines Formulars für den Befragungsteil „Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung“ angegeben werden. Das Formular muss dabei aus Radio-Button-Gruppen mit je drei Elementen bestehen. Für die Radio-Buttons jeder Gruppe müssen hierbei die Werte „belastungrot“ (negative Antwort), „belastunggelb“ (neutrale Antwort) und „belastunggrün“ (positive Antwort) hinterlegt werden.
  • result-id: Für diesen Parameter kann optional die ID eines Formulars angegeben werden, falls die Ergebnisse des Selbstchecks gespeichert werden sollen. Das angegebene Formular muss genau eine Textbox enthalten. Für das Formular müssen der Speichermodus „Alle Formulareingaben behalten“ sowie die Option „Formulareingaben manuell absenden“ ausgewählt sein. Die angelegte Textbox muss result-field d-none als CSS-Klasse des Parent-Elements haben.

Mit dem optionalen Parameter titel kann anstelle von „Unternehmenscheck“ ein eigener Titel gewählt werden.

Gesundheits-Check (Digi-Exist)

Mit dem Shortcode [tspv2_checklg] kann ein Gesundheits-Check in eine Seite eingebunden werden. Es werden folgende Parameter vom Shortcode erwartet:

  • phq-id: Mit diesem Parameter muss die ID eines Formulars für den Befragungsteil „PHQ“ angegeben werden.
  • isi-id: Mit diesem Parameter muss die ID eines Formulars für den Befragungsteil „ISI“ angegeben werden.
  • pss-id: Mit diesem Parameter muss die ID eines Formulars für den Befragungsteil „PSS“ angegeben werden.
  • ptq-id: Mit diesem Parameter muss die ID eines Formulars für den Befragungsteil „PTQ“ angegeben werden.
  • audit-id: Mit diesem Parameter muss die ID eines Formulars für den Befragungsteil „Audit“ angegeben werden.
  • result-id: Für diesen Parameter kann optional die ID eines Formulars angegeben werden, falls die Ergebnisse des Selbstchecks gespeichert werden sollen. Das angegebene Formular muss genau eine Textbox enthalten. Für das Formular müssen der Speichermodus „Alle Formulareingaben behalten“ sowie die Option „Formulareingaben manuell absenden“ ausgewählt sein. Die angelegte Textbox muss result-field d-none als CSS-Klasse des Parent-Elements haben.
  • erschoepfung-id: Mit diesem Parameter muss die ID des Trainings „Erschöpfung“ angegeben werden, damit dieses nach Abschluss des Checks als Empfehlung angezeigt werden kann.
  • schlaf-id: Mit diesem Parameter muss die ID des Trainings „Schlaf“ angegeben werden, damit dieses nach Abschluss des Checks als Empfehlung angezeigt werden kann.
  • stress-id: Mit diesem Parameter muss die ID des Trainings „Stress“ angegeben werden, damit dieses nach Abschluss des Checks als Empfehlung angezeigt werden kann.
  • alkohol-id: Mit diesem Parameter muss die ID des Trainings „Alkohol“ angegeben werden, damit dieses nach Abschluss des Checks als Empfehlung angezeigt werden kann.

Mit dem optionalen Parameter titel kann anstelle von „Gesundheits-Check“ ein eigener Titel gewählt werden.

Selbstchecks des Projekts Care4Care

Arbeitsplatz-Check (Care4Care)

Mit dem Shortcode [tspv2_check_arbeitsplatz] kann ein Selbstcheck zum Arbeitsplatz in eine Seite eingebunden werden. Der Shortcode erwartet folgende Parameter:

  • gestaltung-id: Mit diesem Parameter muss die ID eines Formulars für den Befragungsteil „Gestaltung von Arbeitsaufgaben und -abläufen“ angegeben werden. Das Formular muss dabei aus Radio-Button-Gruppen mit je drei Elementen bestehen. Für die Radio-Buttons jeder Gruppe müssen hierbei die Werte „gestaltung-rot“ (negative Antwort), „gestaltung-gelb“ (neutrale Antwort) und „gestaltung-grün“ (positive Antwort) hinterlegt werden.
  • privatleben-id: Mit diesem Parameter muss die ID eines Formulars für den Befragungsteil „Arbeit und Privatleben im Einklang“ angegeben werden. Das Formular muss dabei aus Radio-Button-Gruppen mit je drei Elementen bestehen. Für die Radio-Buttons jeder Gruppe müssen hierbei die Werte „privatleben-rot“ (negative Antwort), „privatleben-gelb“ (neutrale Antwort) und „privatleben-grün“ (positive Antwort) hinterlegt werden.
  • orga-id: Mit diesem Parameter muss die ID eines Formulars für den Befragungsteil „Organisationskultur“ angegeben werden. Das Formular muss dabei aus Radio-Button-Gruppen mit je drei Elementen bestehen. Für die Radio-Buttons jeder Gruppe müssen hierbei die Werte „orga-rot“ (negative Antwort), „orga-gelb“ (neutrale Antwort) und „orga-grün“ (positive Antwort) hinterlegt werden.
  • umgang-id: Mit diesem Parameter muss die ID eines Formulars für den Befragungsteil „Professioneller Umgang mit Tod, Sterben und Gewalt“ angegeben werden. Das Formular muss dabei aus Radio-Button-Gruppen mit je drei Elementen bestehen. Für die Radio-Buttons jeder Gruppe müssen hierbei die Werte „umgang-rot“ (negative Antwort), „umgang-gelb“ (neutrale Antwort) und „umgang-grün“ (positive Antwort) hinterlegt werden.
  • umgebung-id: Mit diesem Parameter muss die ID eines Formulars für den Befragungsteil „Gesunde Arbeitsumgebung“ angegeben werden. Das Formular muss dabei aus Radio-Button-Gruppen mit je drei Elementen bestehen. Für die Radio-Buttons jeder Gruppe müssen hierbei die Werte „umgebung-rot“ (negative Antwort), „umgebung-gelb“ (neutrale Antwort) und „umgebung-grün“ (positive Antwort) hinterlegt werden.
  • result-id: Für diesen Parameter kann optional die ID eines Formulars angegeben werden, falls die Ergebnisse des Selbstchecks gespeichert werden sollen. Das angegebene Formular muss genau eine Textbox enthalten. Für das Formular müssen der Speichermodus „Alle Formulareingaben behalten“ sowie die Option „Formulareingaben manuell absenden“ ausgewählt sein. Die angelegte Textbox muss result-field d-none als CSS-Klasse des Parent-Elements haben.

Mit dem optionalen Parameter titel kann anstelle von „Arbeitsplatzcheck“ ein eigener Titel gewählt werden. Über den Parameter empfehlungen können optional die IDs mehrerer Trainings angegeben werden, welche am Ende des Selbstchecks als Empfehlungen aufgeführt werden sollen. Mehrere IDs müssen hierbei mit einem „;“ voneinander getrennt werden. Durch Setzen des optionalen Parameters start auf den Wert „1“ kann ein direkter Start des Selbst-Checks bei Seitenaufruf eingestellt werden, sodass der vorangestellte Einleitungstext des Selbst-Checks übersprungen wird. Standardmäßig ist der direkte Start des Selbst-Checks nicht aktiviert.

Gesundheits-Check (Care4Care)

Mit dem Shortcode [tspv2_check_gesundheit] kann ein Gesundheits-Check in eine Seite eingebunden werden. Der Shortcode erwartet folgende Parameter:

  • stress-id: Mit diesem Parameter muss die ID eines Formulars für den Befragungsteil „Stress“ angegeben werden. Das Formular muss dabei aus Radio-Button-Gruppen mit je fünf Elementen bestehen. Für die Radio-Buttons jeder Gruppe müssen hierbei die Werte „stress_0“ („nie“), „stress_1“ („eher selten“), „stress_2“ („manchmal“), „stress_3“ („eher häufig“) und „stress_4“ („sehr oft“) hinterlegt werden.
  • selbstkritik-id: Mit diesem Parameter muss die ID eines Formulars für den Befragungsteil „Selbstkritik“ angegeben werden. Das Formular muss dabei aus Radio-Button-Gruppen mit je fünf Elementen bestehen. Für die Radio-Buttons jeder Gruppe müssen hierbei die Werte „selbstkritik_0“ („sehr selten“), „selbstkritik_1“ („selten“), „selbstkritik_2“ („gelegentlich“), „selbstkritik_3“ („oft“) und „selbstkritik_4“ („sehr oft“) hinterlegt werden.
  • sorgen-id: Mit diesem Parameter muss die ID eines Formulars für den Befragungsteil „Grübeln und Sorgen“ angegeben werden. Das Formular muss dabei aus Radio-Button-Gruppen mit je fünf Elementen bestehen. Für die Radio-Buttons jeder Gruppe müssen hierbei die Werte „sorgen_0“ („nie“), „sorgen_1“ („selten“), „sorgen_2“ („manchmal“), „sorgen_3“ („häufig“) und „sorgen_4“ („fast immer“) hinterlegt werden.
  • sleepcare-id: Mit diesem Parameter muss die ID eines Formulars für den Befragungsteil „Schlafbeschwerden“ angegeben werden. Das Formular muss dabei aus Radio-Button-Gruppen mit je fünf Elementen bestehen. Für die Radio-Buttons jeder Gruppe müssen hierbei die Werte „sleepcare_0“ („keine“), „sleepcare_1“ („leicht“), „sleepcare_2“ („mäßig schwer“), „sleepcare_3“ („schwer“) und „sleepcare_4“ („sehr schwer“) hinterlegt werden.
  • result-id: Für diesen Parameter kann optional die ID eines Formulars angegeben werden, falls die Ergebnisse des Selbstchecks gespeichert werden sollen. Das angegebene Formular muss genau eine Textbox enthalten. Für das Formular müssen der Speichermodus „Alle Formulareingaben behalten“ sowie die Option „Formulareingaben manuell absenden“ ausgewählt sein. Die angelegte Textbox muss result-field d-none als CSS-Klasse des Parent-Elements haben.

Über dem optionalen Parameter titel kann anstelle von „Gesundheits-Check“ ein eigener Titel gewählt werden. Mit dem Parameter empfehlungen können optional die IDs mehrerer Trainings angegeben werden, welche am Ende des Selbstchecks als Empfehlungen aufgeführt werden sollen. Mehrere IDs müssen hierbei mit einem „;“ voneinander getrennt werden. Eine URL zu empfohlenen Inhalten kann über den optionalen Parameter empfehlung_url übergeben werden. Durch Setzen des optionalen Parameters start auf den Wert „1“ kann ein direkter Start des Selbst-Checks bei Seitenaufruf eingestellt werden, sodass der vorangestellte Einleitungstext des Selbst-Checks übersprungen wird. Standardmäßig ist der direkte Start des Selbst-Checks nicht aktiviert.

Selbstchecks des Projekts Implement

Arbeitsplatztrainings-Check (Implement)

Mit dem Shortcode [tspv2_check_arbeitsplatztrainings_oc] kann ein Arbeitsplatztrainings-Check in eine Seite eingebunden werden. Der Shortcode erwartet folgende Parameter:

  • arbeitsumgebung-id: Mit diesem Parameter muss die ID eines Formulars für den Befragungsteil „Arbeitsumgebung“ angegeben werden.
  • arbeitsorganisation-id: Mit diesem Parameter muss die ID eines Formulars für den Befragungsteil „Arbeitsorganisation“ angegeben werden.
  • work-life-balance-id: Mit diesem Parameter muss die ID eines Formulars für den Befragungsteil „Work-Life-Balance“ angegeben werden.
  • unternehmenskultur-id: Mit diesem Parameter muss die ID eines Formulars für den Befragungsteil „Unternehmenskultur“ angegeben werden.
  • result-id: Für diesen Parameter kann optional die ID eines Formulars angegeben werden, falls die Ergebnisse des Selbstchecks gespeichert werden sollen. Das angegebene Formular muss genau eine Textbox enthalten. Für das Formular müssen der Speichermodus „Alle Formulareingaben behalten“ sowie die Option „Formulareingaben manuell absenden“ ausgewählt sein. Die angelegte Textbox muss result-field d-none als CSS-Klasse des Parent-Elements haben.

Über dem optionalen Parameter titel kann anstelle von „Arbeitsplatztrainings-Check“ ein eigener Titel gewählt werden. Mit dem Parameter empfehlungen können optional die IDs mehrerer Trainings angegeben werden, welche am Ende des Selbstchecks als Empfehlungen aufgeführt werden sollen. Mehrere IDs müssen hierbei mit einem „;“ voneinander getrennt werden. Durch Setzen des optionalen Parameters start auf den Wert „1“ kann ein direkter Start des Selbst-Checks bei Seitenaufruf eingestellt werden, sodass der vorangestellte Einleitungstext des Selbst-Checks übersprungen wird. Standardmäßig ist der direkte Start des Selbst-Checks nicht aktiviert.

Gesundheitstrainings-Check (Implement)

Mit dem Shortcode [tspv2_check_gesundheitstrainings_oc] kann ein Gesundheitstrainings-Check in eine Seite eingebunden werden. Der Shortcode erwartet folgende Parameter:

  • stress-id: Mit diesem Parameter muss die ID eines Formulars für den Befragungsteil „Stress“ angegeben werden.
  • selbstkritik-id: Mit diesem Parameter muss die ID eines Formulars für den Befragungsteil „Selbstkritik“ angegeben werden.
  • perseverativesdenken-id: Mit diesem Parameter muss die ID eines Formulars für den Befragungsteil „Perseveratives Denken“ angegeben werden.
  • regeneration-id: Mit diesem Parameter muss die ID eines Formulars für den Befragungsteil „Schlaf und Regeneration“ angegeben werden.
  • alkoholkonsum1-id: Mit diesem Parameter muss die ID eines Formulars für den ersten Befragungsteil „Alkoholkonsum“ angegeben werden.
  • alkoholkonsum2-id: Mit diesem Parameter muss die ID eines Formulars für den zweiten Befragungsteil „Alkoholkonsum“ angegeben werden.
  • alkoholkonsum3-id: Mit diesem Parameter muss die ID eines Formulars für den dritten Befragungsteil „Alkoholkonsum“ angegeben werden.
  • result-id: Für diesen Parameter kann optional die ID eines Formulars angegeben werden, falls die Ergebnisse des Selbstchecks gespeichert werden sollen. Das angegebene Formular muss genau eine Textbox enthalten. Für das Formular müssen der Speichermodus „Alle Formulareingaben behalten“ sowie die Option „Formulareingaben manuell absenden“ ausgewählt sein. Die angelegte Textbox muss result-field d-none als CSS-Klasse des Parent-Elements haben.

Über dem optionalen Parameter titel kann anstelle von „Gesundheitstrainings-Check“ ein eigener Titel gewählt werden. Mit dem Parameter empfehlungen können optional die IDs mehrerer Trainings angegeben werden, welche am Ende des Selbstchecks als Empfehlungen aufgeführt werden sollen. Mehrere IDs müssen hierbei mit einem „;“ voneinander getrennt werden. Durch Setzen des optionalen Parameters start auf den Wert „1“ kann ein direkter Start des Selbst-Checks bei Seitenaufruf eingestellt werden, sodass der vorangestellte Einleitungstext des Selbst-Checks übersprungen wird. Standardmäßig ist der direkte Start des Selbst-Checks nicht aktiviert.

Selbstchecks des Projekts JOLanDA

Jolanda-Check (JOLanDA)

Mit dem Shortcode [tspv2_check_jolanda] kann der Fragebogen „Situativer Interessen Test (SIT)“ in eine Seite integriert werden. Es werden folgende Parameter vom Shortcode erwartet:

  • realistisch-id: Mit diesem Parameter muss die ID eines Formulars für den Befragungsteils „realistisch“ angegeben werden.
  • intellektuell-id: Mit diesem Parameter muss die ID eines Formulars für den Befragungsteils „intellektuell“ angegeben werden.
  • kuenstlerisch-id: Mit diesem Parameter muss die ID eines Formulars für den Befragungsteils „künstlerisch“ angegeben werden.
  • sozial-id: Mit diesem Parameter muss die ID eines Formulars für den Befragungsteils „sozial“ angegeben werden.
  • unternehmerisch-id: Mit diesem Parameter muss die ID eines Formulars für den Befragungsteils „unternehmerisch“ angegeben werden.
  • konventionell-id: Mit diesem Parameter muss die ID eines Formulars für den Befragungsteils „konventionell“ angegeben werden.
  • result-id: Für diesen Parameter kann optional die ID eines Formulars angegeben werden, falls die Ergebnisse des Selbstchecks gespeichert werden sollen. Das angegebene Formular muss genau eine Textbox enthalten. Für das Formular müssen der Speichermodus „Alle Formulareingaben behalten“ sowie die Option „Formulareingaben manuell absenden“ ausgewählt sein. Die angelegte Textbox muss result-field d-none als CSS-Klasse des Parent-Elements haben.

Mit dem optionalen Parameter titel kann anstelle von „Jolanda-Check“ ein eigener Titel gewählt werden.

Ausgabe von Check-Ergebnissen

Den Benutzer*innen können die Ergebnisse ausgefüllter Selbstchecks durch Einbinden des Shortcodes [tspv2_check_result_list] in Form einer Liste ausgegeben werden. Der Shortcode erwartet mit tsform-id eines Formulars, in dem die Ergebnisse gespeichert wurden. Des Weiteren muss mit label-type der Typ des Selbstchecks angegeben werden. Es stehen hierbei folgende Werte für diesen Parameter zur Verfügung:

Mit dem Parameter titel kann optional anstelle von „Check-Übersicht“ ein eigener Titel gewählt werden. Gibt man als Wert für diesen Parameter mit „“ einen leeren Wert an, kann der Titel für diese Übersicht weggelassen werden.
Über den Parameter limit kann optional die Anzahl an Einträgen für die Übersicht beschränkt werden. Wird als Wert „-1“ (Standardwert) angegeben, werden alle Einträge angezeigt. Ansonsten erfolgt eine Beschränkung der Anzahl der Einträge auf den angegeben Wert, sofern dieser größer als 0 ist.
Mit dem optionalen Parameter order_asc kann durch Setzen auf den Wert „true“ festgelegt werden, dass die Einträge aufsteigend nach dem Datum sortiert werden. Standardmäßig werden die Einträge absteigend sortiert, sodass die neuesten Einträge zuerst in der Übersicht angezeigt werden.

Alternativ können die Ergebnisse der Selbstchecks auch in Form von Diagrammen mit dem Shortcode [tspv2_check_result_chart] ausgegeben werden. Siehe dazu den Abschnitt „Check-Übersicht“ für eine Beschreibung des Shortcodes.

Gefährdungsbeurteilung (GBU)

Ausgabe der Werte der Gefährdungsbeurteilung (GBU)

Mit dem Shortcode [coach_output_gbu] können verschiedene Werte der Gefährdungsbeurteilung ausgegeben werden. Der Shortcode erwartet mit id einerseits die ID eines Formulars, andererseits mit mode die Auswahl eines Modus zur Darstellung der Werte der Gefährdungsbeurteilung. Für den Parameter mode stehen folgende möglichen Werte zur Verfügung:

  • einzel_pos_zu_neg: Einzelauswertung für Beschäftige: positiv zu negativ (<3: sehr gut bis gut, >3: kritisch, Rest: mittelmäßig)
  • einzel_neg_zu_pos: Einzelauswertung für Beschäftige: negativ zu positiv (<3 kritisch, >3 sehr gut bis gut, Rest: mittelmäßig)
  • ts1_ga_pos_zu_neg: Gesamtauswertung (Tabellenset 1): Häufigkeiten und Mittelwerte - positiv zu negativ
  • ts1_ga_neg_zu_pos: Gesamtauswertung (Tabellenset 1): Häufigkeiten und Mittelwerte - negativ zu positiv
  • ts2_gs_pos_zu_neg: Gruppenspezifika (Tabellenset 2): Häufigkeiten - positiv zu negativ (<= 2,3: sehr gut bis gut, >=3,7: kritisch, Rest: mittelmäßig)
  • ts2_gs_neg_zu_pos: Gruppenspezifika (Tabellenset 2): Häufigkeiten - negativ zu postiv (<= 2,3: kritisch, >=3,7: sehr gut bis gut, Rest: mittelmäßig)
  • ts3_gv_pos_zu_neg: Gruppenvergleich (Tabellenset 3): Mittelwerte - positiv zu negativ (<= 2,3: sehr gut bis gut, >=3,7: kritisch, Rest: mittelmäßig)
  • ts3_gv_neg_zu_pos: Gruppenvergleich (Tabellenset 3): Mittelwerte - negativ zu positiv (<= 2,3: kritisch, >=3,7: sehr gut bis gut, Rest: mittelmäßig)
  • text: Ausgabe der Freitextfelder

Hinweis: Die Ergebnisse bzw. Auswertungen für Gruppen des Shortcodes [coach_output_gbu] sind nur ab einer Unternehmen-Größe von mindestens 8 Mitgliedern einsehbar.

Ausgabe des Mittelwerts für einen Block der Gefährdungsbeurteilung (GBU)

Über den Shortcode [tspv2_output_mittelwert_gesamt] kann der Mittelwert über einen gewählten Block ausgegeben werden. Mit dem Parameter id müssen hierbei die IDs aller Formulare als Liste übergeben werden, welche bei der Berechnung des Mittelwerts einfließen sollen. Der optionale Parameter groupbygroups kann genutzt werden, um eine Aufschlüsselung des Wertes nach Gruppen festzulegen (Default-Wert: „false“). Außerdem kann über den Parameter poszuneg festgelegt werden, ob eine Farbskala von positiv nach negativ genutzt werden soll (Default-Wert: „true“).

Hinweis: Die Ergebnisse bzw. Auswertungen für Gruppen des Shortcodes [tspv2_output_mittelwert_gesamt] sind nur ab einer Unternehmen-Größe von mindestens 8 Mitgliedern einsehbar.

CSV-Download der Daten der Gefährdungsbeurteilung (GBU)

Ein CSV-Download mit Daten der Gefährdungsbeurteilung kann über den Shortcode [tspv2_coach_download_csv_link] eingebunden werden. Der Shortcode erwartet mit data ein JSON-Array an Themen, Unterthemen und Formular-IDs. Mit singleuser kann festgelegt werden, ob für den Download die Daten des*der aktuellen Benutzer*in betrachtet werden sollen (Default-Wert: „false“). Über den Parameter groupbygroups kann festgelegt werden, ob die Daten nach Gruppen aufgeschlüsselt werden sollen (Default-Wert: „false“). Wurde der Parameter singleuser auf den Wert „true“ gesetzt, wird der Parameter groupbygroups ignoriert.
Beispiel für ein JSON-Array für den Parameter data des Shortcodes [tspv2_coach_download_csv_link]:

{
    "Arbeitsumgebung": {
        "1 Raumklima": 616,
        "2 Lärm": 629,
        "3 Belechtung und Licht": 630,
        "4 Bewegungsfläche": 631,
        "5 Arbeitsmittel": 632,
        "6 Arbeitstisch und -stuhl": 633,
        "7 Computer-Arbeitsplatz": 634,
        "8 Umfallschutz / Arbeitssicherheit": 635
    },
    "Work-Life-Balance": {
        "1 Eingeschränkte Zeit-/ Ortsouveränität": 615,
        "2 Überstunden": 636,
        "3 Zeitdruck": 1053,
        "4 Pausen": 1048,
        "5 Entgrenzung": 637,
        "6 Vereinbarkeit von Arbeit und Freizeit": 638,
        "7  Unterbrechungen": 1055
    },
    "Arbeitsorganisation": {
        "1 Qualifizierung / Passung": 627,
        "2 Entscheidungs-/ Handlungsspielraum": 639,
        "3 Aufgabenkomplexität": 640,
        "4 Information": 641,
        "5 Emotionale Inanspruchnahme": 642,
        "6 Prozessgestaltung / Projektorganisation": 643,
        "7 Umgang mit Arbeits-/Projektzielen": 644,
        "8 Meetings": 645
    },
    "Unternehmenskultur": {
        "1 Beteiligung": 618,
        "2 Fürsorge": 646,
        "3 Wertschätzung / Fairness": 647,
        "4 Kommunikationskultur": 648,
        "5 Arbeitsklima / Soziale Unterstützung": 649,
        "6 Konfliktmanagement": 650
    },
    "Auswirkung auf die Beschäftigten": {
        "1 Erholungsfahigkeit": 619,
        "2 Arbeitszufriedenheit": 651,
        "3 Arbeitsfreude": 652,
        "4 Bindung und Zugehörigkeit": 653
    }
}
Bzw. in minified:
{ "Arbeitsumgebung": { "1 Raumklima": 616, "2 Lärm": 629, "3 Belechtung und Licht": 630, "4 Bewegungsfläche": 631, "5 Arbeitsmittel": 632, "6 Arbeitstisch und -stuhl": 633, "7 Computer-Arbeitsplatz": 634, "8 Umfallschutz / Arbeitssicherheit": 635 }, "Work-Life-Balance": { "1 Eingeschränkte Zeit-/ Ortsouveränität": 615, "2 Überstunden": 636, "3 Zeitdruck": 1053, "4 Pausen": 1048, "5 Entgrenzung": 637, "6 Vereinbarkeit von Arbeit und Freizeit": 638, "7 Unterbrechungen": 1055 }, "Arbeitsorganisation": { "1 Qualifizierung / Passung": 627, "2 Entscheidungs-/ Handlungsspielraum": 639, "3 Aufgabenkomplexität": 640, "4 Information": 641, "5 Emotionale Inanspruchnahme": 642, "6 Prozessgestaltung / Projektorganisation": 643, "7 Umgang mit Arbeits-/Projektzielen": 644, "8 Meetings": 645 }, "Unternehmenskultur": { "1 Beteiligung": 618, "2 Fürsorge": 646, "3 Wertschätzung / Fairness": 647, "4 Kommunikationskultur": 648, "5 Arbeitsklima / Soziale Unterstützung": 649, "6 Konfliktmanagement": 650 }, "Auswirkung auf die Beschäftigten": { "1 Erholungsfahigkeit": 619, "2 Arbeitszufriedenheit": 651, "3 Arbeitsfreude": 652, "4 Bindung und Zugehörigkeit": 653 }}

Ausgabe von gemittelten Werten der Gefährdungsbeurteilung (GBU)

Mit dem Shortcode [tspv2_coach_output_gbu_mittelwerte] können gemittelte Werte von Befragungen wie der Gefährdungsbeurteilung tabellarisch ausgegeben werden. Für diesen Shortcode sind verschiedene Sichten verfügbar, welche abhängig von der Rolle des*der entsprechenden entsprechenden Benutzer*in angezeigt werden:

  • Rolle Führungskraft: Für Benutzer*innen mit der Rolle „Führungskraft“ werden die Mittelwerte für jede Gruppe des zugeordneten Unternehmens angezeigt. Die Tabellen liegen gruppiert für jede Gruppe dieses Unternehmens vor.
  • Rolle Krankenkassenadmin: Für Benutzer*innen mit der Rolle „Krankenkassenadmin“ werden die Mittelwerte für jedes zugeordnete Unternehmen angezeigt. Die Tabellen liegen gruppiert für jedes Unternehmen sowie für jede Gruppe des jeweiligen Unternehmens vor.
  • Rolle Teamleitung: Für Benutzer*innen mit der Rolle „Teamleitung“ werden die Mittelwerte für die zugeordnete Gruppe angezeigt.

Mit dem Parameter ids werden für diesen Shortcode die IDs von einem oder mehreren Matrix-Formularen angegeben, wobei mehrere IDs jeweils durch ein „,“ voneinander getrennt werden müssen. Jedes Matrix-Formular entspricht hierbei einer Skala. Die Fragen innerhalb einer Matrix sollten zudem über das Meta-Feld in einzelne Subskalen eingeteilt werden (vgl. Beschreibung des Formularfeldes „Matrix“ im Abschnitt „Formulare“). Mit dem Parameter scales müssen die Titel der Skalen bzw. eigene Bezeichnungen angegeben werden. Mehrere Bezeichnungen müssen dabei durch das Symbol „|“ getrennt werden.
Mittels des optionalen Parameters show_tables können bei der Darstellung der Werte auch nur bestimmte Tabellen ausgewählt werden. Für den Parameter sind folgende Werte möglich:

  • „scales“: Es wird nur die Tabelle für die Mittelwerte der Skalen dargestellt.
  • „subscales“: Es wird nur die Tabelle für die Mittelwerte der Subskalen dargestellt.
  • „items“: Es werden nur die Tabellen für die Mittelwerte der Items dargestellt.
  • „all“: Es werden alle Tabellen dargestellt.

In diesem Parameter können auch mehrere Werte angegeben werden, welche jeweils durch ein Komma („,“) voneinander getrennt werden müssen. Standardmäßig werden alle Tabellen angezeigt.
Über dem optionalen Parameter mode können die Polaritäten für die einzelnen Skalen angegeben werden. Abhängig von den angegebenen Werten werden hierbei die einzelnen Felder der Tabellen gefärbt, sodass die Werte von den Benutzer*innen besser eingeordnet werden können. Für den Parameter mode sind folgende Werte möglich:

  • „+-“: Positiv zu negativ (x <= 2.3: grün, 2.3 < x < 3.7: gelb, 3.7 <= x: rot).
  • „-+“: Negativ zu positiv (x <= 2.3: rot, 2.3 < x < 3.7: gelb, 3.7 <= x: grün).
  • „“: Keine Polarität.

Es können für den Parameter mode mehrere Werte angegeben werden, welche jeweils durch ein Komma („,“) voneinander getrennt werden müssen. Die Position jedes Werts im Parameter mode entspricht hierbei der Position einer Skala im Parameter ids. Standardmäßig sind keine Polaritäten für die Skalen angegeben, sodass alle Felder der Tabellen weiß gefärbt sind.
Mit dem optionalen Parameter showpdfdownload kann unter den Tabellen für jedes Unternehmen ein Download-Link automatisch eingefügt werden, welcher den Download der Ergebnisse als PDF-Datei ermöglicht. Dazu muss der Wert für diesen Parameter auf „1“ gesetzt werden (showpdfdownload="1"). Es werden hierbei nur die Ergebnisse in die PDF eingefügt, welche aktuell in der jeweiligen Tabelle angezeigt werden. Mit dem ebenfalls optionalen Parameter pdfdownloadtitle kann anstelle des Standardwerts „Auswertung als PDF herunterladen“ eine eigene Beschriftung des Download-Links gewählt werden.

Visualisierung der Werte der Gefährdungsbeurteilung (GBU)

Mittels des Shortcodes [coach_output_gbu_chart] können Auswertungen der Ergebnisse von Befragungen wie der Gefährdungsbeurteilung in Form von Diagrammen visualisiert werden. Für diesen Shortcode sind verschiedene Sichten verfügbar, welche abhängig von der Rolle des*der entsprechenden Benutzer*in angezeigt werden:

  • Rolle Führungskraft: Für Benutzer*innen mit der Rolle „Führungskraft“ werden die Ergebnisse für jede Gruppe des zugeordneten Unternehmens angezeigt. Die Diagramme liegen gruppiert für jede Gruppe dieses Unternehmens vor und können ein- bzw. ausgeklappt werden.
  • Rolle Krankenkassenadmin: Für Benutzer*innen mit der Rolle „Krankenkassenadmin“ werden die Ergebnisse für jedes zugeordnete Unternehmen angezeigt. Jedes Unternehmen kann ein- bzw. ausgeklappt werden, sodass eine Auflistung der einzelnen Gruppen des Unternehmens abgerufen werden kann. Die Diagramme liegen gruppiert für jede Gruppe dieses Unternehmens vor und können ebenfalls ein- bzw. ausgeklappt werden.
  • Rolle Teamleitung: Für Benutzer*innen mit der Rolle „Teamleitung“ werden die Ergebnisse für die zugeordnete Gruppe angezeigt.

Der Shortcode erwartet mit dem Parameter id die ID oder eine Liste an IDs (durch „,“ getrennt) von Matrix-Formularen, wobei jede Matrix einer Skala entspricht. Es wird empfohlen, die Fragen innerhalb einer Matrix über das Meta-Feld in einzelne Subskalen einzuteilen (vgl. Beschreibung des Formularfeldes „Matrix“ im Abschnitt „Formulare“). Für jede Skala bzw. jede Matrix werden für eine Gruppe zwei verschiedene Arten an Diagrammen erstellt:
Zunächst wird der Mittelwert für jede angegebene Subskala einer Skala für die aktuelle Gruppe in einem Säulendiagramm dargestellt. Für die Sichten für die Führungskräfte und Krankenkassenadmins werden hier zusätzlich auch die Mittelwerte für das gesamte Unternehmen als Vergleichswert angegeben.

gbu_chart_bar.PNG

Darauffolgend werden die Häufigkeitsverteilungen für die einzelnen Items bzw. Fragen der Matrix gruppiert nach den einzelnen Subskalen in Form von Liniendiagrammen angezeigt.

gbu_chart_line.PNG

Die Auswertungen werden abhängig von der Anzahl an Teilnehmenden dargestellt. Gab es bei einem Item bzw. einer Frage einer Matrix nicht genügend Antworten, wird die entsprechende Häufigkeitsverteilung für diese Gruppe nicht angezeigt. Gleichzeitig wird das dazugehörige Werte-Paar für die Subskala aus dem Säulendiagramm entfernt, welche dem Item bzw. der Frage über das Meta-Feld innerhalb der Matrix zuvor zugeordnet wurde. Wurde für eine Gruppe eine Teamleitung eingestellt, werden die Eingaben von diesem*r Benutzer*in für diese Gruppe nicht berücksichtigt.
Soll nur einer der beiden Typen an Diagrammen angezeigt werden, kann der optionale Parameter charttype genutzt werden. Für den Wert „bar“ wird lediglich die Auswertung in Form eines Säulendiagramm angezeigt, mit dem Wert „line“ werden die Häufigkeitsverteilungen für die Items bzw. Fragen des Matrix-Formulars dargestellt. Standardmäßig werden beide Arten an Diagramm-Typen in der oben beschriebenen Reihenfolge in eine Seite eingebunden. Mittels des optionalen Parameters charttitle können die Namen der Skalen bzw. eigene Bezeichnungen angegeben werden, welche jeweils oberhalb eines Blocks an Diagrammen eines Matrix-Formulars als Überschrift platziert werden. Sollen mehrere Namen angegeben werden, müssen diese durch das Zeichen „|“ voneinander getrennt werden.
Mit dem optionalen Parameter mode können die Polaritäten für die einzelnen Skalen angegeben werden. Abhängig von den angegebenen Werten für diesen Parameter wird ein farblicher Verlauf im Säulendiagramm für die Mittelwerte sowie eine Farbe für den Mittelwert der Häufigkeitsverteilungen eingefügt, sodass die Einordnung der einzelnen Werte für die Benutzer*innen vereinfacht wird. Für den Parameter mode sind die folgenden Werte möglich:

  • „+-“: Positiv zu negativ (x <= 2.3: grün, 2.3 < x < 3.7: gelb, 3.7 <= x: rot).
  • „-+“: Negativ zu positiv (x <= 2.3: rot, 2.3 < x < 3.7: gelb, 3.7 <= x: grün).
  • „“: Keine Polarität.

Es können für den Parameter mode mehrere Werte angegeben werden, welche jeweils durch ein Komma („,“) voneinander getrennt werden müssen. Die Position jedes Werts im Parameter mode entspricht hierbei der Position einer Skala im Parameter id. Standardmäßig sind keine Polaritäten für die Skalen angegeben.
Mit dem optionalen Parameter alpha kann ein Alpha-Wert für die Transparenz für den farblichen Verlauf im Säulendiagramm festgelegt werden. Der Parameter erlaubt Werte zwischen 0 und 1 (Standard-Wert). Liegt der Wert zwischen diesen beiden Grenzen, müssen die Vor- und Nachkommastellen dieses Werts durch einen Punkt voneinander getrennt werden (z.B. „0.25“). Der für alpha gewählte Alpha-Wert wird nur für einen Säulendiagramm angewandt, sofern für die entsprechende Skala über mode eine Polarität angegeben wurde.
Die Farben für die Säulen im Säulendiagramm können mit dem optionalen Parametern barcolortotal (Säule für das gesamte Unternehmen) bzw. barcolorteam (Säule für das aktuell betrachtete Team) angepasst werden. Die Farben für die Säulen müssen in Hex-Schreibweise übergeben werden. Eine Farbe kann hierbei als dreistellige (#rgb) oder als sechsstellige (#rrggbb) Hexadezimalzahl angegeben werden. Soll für Transparenz zusätzlich ein Alpha-Wert genutzt werden, muss eine Farbe als vierstellige (#rgba) oder als achtstellige (#rrggbbaa) Hexadezimalzahl in den Parametern als Wert hinterlegt werden. Für den Parameter barcolortotal wird standardmäßig die Farbe #95989C genutzt. Der Standard-Wert für den Parameter barcolorteam ist die Farbe #3C3F42.
Über den optionalen Parameter showpdfdownload kann unter den Ergebnissen für jede Gruppe ein Download-Link automatisch eingefügt werden, welcher den Download der Ergebnisse als PDF-Datei ermöglicht. Dazu muss der Wert für diesen Parameter auf „1“ gesetzt werden (showpdfdownload="1"). Mit dem ebenfalls optionalen Parameter pdfdownloadtitle kann anstelle des Standardwerts „Auswertung (gesamt) als PDF herunterladen“ eine eigene Beschriftung des Download-Links gewählt werden. Mit den beiden optionalen Parametern showpdfdownload_bar bzw. showpdfdownload_line kann die Möglichkeit ergänzt werden, alle Grafiken für die Mittelwerte bzw. für die Häufigkeiten als PDF herunterzuladen. Es wird hierbei wie beim Parameter showpdfdownload automatisch ein Download-Link unterhalb der Ergebnisse für jede Gruppe eingefügt, wenn der jeweilige Parameter auf den Wert „1“ gesetzt wird (showpdfdownload_bar="1" bzw. showpdfdownload_line="1"). Mit den optionalen Parametern pdfdownloadtitle_bar bzw. pdfdownloadtitle_line kann eine eigene Beschriftung der Download-Links anstelle von „Auswertung (Mittelwerte) als PDF herunterladen“ bzw. „Auswertung (Häufigkeiten) als PDF herunterladen“ gewählt werden. Es ist möglich, die drei Parameter showpdfdownload, showpdfdownload_bar und showpdfdownload_line gleichzeitig zu nutzen.
Alternativ kann der Download der gesamten Ergebnisse als PDF auch über den Shortcode pdfdownload (siehe den Abschnitt „PDF-Dateien erzeugen“) ermöglicht werden.

Hinweis: Besitzt ein*e Benutzer*in aufgrund einer Rolle (z.B. „Admin“ oder „Training-Entwickler“) mehr als eine der drei Berechtigungen („Visualisierungen von Befragungsergebnissen einsehen (Führungskraft-Sicht)“, „Visualisierungen von Befragungsergebnissen einsehen (Krankenkassenadmin-Sicht)“ und „Visualisierungen von Befragungsergebnissen einsehen (Teamleitung-Sicht)“) für diesen Shortcode, kann diese*r nur die Sicht mit dem höchsten Rang einsehen. Hierbei hat die Berechtigung „Visualisierungen von Befragungsergebnissen einsehen (Krankenkassenadmin-Sicht)“ den höchsten Rang, darauf folgt „Visualisierungen von Befragungsergebnissen einsehen (Führungskraft-Sicht)“ und „Visualisierungen von Befragungsergebnissen einsehen (Teamleitung-Sicht)“ hat den kleinsten Rang der drei Berechtigungen.

Freigabe von Inhalten

Freigabe von Inhalten ermöglichen

Mithilfe des Shortcodes [forward_content id="number"] kann ein Button auf einer Seite eingebunden werden, der es ermöglicht, den Inhalt eines Formulars einer Führungskraft bzw. einem Krankenkassenadmin freizugeben. Über den Parameter id muss hierbei die ID für das entsprechende Formular angegeben werden. Wurde der Inhalt auf diese Weise für ein Formular freigegeben, wird der Button durch einen „Freigabe aufheben“-Button ersetzt, mit dem die Freigabe für das angegebene Formular durch den*die Benutzer*in zurückgesetzt werden kann. Wurde die Freigabe so zurückgesetzt, kann der Inhalt wie zuvor freigegeben werden.

Ausgabe freigegebener Inhalte

Mit dem Shortcode [coach_output_forward_content id="string" printlabels="number" boss="number" kadmin="number" teamleader="number" headlines="string"] können für eine Führungskraft oder für einen Krankenkassenadmin alle Inhalte von Benutzer*innen eines Unternehmens, die durch diese freigegeben wurden, auf einer Seite eingebunden werden. Die freigegebenen Inhalte werden anonym und für jede Gruppe separat gesammelt für jedes Feld eines Formular für die Führungskraft bzw. für den Krankenkassenadmin angezeigt. Wurden keine Inhalte für ein Formular freigegeben, wird der Führungskraft bzw. dem Krankenkassenadmin der Text „Sie sehen nichts, da für Sie noch keine Texte freigegeben wurden.“ angezeigt. Handelt es sich um den*die Benutzer*in um keine Führungskraft oder einem Krankenkassenadmin, wird der Text „Sie sehen nichts, da Sie nicht die notwendigen Berechtigungen für diesen Inhalt haben.“ dargestellt.
Über den Parameter id kann eine oder mehrere IDs von Formularen angegeben werden, welche zuvor mit dem Shortcode [ts_forms] erzeugt wurden. Werden mehrere IDs angegeben, müssen diese jeweils durch Komma getrennt werden.
Mittels des (optionalen) Parameters printlabels kann zusätzlich angegeben werden, ob die Labels einzelner Felder eines Formulars angezeigt werden sollen. Dies ist vor allem als inhaltliche Trennung zwischen zwei oder mehreren Feldern eines einzelnen Formulars zu empfehlen. Sollen die Labels von Feldern angezeigt werden, muss dies mit printlabels="1" festgelegt werden. Die Labels werden standardmäßig nicht angezeigt.
Mit Hilfe der drei Parameter boss, kadmin und teamleader kann eingestellt werden, welche Rollen die freigegebenen Inhalte einsehen sollen. Hierfür müssen die entsprechenden Parameter auf den Wert "1" gesetzt werden, also boss="1", kadmin="1" bzw. teamleader="1".
Mit dem optionalen Parameter headlines können eigene Überschriften definiert werden, welche vor den jeweiligen Formularen angezeigt werden (die erste in headlines angegebene Überschrift wird vor dem ersten in id angegebenen Formular platziert, usw.). Sollen mehrere Überschriften angegeben werden, müssen diese durch das Zeichen "|" voneinander getrennt werden. Soll vor einem bestimmten Formular keine Überschrift platziert werden, muss die Überschrift in der in headlines angegebenen Liste an der entsprechenden Stelle leer gelassen werden.
Über den optionalen Parameter showsavedate kann durch Setzen auf den Wert „1“ festgelegt werden, dass für jeden freigegebenen Inhalt das Datum angezeigt wird, an dem dieser durch die Benutzer*innen abgeschickt bzw. zuletzt gespeichert wurde. Standardmäßig werden die Daten für die letzte Speicherung nicht angezeigt.
Mit dem optionalen Parameter showpdfdownload kann unterhalb der freigegebenen Inhalte für jede Gruppe ein Download-Link automatisch eingefügt werden, welcher den Download der Inhalte für diese Gruppe als PDF-Datei ermöglicht. Dazu muss der Wert für diesen Parameter auf „1“ gesetzt werden (showpdfdownload="1"). Mit dem ebenfalls optionalen Parameter pdfdownloadtitle kann anstelle des Standardwerts „Inhalte als PDF herunterladen“ eine eigene Beschriftung für die automatisch erzeugten Download-Links gewählt werden. Alternativ kann der Download der gesamten Ergebnisse als PDF auch über den Shortcode pdfdownload (siehe den Abschnitt „PDF-Dateien erzeugen“) ermöglicht werden.
Bei der Darstellung der freigegebenen Inhalte werden Formulare mit einzelnen Feldern, Formulare mit mehreren Feldern sowie MulitForms unterstützt. Für die Formulare mit mehreren Feldern und für die MultiForms werden hierbei jeweils für jedes einzelne Feld die Inhalte gesammelt dargestellt, sodass hier eine inhaltliche Trennung vorzufinden ist.

Forward_Content_neuer_Inhalt.png

Ist ein freigegebener Inhalt neu, d.h. dieser wurde auf der Seite, auf der der Shortcode eingebunden wurde, noch nicht gesehen, wird dies durch einen Rahmen in der Highlight-Farbe sowie durch das Label „Neu“ gekennzeichnet.

Coachingmodus-Formulare

Mit dem Shortcode [coachingmodeform training="number" title="number" multichoice="number" modi="string"] lässt sich an jeder Stelle einer Plattform ein Formular für das angegebene Training anzeigen, mit dem der/die Benutzer*in selbst den gewünschten Coaching-Modus einstellen kann.
Über den Parameter training muss hierbei die ID des Trainings angegeben werden, für welches das Coachingmodus-Formular angezeigt werden soll. Die ID eines Trainings kann auf der Seite „Training zuweisen“ eingesehen werden.
Mit dem (optionalen) Parameter title kann festgelegt werden, ob der Titel des angegebenen Trainings im Formular erscheinen soll. Dies kann mit title="1" angegeben werden. Standardmäßig wird der Titel des Trainings nicht im Coachingmodus-Formular angezeigt.
Mittels des (optionalen) Parameters multichoice kann für ein Formular angegeben werden, ob dieses mehrfach abgeschickt werden darf. Dazu muss der Parameter im Shortcode auf 1 gesetzt werden (multichoice="1"). Darf das Formular für das angegebene Training nur einmal abgesendet werden, wird für den*die Benutzer*in, wenn diese/r die Auswahl für den Coaching-Modus angeschickt hat, intern eine Sperre für das Training gesetzt und das Formular wird an anderer Stelle dem*der Benutzer*in nicht mehr angezeigt. Formulare, welche mittels Angabe des Parameters multichoice mehrmals abgeschickt werden dürfen, werden dabei ebenfalls nicht angezeigt, sofern zuvor eine Sperre durch ein Formular für dieses Training gesetzt wurde. Die Sperre für ein Training kann für einen oder mehrere Benutzer*innen auf der Seite „Training zuweisen“ mit dem Button „Reset“ zurückgesetzt werden.
Über dem Parameter modi kann angegeben werden, welche Coaching-Modi dem*der Benutzer*in im Formular zur Auswahl gesetellt werden sollen. Es sind hierbei folgende Werte für den Parameter möglich, welche durch Komma getrennt angegeben werden müssen:

  • ohne: Der*Die Benutzer*in kann das Training selbstständig und ohne Begleitung eines E-Coaches durchführen.
  • bedarf: Dem*Der Benutzer*in wird für das Training ein E-Coach zugeteilt, den*die diese*r bei Bedarf über die Nachrichten-Funktion kontaktieren kann.
  • umfassend: Dem*Der Benutzer*in wird für das Training ein E-Coach zugeteilt, den*die diese*r bei Bedarf über die Nachrichten-Funktion kontaktieren kann. Zusätzlich erhält der*die Benutzer*in automatisch ein Feedback bei Abschluss einer Lektion durch den E-Coach.

Wird der Parameter modi nicht angegeben werden, stehen alle der oben genannten Coaching-Modi im Formular zur Auswahl.

Coachingmodus-Formular.png

Hinweis: Erfolgt beim Absenden des Formulars ein Wechsel vom Modus „selbstständig“ bzw. „E-Coaching bei Bedarf“ zum Modus „Umfasendes E-Coaching“, erfolgt gleichzeitig ein Wechsel des Trainings-Modus zum Modus „begleitet“. Wird vom Coaching-Modus „Umfassendes E-Coaching“ zu einem der anderen beiden Modi gewechselt, wird der Trainings-Modus auf den Modus „sequentiell“ für das Training geändert.

Ausgabe von Inhalten

Ausgabe des Inhalts eines Textfeldes in einen Paragraph

Mithilfe des folgenden Shortcode kann der Inhalt eines ein- oder mehrzeiligen Textfeldes als Text an jeder beliebigen Stelle einer Seite ausgegeben werden:

[copyfieldtext id=number]

[copyfieldtext] erwartet mit id die ID, welche im Shortcode [ts_forms] für das ein- bzw. mehrzeilige Textfeld angegeben wurde. Der Shortcode erzeugt an der Stelle, an der dieser gesetzt wurde, einen Paragraph (<p>), in welchen der Inhalt das Textfeldes kopiert wird. Für eine korrekte Funktionsweise des Shortcodes müssen sich dieser sowie das betreffende Textfeld auf der gleichen Seite befinden.

Ausgabe des Textinhalt von gecheckten Checkboxen in einer Liste

Der folgende Shortcode ermöglicht es, den Inhalt von gecheckten Elemente einer Checkbox-Liste in einer Liste ausgeben zu lassen:

[copycheckbox id=number]

[copycheckbox] erwartet mit id die ID, welche im [ts_forms]-Shortcode für die Checkbox-Liste angegeben wurde. Der Shortcode erzeugt an der Stelle, an der dieser gesetzt wurde, eine Liste (<ul>), in welchen die Inhalte der Checkbox-Liste kopiert werden. Für eine korrekte Funktionsweise des Shortcodes müssen sich dieser sowie das betreffende Checkbox-Liste auf der gleichen Seite befinden.

Ausgabe von Beschreibungen einer Check Table

Mithilfe des folgenden Shortcodes können durch den*die Benutzer*in ausgewählte Beschreibungen einer Check Table in ein Textfeld kopiert werden:

[copychecktableitems id="string" pos=number sammlung="string"]

Der Shortcode erwartet folgende Attribute:

  • id: Gibt die ID der Check Table an, die das Verhalten unterstützen soll.
  • pos: Gibt die Spalte der Check Table an, für die die Beschreibungen kopiert werden sollen, sollte der*die Benutzer*in diese mit einem Haken auswählen. Die Spalte muss hierbei als numerischer Wert angegeben werden, wobei die einzelnen Spalten von links nach rechts beginnend ab dem Wert 1 durchnummeriert sind.
  • sammlung: Gibt die ID des Textfeldes an, welche in der Inhaltsseite im [ts_forms]-Shortcode angegeben wurde.

Anzeigen von Beiträgen

Mit dem Shortcode [tspv2_latest_posts] ist es möglich, eine gewisse Anzahl an Beiträgen (engl. Posts) auf einer Seite anzuzeigen. Aktuell stehen drei Darstellungsformen für diesen Shortcode zur Verfügung, welche über den (optionalen) Parameter mode ausgewählt werden können. Folgende Werte können für diesen Parameter gewählt werden:

  • grid: Mit diesem Wert werden die einzelnen Beiträge in Tabellenform dargestellt. Pro Reihe werden hierbei 3 Beiträge angezeigt. Diese Darstellungsform ist der Standardwert für diesen Parameter.

Posts_Grid.png

  • slideshow: Die einzelnen Beiträge können in Form einer Slideshow mit diesem Wert angezeigt werden. Es sind hierbei immer nur eine gewisse Anzahl an Beiträgen zur Zeit sichtbar. Die übrigen Beiträge können über zwei Buttons an der linken bzw. rechten Seite der Slideshow erreicht werden, mit denen durch diese geschaltet werden kann.

Posts_Slideshow.png

  • list: Die Beiträge werden mit diesem Wert in Form einer Liste dargestellt.

Posts_List.png

Der Shortcode verfügt über weitere optionale Parameter, mit denen Einstellungen an der Auflistung der Beiträge vorgenommen werden können. Diese können für beide Darstellungsformen, welche über den Parameter mode eingestellt wurden, genutzt werden:

  • titel: Mit diesem Parameter kann eine Überschrift für die Auflistung gewählt werden. Der Standardwert für diesen Parameter ist „Aktuelles“.
  • number: Über diesen Parameter kann die Anzahl der Beiträge angegeben werden, welche angezeigt werden soll. Wird der Wert -1 gewählt, werdenn alle Beiträge angezeigt, ansonsten die angegebene Anzahl. Der Standardwert für diesen Parameter ist 3.
  • numberchars: Gibt die Anzahl an Zeichen für einen Beitrag an, die dargestellt werden, bevor dieser durch „...“ abgeschnitten werden. Der Standardwert für diesen Parameter ist 150.
  • post_type: Hiermit kann ein oder mehrere Typen an Beiträgen für die Auflistung festgelegt werden. Sollen mehrere Beitrag-Typen angegeben werden, müssen diese jeweils durch ein „|“ voneinander getrennt werden. Der Standardwert für diesen Parameter ist „posts“.
  • category: Mit diesem Parameter kann ein Kategorie-Filter genutzt werden. Sollen nur bestimmte Kategorien für Beiträge angezeigt werden, muss jeweils der Name der Kategorie angegeben werden. Bei mehreren Kategorien müssen diese jeweils durch ein „|“ voneinander getrennt werden. Der Standardwert für diesen Parameter ist 0 (kein Kategorie-Filter).
  • morelink: Mit diesem Parameter kann ein Link für weitere News eingefügt werden. Der Standardwert für diesen Parameter ist „null“ (Button wird nicht angezeigt).
  • morelinktext: Über diesen Parameter kann die Beschriftung für den Button gewählt werden, welcher über den Parameter morelink eingefügt wird. Der Standardwert für diesen Parameter ist „Weitere Beiträge“.
  • include bzw. exclude: Mit diesen beiden Parametern können mehrere IDs (getrennt durch „|“) angegeben, die bei der Auflistung mit ein- bzw. ausgeschlossen werden soll. Der Standardwert für beide Parameter ist ein leeres Array.
  • show_post_date: Mit diesem Parameter kann für die Übersicht eingestellt werden, dass für die einzelnen Beiträge jeweils das Veröffentlichungsdatum eingeblendet wird. Das Veröffentlichungsdatum wird hierbei angezeigt, wenn dieser Parameter auf den Wert „1“ bzw. „true“ gesetzt wird. Standardmäßig wird das Veröffentlichungsdatum für die einzelnen Beiträge nicht in der Übersicht angezeigt.

Für die Darstellung in Form einer Slideshow (mode="slideshow") stehen noch weitere (optionale) Parameter zur Auswahl, mit denen diese bei Bedarf weiter angepasst werden kann:

  • autoslide: Mit diesem Parameter kann durch Setzen auf den Wert „true“ für die Slideshow eingestellt werden, ob diese automatisch (nach rechts) weiter geschaltet werden soll. Standardmäßig ist diese Option nicht aktiviert.
  • autoslideduration: Über diesen Parameter kann ein Zeitraum in Millisekunden angegeben werden, nach dem die Slideshow automatisch (nach rechts) weiter schaltet, sofern diese Option aktiv ist (autoslide="true"). Der Wert für den Zeitraum in Millisekunden muss als numerischer Wert angegeben werden. Der Standardwert ist hier 4000. Der Zeitraum zum automatischen Weiterschalten der Beiträge wird angehalten bzw. zurückgesetzt, sobald der*die Benutzer*in mit der Maus über einen der Button zum manuellen Weiterschalten der Beiträge hovert.
  • numberposts: Mit dem Parameter numberposts kann die Anzahl an Beiträgen festgelegt werden, die zur Zeit in der Slideshow sichtbar sein sollen. Für diesen Parameter sind Werte zwischen 1 und 6 möglich. Standardmäßig werden drei Beiträge in der Slideshow angezeigt.
  • slideduration: Mit diesem Parameter kann der Zeitraum in Millisekunden angegeben werden, welcher für das Weiterschalten (manuell über die entsprechenden Buttons oder automatisch) der Beiträge benötigt werden soll. Der Zeitraum muss für diesen Parameter als numerischer Wert übergeben werden. Standardmäßig liegt der Wert hier bei 700 Millisekunden.

Anzeigen der letzten Aktivitäten

Der Shortcode [tspv2_user_last_events] kann genutzt werden, um Benutzer*innen ihre letzte Aktivitäten im System anzuzeigen. Der Shortcode besitzt mehrere optionale Parameter, mit denen Einstellungen an der Darstellung vorgenommen werden können:

  • titel: Mit diesem Parameter kann optional ein eigener Titel anstelle des Standardwerts „Letzte Aktivität“ gewählt werden. Lässt man den Wert für diesen Parameter leer (titel = ''), kann der Titel ausgeblendet werden.
  • limit: Mit diesem Parameter kann optional die Anzahl an Einträgen festgelegt werden. Mögliche Werte für diesen Parameter sind „-1“ (alle Einträge) oder jeder Wert, welcher größer als 0 ist. Standardmäßig werden die letzten 20 Einträge angezeigt.
  • level: Mit diesem Parameter kann optional das Level der angezeigten Ereignisse festgelegt werden. Es sind für diesen Parameter dabei die Werte „detailed“, „info“ (Default-Wert) und „important“ erlaubt.
  • type: Mit diesem Parameter kann optional der Typ der angezeigten Ereignisse festgelegt werden. Die möglichen Werte für diesen Parameter sind „profile“, „login“, „logout“, „training“, „registerkey“ und „check“. Standardmäßig wird die Ausgabe nicht auf einen bestimmten Typ eingeschränkt.
  • order_asc: Mit diesem Parameter kann optional durch das Setzen auf den Wert „true“ eine aufsteigende Sortierung nach Datum aktiviert werden. Standardmäßig erfolgt eine absteigende Sortierung.
  • newpage: Mit diesem Parameter kann optional durch das Setzen auf den Wert „true“ festgelegt werden, dass Links auf einer neuen Seite geöffnet werden sollen. Standardmäßig erfolgt das Öffnen von Links im selben Fenster.
  • hidesubtitles: Mit diesem Parameter kann optional durch das Setzen auf den Wert „true“ die Darstellung von Untertiteln unterdrückt werden. Standardmäßig werden Untertitel angezeigt.

Letzte_Aktivitaet.png

To-do-Liste

Mit dem Shortcode [tspv2_todo_list] lässt sich eine To-do-Liste mit eigenen Aufgaben sowie vom System (Buddy/Persona) vorgeschlagenen Aufgaben einbinden. Zusätzlich verfügt dieser Shortcode optionale Parameter, mit denen weitere Anpassungen an der To-do-Liste vorgenommen werden können:

  • titel: Mit diesem Parameter kann eine eigene Überschrift anstelle des Standardwerts „Todo Liste“ festgelegt werden.
  • systemlisttitle: Mit diesem Parameter kann ein eigener Titel anstelle des Standardwerts „System Liste“ für die System-To-do-Liste angegeben werden.
  • mylisttitle: Mit diesem Parameter kann ein eigener Titel anstelle des Standardwerts „Meine Liste“ für die To-do-Liste der Benutzer*innen gewählt werden.
  • systemmode: Mit diesem Parameter kann durch Setzen auf den Wert „0“ die System-To-do-Liste ausgeblendet werden. Standardmäßig wird die System-To-do-Liste eingeblendet.
  • mymode: Mit diesem Parameter kann durch Setzen auf den Wert „0“ die To-do-Liste der Benutzer*innen ausgeblendet werden. Standardmäßig wird die To-do-Liste der Benutzer*innen angezeigt.
  • linethrough: Mit diesem Parameter wird durch Setzen auf den Wert „0“ die Funktion zum Durchstreichen der erledigten Aufgaben aufgehoben. Standardmäßig ist diese Funktion aktiv.

To-do-Liste.png

Damit Benutzer*innen To-dos in der System-To-do-Liste speichern können, muss der Shortcode [tspv2_system_todo_form] genutzt werden. Der Shortcode besitzt einige optionale Parameter, mit denen weitere Anpassungen vorgenommen werden können:

  • titel: Mit diesem Parameter kann ein eigener Titel festgelegt werden. Standardmäßig wird „Füge das deiner Todo-Liste hinzu!“ als Titel angezeigt.
  • titlepos: Mit diesem Parameter kann die Position des Titels festgelegt werden. Mögliche Wert sind „left“, „center“ (Default-Wert) und „right“.
  • btnname: Mit diesem Parameter kann Beschriftung (Default-Wert: „Hinzufügen“) des Buttons festgelegt werden.
  • todo: Mit diesem Parameter kann die Aufgabe (Default-Wert: „Mein Todo!“) festgelegt werden, welche durch die Benutzer*innen der System-To-do-Liste hinzugefügt werden soll.
  • posttype: Zum Hinzufügen einer Aufgabe in die To-do-Liste der Benutzer*innen ist der Parameter auf den Wert „mytodo“ zu setzen. Standardmäßig wird in die System-To-do-Liste hinzugefügt. To-do-Form.png

Swiping-Element

Mit dem Shortcode [tspv2_swiping_card] lässt sich ein interaktives Element auf einer Seite einbinden, mit dem Karten durch eine Wischbewegung nach links („Dislike“) bzw. nach rechts („Like“) bewertet werden können. Alternativ können die einzelnen Karten auch über zwei Buttons unterhalb des Elements bewertet werden. Des Weiteren haben die Benutzer*innen die Möglichkeit, über einen „Zurück“-Button beliebig viele Zuordnungen zurückzunehmen.

Swiping_Element.png

Der Shortcode erwartet folgende Parameter pflichtmäßig:

  • form_id_likes: Über diesen Parameter muss die ID eines TS Forms angegeben werden. Das Formular darf nur ein einzelnes Textfeld enthalten. Innerhalb dieses Textfelds werden alle Karten gespeichert, die von den Benutzer*innen nach rechts („Like“) gewischt wurden.
  • form_id_dislikes: Über diesen Parameter muss die ID eines TS Forms angegeben werden. Das Formular darf nur ein einzelnes Textfeld enthalten. Innerhalb dieses Textfelds werden alle Karten gespeichert, die von den Benutzer*innen nach links („Dislike“) gewischt wurden.

Des Weiteren können folgende optionalen Parameter genutzt werden, um die Darstellung des Swiping-Elements anzupassen:

  • titel: Mit diesem Parameter kann ein Titel angegeben werden, welcher oberhalb des Elements eingeblendet wird. Standardmäßig wird kein Titel angezeigt.
  • text-complete: Über diesen Parameter kann ein eigener Text für den Hinweis angegeben werden, welcher angezeigt werden, wenn alle hinterlegten Karten bearbeitet wurden. Standardmäßig wird der Text „Sie haben alle Karten bearbeitet.“ im Hinweis angezeigt.
  • like-btn-color: Die Farbe des „Like“-Buttons kann mit diesem Parameter angepasst werden. Eine Farbe kann hierbei als dreistellige (#rgb) oder als sechsstellige (#rrggbb) Hexadezimalzahl angegeben werden. Standardmäßig ist die Farbe des Buttons #d3d3d3.
  • like-icon: Mit diesem Parameter kann das Icon für den „Like“-Button verändert werden. Um ein anderes Icon für diesen Button zu wählen, muss die Klasse eines Icons der Bibliothek Font Awesome angegeben werden. Standardmäßig wird für diesen Button das Icon „fa fa-check“ verwendet.
  • like-icon-color: Mit diesem Parameter kann die Farbe des Icon für den „Like“-Button verändert werden. Die Farbe für dieses Icon kann hierbei als dreistellige (#rgb) oder als sechsstellige (#rrggbb) Hexadezimalzahl angegeben werden. Standardmäßig ist die Farbe des Icons des „Like“-Buttons #008000.
  • dislike-btn-color: Mit diesem Parameter kann die Farbe des „Dislike“-Buttons angepasst werden. Die Farbe kann hierbei als dreistellige (#rgb) oder als sechsstellige (#rrggbb) Hexadezimalzahl angegeben werden. Standardmäßig ist die Farbe des „Dislike“-Buttons #d3d3d3.
  • dislike-icon: Das Icon für den „Dislike“-Button kann mit diesem Parameter angepasst werden. Um ein anderes Icon für diesen Button zu wählen, muss die Klasse eines Icons der Bibliothek Font Awesome hinterlegt werden. Standardmäßig wird für diesen Button das Icon „fa fa-times“ verwendet.
  • dislike-icon-color: Die Farbe des Icon für den „Dislike“-Button kann mit diesem Parameter angepasst werden. Die Farbe für dieses Icon kann hierbei als dreistellige (#rgb) oder als sechsstellige (#rrggbb) Hexadezimalzahl angegeben werden. Standardmäßig ist die Farbe des Icons für diesen Button #ff0000.
  • undo-btn-color: Über diesen Parameter kann die Farbe des „Zurück“-Buttons geändert werden. Die Farbe für diesen Button kann hierbei als dreistellige (#rgb) oder als sechsstellige (#rrggbb) Hexadezimalzahl angegeben werden. Standardmäßig ist die Farbe des „Zurück“-Buttons #d3d3d3.
  • undo-icon-color: Über diesen Parameter kann die Farbe des Icon für den „Zurück“-Button verändert werden. Die Farbe für dieses Icon kann hierbei als dreistellige (#rgb) oder als sechsstellige (#rrggbb) Hexadezimalzahl angegeben werden. Standardmäßig ist die Farbe des Icons des „Zurück“-Buttons #000000.
  • show-undo-btn: Mit diesem Parameter kann der „Zurück“-Button ein- bzw. ausgeblendet werden. Durch Setzen auf den Wert „0“ bzw. „false“ kann der „Zurück“-Button ausgeblendet werden. Standardmäßig wird der Button angezeigt.
  • undo-btn-mode: Mit diesem Parameter kann festgelegt werden, wieviele Karten durch die Benutzer*innen zurückgenommen werden. Durch Setzen auf den Wert „single“ kann nur die letzte Karte, mit dem Wert „all“ (Standardwert) können alle Karten zurückgenommen werden. Dieser Parameter kommt nur zum Tragen, wenn der „Zurück“-Button eingeblendet ist.
  • repeat-btn-color: Über diesen Parameter kann die Farbe des „Wiederholen“-Buttons angepasst werden. Die Farbe für diesen Button kann hierbei als dreistellige (#rgb) oder als sechsstellige (#rrggbb) Hexadezimalzahl angegeben werden. Standardmäßig ist die Farbe des „Wiederholen“-Buttons #d3d3d3.
  • repeat-icon-color: Über diesen Parameter kann die Farbe des Icon für den „Wiederholen“-Button verändert werden. Die Farbe für dieses Icon kann hierbei als dreistellige (#rgb) oder als sechsstellige (#rrggbb) Hexadezimalzahl angegeben werden. Standardmäßig ist die Farbe des Icons des „Wiederholen“-Buttons #0080ff.
  • show-repeat-btn: Mit diesem Parameter kann der „Wiederholen“-Button ein- bzw. ausgeblendet werden. Durch Setzen auf den Wert „1“ bzw. „true“ kann der „Wiederholen“-Button eingeblendet werden. Standardmäßig wird der Button nicht angezeigt.

Die einzelnen Karten müssen wie folgt zwischen dem öffnenden und dem schließenden Tag des Shortcodes eingeschlossen werden:

[tspv2_swiping_card form_id_likes="123" form_id_dislikes="456"]
Karte 1
Karte 2
...
Karte n
[/tspv2_swiping_card]

Eine Karte wird in Form eines <div>-Elements angelegt. Dieses <div>-Element muss zwingend die Klasse „swipingcard“ haben, damit es vom Shortcode als Karte erkennt wird. Ein Text kann für eine Karte angegeben werden, indem zwischen dem öffnenden (<div>) und dem schließenden Tag (</div>) des <div>-Elements ein entsprechender Text eingefügt wird. Der Text wird hierbei in der Mitte der Karte angezeigt.
Dem <div>-Element können optional ein oder mehrere der folgenden Attribute gegeben werden, um die Darstellung der jeweiligen Karte anzupassen:

  • title: Mit diesem Attribut kann ein Titel angegeben werden, der oberhalb des hinterlegten Texts eingefügt wird. Standardmäßig wird kein Titel in eine Karte eingesetzt.
  • title-color: Über dieses Attribut kann eine eigene Farbe für den Titel der Karte gewählt werden. Die Farbe für den Titel kann hierbei als dreistellige (#rgb) oder als sechsstellige (#rrggbb) Hexadezimalzahl angegeben werden.
  • content-color: Die Farbe des hinterlegten Texts der Karte kann mit diesem Attribut angepasst werden. Die Farbe kann hierbei als dreistellige (#rgb) oder als sechsstellige (#rrggbb) Hexadezimalzahl angegeben werden.
  • bg-color: Mit diesem Attribut kann die (Hintergrund-)Farbe der Karte verändert werden. Eine Farbe für den Hintergrund der Karte kann dabei als dreistellige (#rgb) oder als sechsstellige (#rrggbb) Hexadezimalzahl angegeben werden. Standardmäßig ist die Farbe für den Hintergrund #FFFFFF (weiß).
  • img-src: Ein Bild kann für eine Karte mit diesem Attribut hinterlegt werden. Die Bilddatei muss zuvor in der Mediathek der Plattform hochgeladen werden. Als Wert für dieses Attribut muss der Pfad zu diesem Bild angegeben werden.
  • img-mode: Mit diesem Attribut kann der Darstellungsmodus für das mit img-src hinterlegte Bild angegeben werden. Wird der Wert „0“ gewählt, erstreckt sich das hinterlegte Bild über die gesamte Größe der Karte. Alternativ wird das Bild in der oberen Hälfte der Karte angezeigt, wenn der Wert „1“ für dieses Attribut genutzt wird.

Das folgende Beispiel soll die Nutzung der Attribute für die <div>-Elemente veranschaulichen:

[tspv2_swiping_card form_id_likes="123" form_id_dislikes="456"]
<div class="swipingcard">Eine Karte nur mit Text.</div>

<div class="swipingcard" title="Ein Titel in rot." title-color="#FF0000">Eine Karte mit Text und Titel.</div>

<div class="swipingcard" content-color="#00FF00">Eine Karte mit grünen Text.</div>

<div class="swipingcard" bg-color="#0000FF">Eine Karte mit Text und blauen Hintergrund.</div>

<div class="swipingcard" img-src="./wp-content/uploads/2022/12/cat.png" img-mode="1">Eine Karte mit Text und Bild.</div>
[/tspv2_swiping_card]

Info-Card-Element

Mit dem Shortcode [tspv2_info_card_element] lässt sich ein Element in eine Seite einbinden, mit dem Inhalt in Form von Karten dargestellt werden kann. Die einzelnen Karten können von den Benutzer*innen mit zwei Buttons unterhalb des Elements weiter- bzw. zurückgeschaltet werden.

Info_Card_Element.png

Mit dem folgenden optionalen Parameter lässt sich die Darstellung des Elements anpassen:

  • mode: Mit diesem Parameter lässt sich die Darstellungsform des Info-Card-Elements anpassen. Durch Setzen auf den Wert „stack“ werden die einzelnen Karten in Form eines Stapels dargestellt. Wird mode auf den Wert „single_card“ wird nur die aktuell oberste Karte angezeigt. Standardmäßig werden die einzelnen Karten des Elements als Stapel angezeigt.

Die einzelnen Karten müssen wie folgt zwischen dem öffnenden und dem schließenden Tag des Shortcodes eingeschlossen werden:

[tspv2_info_card_element]
Karte 1
Karte 2
...
Karte n
[/tspv2_info_card_element]  

Eine Karte wird in diesem Element in Form eines <div>-Elements angelegt. Die <div>-Elemente müssen zwingend die Klasse haben, damit diese vom Shortcode als Karte erkannt wird. Die Karten können beliebige HTML-Elemente (Überschriften, Paragraphen, Bilder, Links, etc.) enthalten. Weitere Shortcodes werden vom Info-Card-Element nicht unterstützt.

Dem <div>-Element können optional ein oder mehrere der folgenden Attribute gegeben werden, um die Darstellung der jeweiligen Karte anzupassen:

  • bg_color: Mit diesem Attribut kann die Hintergrundfarbe der Karte festgelegt werden. Eine Farbe für den Hintergrund der Karte kann dabei als dreistellige (#rgb) oder als sechsstellige (#rrggbb) Hexadezimalzahl angegeben werden. Standardmäßig ist die Farbe für den Hintergrund #FFFFFF (weiß).
  • img_src: Ein Hintergrundbild kann für eine Karte mit diesem Attribut hinterlegt werden. Die Bilddatei muss zuvor in der Mediathek der Plattform hochgeladen werden. Als Wert für dieses Attribut muss der Pfad zu diesem Bild angegeben werden.
  • card_alignment: Mit diesem Attribut kann die Ausrichtung des Inhalts in der Karte angegeben werden. Der Inhalt in der Karte linksbündig (card_alignment="left"), zentriert (card_alignment="center") oder rechtsbündig (card_alignment="right") eingebunden werden. Standardmäßig wird der Inhalt zentriert in die Karten eingefügt.

Das folgende Beispiel soll die Nutzung der Attribute einmal veranschaulichen:

[tspv2_info_card_element mode="stack"]
<div class="infoCard" bg_color="#8ed1fc" card_alignment="left">Card Content 1</div>
<div class="infoCard" bg_color="#8ed1fc" card_alignment="right">Card Content 2</div>
<div class="infoCard" bg_color="#8ed1fc" card_alignment="center">Card Content 3</div>
[/tspv2_info_card_element]

Tab-Element

Mit dem Shortcode [tspv2_tab_element] kann eine Tab-Struktur zur Darstellung von Informationen in eine Seite eingebunden werden. Die Darstellung des Tab-Elements kann über folgende optionale Parameter angepasst werden:

  • orientation: Mit diesem Parameter kann die Anordnung der Header im Tab-Element festgelegt werden. Durch Setzen auf den Wert „left“ werden die Tab-Header an der linken Seite eingefügt. Der Standardwert für diesen Parameter ist „top“, sodass die Header oberhalb des Inhalt eingebunden werden.
  • fade: Über diesen Parameter wird festgelegt, ob ein Fade-Effekt beim Wechsel des Inhalts nach dem Klick auf einen inaktiven Tab-Header genutzt werden soll. Durch Setzen auf den Wer „false“ kann dieser Effekt deaktiviert werden. Standardmäßig ist der Fade-Effekt im Tab-Element aktiv.
  • tab-color-active: Mit diesem Parameter kann die Hintergrundfarbe des Headers des aktiven Tabs gewählt werden. Die Farbe für den Hintergrund des aktiven Tabs kann hierbei als dreistellige (#rgb) oder als sechsstellige (#rrggbb) Hexadezimalzahl angegeben werden. Soll zusätzlich ein Alpha-Wert für Transparenz genutzt werden, muss die Farbe als vierstellige (#rgba) oder als achtstellige (#rrggbbaa) Hexadezimalzahl als Wert im Parameter hinterlegt werden. Standardmäßig wird die Farbe #FFFFFF genutzt.
  • tab-color-inactive: Über diesem Parameter kann die Hintergrundfarbe der Headers aller inaktiven Tabs festgelegt werden. Die Farbe kann hierbei als dreistellige (#rgb) oder als sechsstellige (#rrggbb) Hexadezimalzahl angegeben werden. Soll zusätzlich ein Alpha-Wert für Transparenz genutzt werden, muss die Farbe als vierstellige (#rgba) oder als achtstellige (#rrggbbaa) Hexadezimalzahl als Wert im Parameter hinterlegt werden. Standardmäßig wird die Farbe #FFFFFF genutzt.
  • tab-text-color-active: Mit dem Parameter tab-text-color-active kann die Schriftfarbe im Header des aktiven Tabs ausgewählt werden. Die Schriftfarbe kann hierbei als dreistellige (#rgb) oder als sechsstellige (#rrggbb) Hexadezimalzahl angegeben werden. Soll zusätzlich ein Alpha-Wert für Transparenz genutzt werden, muss die Farbe als vierstellige (#rgba) oder als achtstellige (#rrggbbaa) Hexadezimalzahl als Wert im Parameter hinterlegt werden. Standardmäßig wird die Farbe #000000 genutzt.
  • tab-text-color-inactive: Mit diesem Parameter kann die Schriftfarbe im Header aller inaktiven Tabs ausgewählt werden. Die Farbe kann hierbei als dreistellige (#rgb) oder als sechsstellige (#rrggbb) Hexadezimalzahl angegeben werden. Soll zusätzlich ein Alpha-Wert für Transparenz genutzt werden, muss die Farbe als vierstellige (#rgba) oder als achtstellige (#rrggbbaa) Hexadezimalzahl als Wert im Parameter hinterlegt werden. Standardmäßig wird die Farbe #000000 genutzt.

Tab_Element.png

Die einzelnen Tabs müssen wie folgt zwischen dem öffnenden und dem schließenden Tag des Shortcodes eingeschlossen werden:

[tspv2_tab_element]  
Tab 1  
Tab 2  
...
Tab n  
[/tspv2_tab_element]

Ein Tab muss im Shortcode jeweils als <div>-Element angelegt werden. Damit ein <div>-Element als Tab vom Shortcode erkannt wird, muss diesem zwingend die Klasse „tabelement“ gegeben werden. Der Inhalt, der im Tab angezeigt werden soll, muss zwischen dem öffnenden (<div>) und dem schließenden Tag (</div>) des <div>-Elements eingefügt werden. Es kann hierbei jeder beliebige Inhalt (Text, Medieninhalte, Shortcodes, weitere HTML-Elemente) eingefügt werden.
Der Inhalt des Headers eines Tabs kann auch individuell festgelegt werden. Dazu kann eines der folgenden Attribute im <div>-Elemente mit der Klasse „tabelement“ eingefügt werden:

  • title: Mit diesem Attribut kann ein Text für den Header des Tabs gewählt werden.
  • icon: Mit diesem Attribut kann ein Icon im Header des Tabs eingefügt werden. Es muss hierbei die Klasse eines Icons der Bibliothek Font Awesome eingefügt werden.

Die beiden Attribute title und icon können auch in einem Header kombiniert genutzt werden.

Das folgende Beispiel soll die Nutzung der Attribute für die <div>-Elemente veranschaulichen:

[tspv2_tab_element]
<div class="tabelement" title='Tab 1'> Tab Content 1 </div>
<div class="tabelement" icon="fas fa-user"> Tab Content 2 </div>
<div class="tabelement" icon="fas fa-user" title='Tab 3'> Tab Content 3 </div>
[/tspv2_tab_element]

Gamification-Elemente

Fortschrittsübersicht

Hinweis: Diese Funktion ist veraltet und wird eventuell bald überarbeitet.
Um den Fortschritt für ein Training in Prozentwerten auszugeben, ist folgender Shortcode zu verwenden:

[hnprogress tname=Trainingsname percent=1 ]
Der Trainingsname (tname) ist dabei der Name, der bei Erstellung des Trainings vergeben wurde. Dieser wird auch unter den verschiedenen Auflistungen der Trainings angezeigt.

Trainingsfortschritt

Mit dem Shortcode [tspv2_trainingprogress] lässt sich für Benutzer*innen der aktuelle Fortschritt für alle zugewiesenen Trainings sowie die untergeordneten Lektionen in Prozent anzeigen. Über den optionalen Parameter titel kann eine eigene Überschrift ausgewählt werden. Wird dieser Parameter nicht angegeben oder ist der Wert für den Titel leer, wird der Default-Wert „Detail Trainingsfortschritt“ genutzt.

Verleihung von Abzeichen

Um Abzeichen für das Absolvieren von einer Lektion oder des gesamten Trainings zu verleihen, wird der Shortcode [tspv2_abzeichen_modal] benötigt. Bei der Benutzung ist Folgendes zu berücksichtigen:

Der Shortcode muss in jeder Lektion eines Trainings jeweils in der letzten Seite eingebunden werden.

Der Shortcode verfügt über optionale Parameter, mit denen individuelle Anpassungen vorgenommen werden können:

  • titel : Über diesen Parameter kann eine Überschrift festgelegt werden. Standardmäßig wird die Überschrift „Herzlichen Glückwunsch“ angezeigt.
  • srclektion : Über diesen Parameter kann der Pfad zu einer Bilddatei oder einem GIF für das Absolvieren einer Lektion vergeben werden.
  • srctraining : Über diesen Parameter kann der Pfad zu einer Bilddatei oder einem GIF für das Absolvieren eines Trainings vergeben werden.
  • textlektion : Über diesen Parameter kann der Text für das Absolvieren einer Lektion vergeben werden. Standardmäßig wird der Text „Sie haben die Lektion erfolgreich abgeschlossen!“ genutzt.
  • texttraining : Über diesen Parameter kann der Text für das Absolvieren eines Trainings vergeben werden. Standardmäßig wird „Sie haben das Training erfolgreich abgeschlossen!“ nach dem erfolgreichen Abschluss eines Trainings angezeigt.
  • texttag : Über diesen Parameter kann das HTML-Tag und damit auch die Schriftgröße für textlektion und texttraining angepasst werden. Standardmäßig wird „p“ (für Paragraphen <p>) genutzt.
  • buttontitel : Über diesen Parameter kann die Button-Beschriftung angepasst werden. Standardmäßig wird die Beschriftung „Weiter“ für den Button gewählt.
  • buttonlink : Über diesen Parameter kann für den Button ein individueller Link hinterlegt werden. Standardmäßig wird man nach Klick auf den Button wieder zur Lektionsübersicht des aktuellen Trainings geführt.
  • overlaynone : Dieser Parameter erzeugt durch das Setzen auf den Wert „1“ das Modal ohne ein Overlay, welches je nach Fortschritt eine entsprechend breite Ansicht auf das noch nicht freigespielte Abzeichen zulässt.

Der Pfad zu einer Bilddatei bzw. zu einem GIF für die Parameter srclektion und srctraining kann über das WordPress-Backend abgerufen werden. Dazu muss zunächst die Mediathek der Plattform über „Medien->Medienübersicht“ aufgerufen werden. Anschließend muss nur noch die entsprechende Datei durch einen Klick ausgewählt werden. Die Adresse ist in der Dateiübersicht auf der rechten Seite unter „Datei-URL“ abrufbar. Diese muss im Shortcode für den entsprechenden Parameter eingefügt werden.
Es ist ratsam, dass bei der Nutzung der Parameter zur Angabe des Pfades einer Bilddatei (srclektion und srctraining) oder zur Vergabe eines individuellen Textes im Modal (textlektion und texttraining) diese sowohl für die Lektionen als auch für das Training bei allen Einfügungen des Shortcodes in die Lektionen eines Trainings mit angegeben werden. Der Grund liegt darin, dass die Lektionen eines Trainings nicht unbedingt in Reihenfolge durch die Benutzer*innen in bestimmten Fällen bearbeitet werden, sodass der Abschluss des gesamten Trainings und somit das Anzeigen des entsprechenden Modals nicht unbedingt durch das Beenden der letzten Lektion erfolgt.

Folgendes Beispiel soll die Nutzung des Shortcodes [tspv2_abzeichen_modal] verdeutlichen:

[tspv2_abzeichen_modal srclektion="MEINE_PLATTFORM/wp-content/uploads/2021/09/heart.png" srctraining="MEINE_PLATTFORM/wp-content/uploads/2021/09/heart.gif" textlektion="Herzlichen Glückwunsch! Sie haben diese Lektion erfolgreich abgeschlossen!" texttraining="Herzlichen Glückwunsch! Sie haben das Training erfolgreich abgeschlossen!" titel="Super!" buttontitel="Fortfahren"]

abzeichen_modal_beispiel.PNG

Weitere interaktive Elemente

Drag&Drop-Spiel

Der Shortcode [tspv2_drag_drop_game sections="" items1="" items2="" items3=""] integriert ein einfaches Drag&Drop-Spiel, bei dem verschiedene Begriffe jeweils einem Bereich zugeordnet werden sollen. Nach der Zuordnung ist eine Auswertung über einen entsprechenden Button möglich. Die Bereiche werden über das Attribut sections von links nach rechts gelesen angelegt. Es müssen mindestens zwei Bereiche (Sections) hinterlegt werden. Die Begriffe werden sortiert nach ihrer Zugehörigkeit zu einem Bereich mit items1 (zugehörig zur ersten Section), items2 und items3 angelegt. Standardmäßig sind verschiedene Grautöne als Farben hinterlegt. Diese können z.B. mit colors="red, green, yellow" geändert werden. Auch die Hex-Schreibweise (#FF0000) wird unterstützt. Auch hier gelten die Anweisungen von links nach rechts, sodass die linke Section rot wäre, die mittlere grün und die rechte gelb.

Beispiel: Der folgende Shortcode integriert ein Spiel mit eigener Farbgebung, in dem Tiere ihrer Klasse zugeordnet werden sollen:

[tspv2_drag_drop_game sections="Vögel, Säugetiere, Fische" items1="Specht, Amsel, Meise" items2="Maus, Wal, Bär" items3="Hecht, Aal, Steinbutt" colors="#fed330, #45aaf2, #2bcbba"]

dd-game.PNG

Begriffe Kategorien zuordnen

Mit dem Shortcode [tspv2_drag_drop-categories] kann ein interaktives Element in eine Seite eingebunden werden, in dem Benutzer*innen zuvor eingegebene Begriffe vorgegebenen Kategorien zuordnen können. Der Shortcode erwartet verpflichtend folgende Parameter:

  • form_id: Mit diesem Parameter wird die ID eines Formulars angegeben, in dem die Benutzer*innen die Begriffe für die Zuordnung eingeben sollen. Das angegebene Formular darf nur ein einzelnes Textfeld enthalten. Außerdem muss die Option „Dieses Formular ist ein MultiForm“ für dieses Formular aktiv sein.
  • categories: Mit diesem Parameter können die Kategorien angegeben werden, welche für die Zuordnung der Begriffe genutzt werden können. Mehrere Kategorien müssen jeweils durch ein Komma („,“) voneinander getrennt werden.

Wurde der Shortcode mit den beiden Parametern form_id und categories korrekt in eine Seite eingesetzt, wird aus den Kategorien ein Grid-Layout generiert, wobei in jeder Zeile bis zu 3 Kategorie-Kacheln sind. Die von den Benutzer*innen eingegebenen Begriffe werden zunächst in einem Bereich oberhalb des Grid-Layouts aufgeführt, welche mittels Drag&Drop von den Benutzer*innen in die einzelnen Kategorie-Kachel gezogen werden können.

Begriffe_Kategorien_zuordnen.PNG

Standardmäßig werden die Farben des aktuellen Themes für den Kopf, die Überschrift und den Körper der einzelnen Kategorie-Kacheln genutzt. Sollen für die einzelnen Kacheln eigene Farben verwendet werden, können diese mit den Parametern category_head_colors für den Kopf, category_title_colors für die Überschrift sowie mit category_body_colors für den Körper angegeben werden. Die einzelnen Farben müssen in den drei Parametern als Hexadezimalzahl hinterlegt werden. Eine Farbe kann hierbei als dreistellige (#rgb) oder als sechsstellige (#rrggbb) Zahl angegeben werden. Zusätzlich kann auch ein Alpha-Wert genutzt werden, indem die Farbe als vierstellige (#rgba) oder als achtstellige (#rrggbbaa) Hexadezimalzahl im jeweiligen Parameter als Wert hinterlegt werden. Mehrere Farben müssen jeweils durch ein Komma („,“) voneinander getrennt werden. Wenn eine Stelle in der Liste an Farben leer gelassen wird, wird für das entsprechende Elemente der Kachel die Standardfarbe des aktuell ausgewählten Themes gewählt.
Mit dem Parameter save_form_id kann optional eine Speicherung der Zuordnung ermöglicht werden. Dazu muss über diesen Parameter die ID eines Formulars angegeben werden, welches genau eine Textbox enthält. Das Textbox-Feld muss d-none als CSS-Klasse für den Parent-Container haben. Außerdem muss sich das angegebene Formular auf der gleichen Seite wie der Shortcode [tspv2_drag_drop-categories] befinden. Ist eine Speicherung der Zuordnungen aktiv, werden neue Begriffe, die nachträglich von den Benutzer*innen eingegeben wurden, dem Bereich oberhalb des Grid-Layouts hinzugefügt. Werden Begriffe aus dem MultiForm für die Eingabe der Begriffe entfernt, werden diese ebenfalls aus der gespeicherten Zuordnung gelöscht. Nachträglich angepasste Begriffe werden wiederum wieder im Bereich oberhalb des Grid-Layouts ergänzt. Wird eine Kategorie im Nachhinein angepasst oder gelöscht, werden alle Begriffe, die zuvor dieser Kategorie zugeordnet wurden, dem Startbereich hinzugefügt.

Das folgende Beispiel soll hier die Nutzung der aufgeführten Parameter veranschaulichen:

[tspv2_drag_drop-categories form_id="692"
categories="Kategorie 1, Kategorie 2, Kategorie 3, Kategorie 4,Kategorie 5, Kategorie 6"
save_form_id="694"
category_head_colors="#2d98da,#2d98da,#2d98da,#2d98da,#2d98da,#2d98da"
category_body_colors="#a5b1c2,#a5b1c2,#a5b1c2,#a5b1c2,#a5b1c2,#a5b1c2"
category_title_colors="#f7b731,#f7b731,#f7b731,#f7b731,#f7b731,#f7b731"]

Drag_Drop_Categories.png

Kategorien bewerten

Über den Shortcode [tspv2_evaluate-categories] kann ein Diagramm in eine Seite eingesetzt werden, in dem Benutzer*innen mithilfe von Slidern die Wichtigkeit von vorgegebenen Kategorien bewerten können. Der Shortcode erwartet folgende Parameter:

  • form_id: Über diesen Parameter wird ein Formular angegeben, welches ein oder mehrere Slider-Felder enthält. Es wird empfohlen, den einzelnen Slider-Feldern ein Label zu vergeben, sodass die Benutzer*innen diese den einzelnen Kategorien besser zuordnen können.
  • categories: Mit diesem Parameter müssen die einzelnen Kategorien übergeben werden, welche durch die Benutzer*innen bewertet werden sollen. Mehrere Kategorien müssen jeweils durch ein Komma („,“) voneinander getrennt werden. Die Anzahl an Kategorien muss hierbei mit der Anzahl an Slider-Feldern im Formular, welches im Parameter form_id übergeben wurde, übereinstimmen.

Kategorien_bewerten.PNG

Des Weiteren können folgende optionale Parameter genutzt werden, um das Diagramm individuell anzupassen:

  • colors: Mit diesem Parameter können die Farben der einzelnen in categories angegebenen Kategorien im Diagramm selbst bestimmt werden. Die einzelnen Farben müssen in Hex-Schreibweise angegeben werden. Eine Farbe kann hierbei als dreistellige (#rgb) oder als sechsstellige (#rrggbb) Hexadezimalzahl angegeben werden. Soll für Transparenz zusätzlich ein Alpha-Wert genutzt werden, muss eine Farbe als vierstellige (#rgba) oder als achtstellige (#rrggbbaa) Hexadezimalzahl im Parameter als Wert hinterlegt werden. Mehrere Farben müssen jeweils durch ein Komma („,“) voneinander getrennt werden. Standardmäßig werden zufällig generierte Farben für die einzelnen Kategorien genutzt.
  • showlegend: Mit diesem Parameter kann durch Setzen auf den Wert „true“ eine Legende oberhalb des Diagramm eingeblendet werden. Standardmäßig wird die Legende nicht angezeigt.
  • showpointlabel: Mit diesem Parameter können die Label für die einzelnen Datenpunkte angezeigt werden. Wird dieser Parameter auf „true“ (Standard-Wert) gesetzt, wird das Label für jeden Datenpunkt angezeigt, durch Setzen auf den Wert „false“ wird das Label ausgeblendet.
  • centerpointlabel: Mit diesem Parameter kann die Positionierung der Label für die einzelnen Datenpunkte festgelegt werden. Wird dieser Parameter auf „true“ (Standard-Wert) gesetzt, wird das Label zentriert für jeden Datenpunkt angezeigt. Durch Setzen auf den Wert „false“ wird das Label zwischen zwei Datenpunkten eingeblendet.
  • adjustslidercolor: Mit diesem Parameter kann durch Setzen auf den Wert „true“ festgelegt werden, dass die Slider im Formular, welches über den Parameter form_id angegeben wurde, die Farbe der entsprechenden Kategorie erhalten. Standardmäßig ist diese Option nicht aktiv.
  • alpha: Mit diesem Parameter kann optional durch Setzen eines Werts zwischen 0 und 100 ein Alpha-Wert für die Transparenz der Farben angegeben werden. Der übergebene Alpha-Wert wird nur angewandt, wenn nicht der Parameter colors angegeben wurde und dementsprechend zufällig generierte Farben genutzt werden. Standardmäßig liegt der Alpha-Wert bei 50.
  • form_id_category_items: Mit diesem Parameter kann optional die ID eines Formulars angegeben werden, welches für die Speicherung der Zuordnungen im Shortcode [tspv2_drag_drop-categories] genutzt wird, um die zugeordneten Items in die Labels der Slider zu schreiben. Die Labels der Slider müssen den Bezeichnungen der einzelnen Kategorien entsprechen.

Timer

Mithilfe des Shortcodes [ts_timer h=number m=number s=number format="string" stop=number] lässt sich ein Timer/Countdown in eine Seite einbinden. Mit den Parametern h, m und s lässt sich die Zeit in Stunden, Minuten bzw. Sekunden für den Timer angeben. Wird einer dieser Parameter bei der Nutzung des Shortcodes weggelassen, wird für die entsprechende Zeiteinheit der Default-Wert 0 genutzt.
Mit dem Paramter format lässt sich die Art der Zeitdarstellung festlegen. Folgende Werte sind hierbei möglich:

  • format = "hms": Die Zeit wird in der Form „hh:mm:ss“ dargestellt. Der höchste mögliche Wert für diese Darstellung ist „23:59:59“. Wird mit h, m und s eine Zeit angegeben, die diesen Wert übersteigt, wird der erwähnte Höchstwert „23:59:59“ für den Timer/Countdown genutzt.
  • format = "ms": Die Zeit wird in der Form „mm:ss“ dargestellt. Der höchste mögliche Wert für diese Darstellung ist „59:59“. Wird mit h, m und s eine Zeit angegeben, die diesen Wert übersteigt, wird der erwähnte Höchstwert „59:59“ für den Timer/Countdown genutzt.
  • format = "s": Hier wird die Zeit nur in Sekunden dargestellt. Sollte bei dieser Form der Darstellung die Zeit im Shortcode auch über die Parameter h und m angegeben worden sein, werden die Werte in Sekunden umgewandelt und zusammen mit dem Wert des Parameters s aufsummiert.

Über den Parameter stop lässt sich der Modus für den Timer/Countdown festlegen:

  • stop = 0 (Default-Wert): Der Button „Starte Countdown“ wird nach Starten des Timers/Countdowns ausgegraut, sodass kein erneutes Starten möglich ist. Dieser Zustand wird erst mit Ablauf des Timers/Countdowns zurückgesetzt.
  • stop = 1: Der Button „Starte Countdown“ wird nach Starten des Timers/Countdowns durch den Button „Setze Countdown zurück“ ersetzt, mit welchem der Timer/Countdown auf den mit h, m und s angegebenen Ausgangswert zurückgesetzt wird.
  • stop = 2: Der Button „Starte Countdown“ wird nach Starten des Timers/Countdowns durch den Button „Stoppe Countdown“ ersetzt, mit welchem der Timer/Countdown zu einem beliebigen Zeitpunkt angehalten werden kann. Mit dem darauf erscheinenden Button „Setze Countdown fort“ kann der Timer/Countdown ab dem gestoppten Zeitpunkt wieder gestartet werden.

ts_timer_beispiel.PNG

Tooltips

Für einzelne Worte oder längere Textpassagen können sogenannte Tooltips genutzt werden, sodass bei Hovern über dieses Element eine weitere Beschreibung als kleines Pop-up angezeigt werden kann. Hierfür wurde die Tooltip-Funktionalität von Bootstrap integriert.
Die Tooltip-Funktionalität kann auf folgende Weise eingebunden werden:

Bitte hovern Sie <span data-toggle="tooltip" data-placement="bottom" 
title="Hier kann eine Beschreibung eingefügt werden!">HIER</span>, um weitere Beschreibungen zu erhalten.
Das Element, für welches das Tooltip angezeigt werden soll, muss hierbei durch ein HTML-Element wie <span> eingeschlossen werden. Über das Attribut data-toggle wird hierbei das Tooltip für das Element integriert. Die Position des Tooltips wird über das Attribut data-placement angegeben, wobei hierbei die Werte „top“, „bottom“, „left“ und „right“ möglich sind. Mit dem Attribut title kann die Beschreibung festgelegt werden, welche im Tooltip dargestellt werden soll.
Das obige Beispiel würde folgendes Ergebnis liefern:
TooltipBsp1.JPG
Grundsätzlich sollte bei der Nutzung von Tooltips darauf geachtet werden, dass auch erkennbar ist, dass sie auf der Seite vorhanden sind. Dazu sollte das Element, für das das Tooltip dargestellt werden soll, durch entsprechende Mittel, z.B. gepunktetes Unterstreichen mit style="text-decoration:underline;text-decoration-style: dotted;", Fettdruck mit <b> oder ähnlichem, gekennzeichnet werden.

Training-Akkordeon

Mit dem Shortcode [tspv2_training_accordion] können Training-Akkordeons für ausgewählte Trainings in eine Seite eingebunden werden. Jedes Training-Akkordeon kann ein- bzw. ausgeklappt werden. Ist das Training-Akkordeon ausgeklappt, werden eine Beschreibung des Trainings, sofern angegeben, sowie ein „Starten“-Button eingeblendet. Für nicht angemeldete Benutzer*innen wird dieser Button allerdings nicht angezeigt.

Training_Accordion.png

Die Trainings müssen mit dem Parameter training ausgewählt werden. Die Trainings müssen über die Trainings-IDs für diesen Parameter angegeben werden, wobei mehrere IDs durch ein „;“ getrennt werden müssen.

PLZ-Suche mit Karte

Mit dem Shortcode [tspv2_nearest_location] kann eine Suche nach Postleitzahlen mit Karte in eine Seite eingebunden werden. Mit dieser Funktion können die Benutzer*innen eine Postleitzahl in ein Suchfeld eingeben, um Orte in der Nähe vorgeschlagen zu bekommen. Die vorgeschlagenen Orte werden zudem in der Karte als einzelne Datenpunkte angezeigt.
Dem Shortcode muss verpflichtend eine Liste an Orten über den Parameter locations übergeben werden. Die Liste muss hierbei im JSON-Format angegeben werden. Es werden für jeden Eintrag für einen Ort folgende Eigenschaften im JSON-String erwartet:

  • name: Der Name des Orts.
  • description: Eine Beschreibung für den Ort. Die Beschreibung kann durch Setzen auf den Wert „“ bei Bedarf leer gelassen werden.
  • address: Die Adresse des Orts.
  • phone: Eine für den Ort hinterlegte Telefonnummer.
  • mail: Eine für den Ort hinterlegte E-Mail-Adresse.
  • link: Ein Link, welcher dem über die Eigenschaft name übergegebenen Namen hinterlegt wird. Der Link kann bei Bedarf durch Setzen auf den Wert „“ weggelassen werden.
  • lat: Der Breitengrad für den Ort.
  • long: Der Längengrad für den Ort.

Des Weiteren können folgende optionale Eigenschaften für einen Eintrag im JSON-String genutzt werden:

  • pretitle_text: Ein Text, welcher oberhalb des mit name hinterlegten Namen des Orts angezeigt wird. Der Text wird nur eingeblendet, wenn mit pretitle_color eine Farbe für den Text für den Ort angegeben wurde.
  • pretitle_color: Die Farbe, welche für den mit pretitle_text hinterlegten Text, genutzt werden soll. Die Farbe muss als dreistellige (#rgb) oder sechsstellige (#rrggbb) Hexadezimalzahl hinterlegt werden. Alternativ kann auch ein Alpha-Wert genutzt werden, indem die Farbe als vierstellige (#rgba) oder als achtstellige (#rrggbbaa) Zahl als Wert hinterlegt werden. Das Zeichen „#“ muss bei der Farbe nicht angegeben werden.

Beispiel für einen JSON-String für den Parameter locations:

{ "0": { "name": "Beispielort", "description": "Beschreibung für Beispielort", "address": "Beispielstraße 123, 12345 Beispielort", "phone": "0123456789", "mail":"example@example.com", "link":"https:\/\/example.com\/","lat":"53.83757","long":"10.69901" }, "1": {...} }

Des Weiteren sind für diesen Shortcode weitere optionale Parameter verfügbar, mit denen Anpassungen vorgenommen werden können:

  • titel: Mit diesem Parameter kann anstelle des Standardwerts „Nahegelegene Orte“ ein eigener Titel gewählt werden. Durch Setzen auf den Wert „“ kann der Titel auch leer gelassen werden.
  • subject: Mit diesem Parameter kann anstelle des Standardwerts „Orte“ ein eigener Überbegriff für die Orte gewählt werden. Durch Setzen auf den Wert „“ kann der Überbegriff auch leer gelassen werden.
  • limit: Mit diesem Parameter kann die Anzahl an Vorschlägen beschränkt werden. Wird als Wert „-1“ für diesen Parameter angegeben werden, werden alle hinterlegten Orte nach Eingabe einer korrekten Postleitzahl angezeigt. Ansonsten findet für die Anzahl an Vorschlägen eine Beschränkung auf den angegebenen Wert statt, sofern dieser größer als 0 ist. Standardmäßig werden die 3 nächsten Orte vorgeschlagen.
  • showlocationsinitially: Durch Setzen auf den Wert „true“ werden mit diesem Parameter alle Orte, welche über den Parameter locations hinterlegt wurden, als Datenpunkte auf der Karte angezeigt. Standardmäßig ist diese Option nicht aktiv.
  • showplzsearch: Durch Setzen auf den Wert „false“ kann mit diesem Parameter das Suchfeld für die Postleitzahlen ausgeblendet werden. Die Karte nimmt dann die gesamte Breite der Seite ein. Standardmäßig ist die Suche nach Postleitzahlen aktiviert.
  • showtooltips: Mit diesem Parameter kann festgelegt werden, ob ein Tooltip mit dem Titel des Orts eingeblendet werden soll, sobald man über einen Datenpunkt hovert. Durch Setzen auf den Wert „false“ kann das Tooltip deaktiviert werden, sodass der Titel des Orts oberhalb des Datenpunkts angezeigt wird. Standardmäßig wird ein Tooltip beim Hovern über einen Datenpunkt angezeigt. Es ist zu empfehlen, diese Option zu aktivieren, wenn sich mehrere Datenpunkte in der Nähe befinden, da sich die Titel sonst überschneiden.
  • mylocationtooltiptext: Über diesen Parameter kann eine individuelle Bezeichnung für den eigenen Standort gewählt werden, welche im Tooltip beim Hovern über den entsprechenden Datenpunkt angezeigt wird. Standardmäßig wird die Bezeichnung „Ihr Standort“ gewählt.

Hinweis: Beim JSON-String für den Parameter locations muss auf einfache („'“) und doppelte („"“) Anführungszeichen geachtet werden.

Trainingsentwicklung: Layout und visuelle Elemente

Layout

Das Layout wird in erster Linie durch das Theme Coachlight geregelt. Wie bereits einleitend erwähnt, enthält TrainOn jedoch auch relevante Komponenten.

Bootstrap

(Zwei) Spalten mit Bootstrap-Klassen: Das Frontend-Framework Bootstrap stellt Inhalte in einem 12er-Grid dar. Die Ziffern in den Klassenbezeichnungen müssen zusammen jeweils 12 ergeben, wenn zwei Spalten dargestellt werden sollen. Soll die ganze Breite mit einer Spalte gefüllt werden, ist 12 einzutragen (wie im Beispiel bei xs für mobile Geräte).

Beispiel für zwei Spalten mit einem Bild links (zu vier Anteilen) und einem Text rechts (zu acht Anteilen):

<div class="row">
  <div class="col-xs-12 col-sm-4 col-md-4 col-lg-4">
    <img class="img-responsive pull-left" src="...." alt="text" />
  </div>
  <div class="col-xs-12 col-sm-8 col-md-8 col-lg-8">
    <p>Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod
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  </div>
</div>

Um beispielsweise ein kleines Bild (z.B. Portrait einer Person) mit einem entsprechenden Text anzuzeigen, sind folgende Werte zu empfehlen:

<div class="row">
  <div class="col-xs-6 col-sm-3 col-md-2 col-lg-2">
    BILD
  </div>
  <div class="col-xs-12 col-sm-9 col-md-10 col-lg-10">
    TEXT
  </div>
</div>

Klassen

Für das Layout steht in Bootstrap eine Vielzahl an Klassen zur Verfügung. Die genaue Verwendung ist der Dokumentation von Bootstrap selbst zu entnehmen. Ein unterer Abstand (margin-bottom) ist beispielsweise über die Klassen mb-0 bis mb-5 zu realisieren.

#!html
<div class="container">
  <div class="mb-1">Ich habe wenig Abstand nach unten</div>
  <div class="mb-5">Ich habe viel Abstand nach unten</div>
  <div>Ich bin nur so hier und verdeutliche den Abstand des Divs über mir.</div>
</div>

Ein oberer Abstand (margin-top) ist entsprechend mit den Klassen mt-0 bis mt-5 umzusetzen. Auch links und rechts ist durch entsprechende Klassen abgedeckt. Ein Innenabstand (padding) funktioniert auf die gleiche Weise (pb-0 bis pb-5). Weiterhin können mit sm, md, lg, und xl die Bildschirmgrößen hinzugefügt werden, für die der Abstand gelten soll. Beispiel: mb-md-5 für einen großen unteren Abstand bei kleiner bis mittlerer Bildschirmbreite.

Daneben sind im Theme Coachlight einige Klassen integriert worden, um Eigenschaften für das Layout und Design zu vergeben. Diese sollten jedoch nicht mehr verwendet werden. Für die Umsetzung der entsprechenden Anweisungen stehen zahlreiche Klassen von Bootstrap zur Verfügung:

Funktion Bootstrap 4 (TS ab Version 2.1.0) alte Klassen (nicht mehr verwenden!)
Innenabstand .p-1, .p-2, ... .abstand
Abstand rechts .mr-1, .mr-2, ... .abstand-rechts
Innenabstand rechts .pr-1, .pr-2, ... .padding-rechts
(Innen-)Abstand oben .mt-1, .mt-2, .pt-1, .pt-2, ... .bildhoehe, .oben30, .rowabstand
(Innen-)Abstand unten .mb-1, .mb-2, ... .marginbottom10, .marginbottom20
(Innen-)Abstände unterbinden .m-0, .p-0, .mb-0, pl-0, ml-0, ... .keinabstand, .nomarginbottom, .keineinzug
kein (Innen-)Abstand oben .mt-0, .pt-0 .keinabstandoben
Bild über die ganze Breite .w-100 .bildbreite

Bereiche

Um Bereiche innerhalb der Trainingsseiten kenntlich zu machen, stehen Klassen zur Verfügung. So kann beispielsweise eine Überschrift mit einem farbigen Rahmen versehen werden (Klasse info) und ein entsprechendes Icon (Klasse icon-info) davor angezeigt werden. Neben der Klasse info, um z.B. auf Informationsbereiche hinzuweisen, ist auch eine Klasse exer (von „Exercise“) für einen Übungsbereich vorhanden. Für diese Klasse wird eine entsprechende Highlight-Farbe verwendet, wodurch sie auch für andere Inhaltsbereiche für die Aufmerksamkeitssteuerung verwendet werden kann. Als Klasse für ein Icon für den Übungsbereich kann icon-exer genutzt werden.

<div class="info">
  <div class="icon-info"></div>
  <h3>Überschrift des Info-Bereichs in h3</h3>
</div>

<div class="exer">
  <div class="icon-exer"></div>
  <h3>Überschrift des Übungsbereichs in h3</h3>
</div>

beispiel_info_exer_headline.png

Soll über mehrere Zeilen hinweg, beispielsweise in einem größeren „Kasten“, informiert werden, kann das Code-Beispiel auch mit einem <p>-Tag (anstatt hier <h3>) verwendet werden.

beispiel_info_exer.png

Wird das Icon innerhalb des Info- bzw. Übungsbereichs weggelassen, wird links vom Text kein Abstand eingefügt.

<div class="info">
  <p>Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.</p>
</div>

<div class="exer">
  <p>Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.</p>
</div>

beispiel_info_exer_ohne_icon.png

Automatische Silbentrennung

Mit der CSS-Klasse „hyphens-auto“ kann eine automatische Silbentrennung für Texte erzwungen werden.

Icons

Einbinden von Icons

Für den Einsatz von Icons in der Plattform wird die Bibliothek Font Awesome empfohlen. Wurde ein passendes Icon gefunden, kann der HTML-Code in die Zwischenablage kopiert und somit auf einfache Weise in der Seite eingebunden werden:

<p>Hier wurde ein Herz mit der Klasse "fas fa-heart" eingebunden: </p>
<i class="fas fa-heart"></i>

fontawesome-icon.PNG

TS-Icons

Zusätzlich können für die Icons auch Kreise in der Highlight-Farbe des aktuelllen Themes ergänzt werden, welche diese umschließen. Dazu muss neben den Klassen für das Icon aus der Bibliothek „Font Awesome“ die Klasse „ts-icon“ sowie eine der drei Klassen „ts-icon-small“, „ts-icon-medium“ oder „ts-icon-large“ zur Angabe der Größe des Kreises genutzt werden. Soll das Icon selbst weiß sein, muss daneben noch die Klasse „white“ eingefügt werden.

ts-icon.PNG

Shortcode-Übersicht für visuelle Elemente

Im Folgenden werden visuelle Elemente beschrieben, welche in Trainingsseiten eingefügt werden können. Einiger dieser Elemente werden dabei als Shortcode eingebunden. Die folgende Tabelle soll hierbei als Übersicht über alle Shortcodes für visuelle Elemente dienen:

Shortcode Funktion Parameter
[ts_carousel] Slideshow fullwidth für Art der Slideshow (optional, Default-Wert: „“ (kleine Variante)), controls (nur für fullwidth="1") für das Einbinden von Buttons zum manuellen Durchschalten der Bilder (optional, Default-Wert: „“ (keine Buttons)), indicators (nur für fullwidth="1") für das Einbinden von Indikatoren (optional, Default-Wert: „“ (keine Indikatoren)), text (nur für fullwidth="1") für das Einbinden von Beschriftungen für die Bilder (optional, Default-Wert: leeres Array), headline (nur für fullwidth="1") für das Einbinden von Überschriften für die Bilder (optional, Default-Wert: leeres Array), textcolor (nur für fullwidth="1") für die Angabe einer Farbe für den Text (optional, Default-Wert: „FFFFFF“ (weiß)), headlinecolor (nur für fullwidth="1") für die Angabe einer Farbe für die Überschriften (optional, Default-Wert: „FFFFFF“ (weiß)), links (nur für fullwidth="1") für die Angabe von Links (optional, Default-Wert: leeres Array), linktexts (nur für fullwidth="1") für die Angabe von Beschriftungen für die Links (optional, Default-Wert: leeres Array), interval (nur für fullwidth="0") für die Angabe der Zeit in ms bis zum Wechsel zum nächsten Bild (optional, Default-Wert: 2000), amount (nur für fullwidth="0") für die Anzahl an Bildern, die zur gleichen Zeit angezeigt werden sollen (optional, Default-Wert: 3), border (nur für fullwidth="0") für das Einbinden eines Rahmens um die Bilder (optional, DefaultWert: „1“)

Slideshow

Mit dem Shortcode [ts_carousel] lässt sich eine Slideshow auf einer Seite einbinden, welche automatisch durch eine Reihe an Bildern schaltet. Die Bilder müssen dabei auf folgende Weise durch die Tags des Shortcodes eingeschlossen werden:

[ts_carousel]
<img src="..." alt="...">
...
<img src="..." alt="...">
[/ts_carousel]

Zusätzlich verfügt dieser Shortcode optionale Parameter, mit denen weitere Anpassungen an der Slideshow vorgenommen werden können:

  • fullwidth: Über diesen Parameter kann die Art der Slideshow festgelegt werden. Wird der Parameter auf den Wert „1“ (fullwidth="1") gesetzt, wird die Slideshow über die volle Breite der Seite dargestellt. Wird der Parameter nicht angegeben, wird eine kleine Variante mit drei Bildern auf der Seite angezeigt.
  • controls (nur für fullwidth="1"): Wird dieser Parameter auf den Wert „1“ (controls="1") gesetzt, werden der Slideshow auf der linken und auf der rechten Seite Buttons hinzugefügt, mit denen manuell durch die einzelnen Bilder geschaltet werden kann.
  • indicators (nur für fullwidth="1"): Dieser Parameter fügt am unteren Slideshow Indikatoren hinzu, welche die Position des aktuellen Bilds in der Reihenfolge anzeigt. Sollen Indikatoren ergänzt werden, muss der Parameter auf den Wert „1“ (indicators="1") gesetzt werden.
  • text (nur für fullwidth="1"): Mit diesem Parameter kann Text als Beschriftung für jedes Bild angegeben werden. Die einzelnen Beschriftungen müssen dabei in Reihenfolge der Bilder als Liste angegeben werden, wobei diese durch das Zeichen „|“ voneinander getrennt werden müssen.
  • headline (nur für fullwidth="1"): Dieser Parameter fügt jedem Bild zusätzlich eine Überschrift hinzu, welche oberhalb der mittels text angegebenen Beschriftung dargestellt wird. Genau wie beim Parameter text müssen die Überschriften hierbei in Reihenfolge der Bilder als Liste angegeben werden. Die einzelnen Überschriften müssen auch bei diesem Parameter durch das Zeichen „|“ getrennt werden.
  • textcolor (nur für fullwidth="1"): Mit diesem Parameter kann die Schriftfarbe des Textes angepasst werden. Die Schriftfarbe muss hierbei als Hexadezimalwert angegeben werden (Default-Wert: „FFFFFF“ (weiß)).
  • headlinecolor (nur für fullwidth="1"): Mit diesem Parameter kann die Schriftfarbe der Überschrift angepasst werden. Die Schriftfarbe muss hierbei als Hexadezimalwert angegeben werden (Default-Wert: „FFFFFF“ (weiß)).
  • links (nur für fullwidth="1"): Mit diesem Parameter können Links für die einzelnen Bilder hinterlegt werden. Die Links müssen in Reihenfolge der Bilder angegeben und durch das Zeichen „|“ getrennt werden.
  • linktexts (nur für fullwidth="1"): Für die mit links angegebenen Links können mit diesem Parameter Beschriftungen ergänzt werden. Die Beschriftungen für die Links müssen in Reihenfolge der Bilder angegeben und durch das Zeichen „|“ getrennt werden.

Die kleine Variante verfügt über weitere Parameter:

  • interval: Zeit (Intervall in Millisekunden) bis zum nächsten Bild. (Default-Wert: 2000)
  • amount: Anzahl der gleichzeitigen Bilder ,mögliche Werte sind dabei 1 2 3 4 6. (Default-Wert: 3)
  • border: Über diesen Parameter kann der Border ausgeschaltet werden, wenn border=„0“ gesetzt wird. (Default-Wert: 1)

Weitere Elemente des Plugins

LimeSurvey Anbindung

Im Rahmen einer Kooperation wurde von effective webwork eine LimeSurvey Integration für TrainOn entwickelt. Hiermit ist es möglich vor Beginn eines Trainings, direkt nach Beendigung des Trainings und nochmals nach einer gewissen Zeitspanne nach Beendigung des Trainings eine Befragung mittels einer LimeSurvey Umfrage durchzuführen. Ebenfalls werden die Teilnehmenden mit jeweils bis zu 2 Erinnerungsmails auf die beiden Befragungen nach Beendigung hingewiesen, sollten sie die Befragung noch nicht durchgeführt haben. Diese Umfragen werden außerhalb der Plattform erstellt und durchgeführt und werden durch Verlinkungen in der Lektionsübersicht in die Plattform eingebunden. Um diese Funktion nutzen zu können, sind vorab einige Einstellungen vorzunehmen:

  • In den Einstellungen von TrainOn unter „TrainOn->Einstellungen–>LimeSurvey-Einstellungen“ muss die URL sowie Benutzername und Passwort zum Zugriff auf den LimeSurvey-Server angegeben werden. Achtung: Es muss ein gesonderter lokaler API-Nutzer auf dem LimeSurvey-Server angelegt werden, der Standardnutzer kann auf die Schnittstelle nicht zugreifen.
  • optional: Sollten andere Zeitspannen zum Senden der Hinweismails gewünscht sein, können diese Werte hier ebenfalls angepasst werden.
  • Das Plugin Advanced Custom Fields muss installiert werden.
  • In diesem Plugin muss eine neue Feldgruppe LimeSurvey angelegt werden und innerhalb dieser Gruppe drei Felder erstellt werden:

    • Beschriftung: LimeSurvey Umfrage-ID - Vor dem Training, Name: limesurvey_id_before_training
    • Beschriftung: LimeSurvey Umfrage-ID - Nach dem Training, Name: limesurvey_id_after_training
    • Beschriftung: LimeSurvey Umfrage-ID - Checkup, Name: limesurvey_id_after_training_check
  • Als Regel im Reiter Position ist Inhaltstyp, ist gleich und Trainings auszuwählen. Nun kann die Feldgruppe veröffentlicht werden.

  • Auf jeder Trainings-Seite im WordPress-Backend finden sich nun 3 Textfelder, in denen die IDs der entsprechenden Umfragen eingetragen werden können.

LimeSurvey_ACF.png

Demo-Zugang

Der Shortcode [tspv2_demo_login] ermöglicht das Einrichten eines Demo-Zugangs, welcher ohne den herkömmlichen Login-Prozess funktioniert, sodass Benutzer*innen ohne vorherige Anmeldung einen ausgewählten Teil bzw. die gesamte Plattform nutzen können. Für diesen Shortcode stehen grundsätzlich zwei verschiedene Modi zur Verfügung, welche in den Abschnitten „Einfacher Demo-Zugang“ bzw. „Erweiterter Demo-Zugang“ im Detail beschrieben werden.
Der Shortcode unterstützt unabhängig vom gewählten Modus die folgenden optionalen Parameter:

  • titel : Mit diesem Parameter kann die Beschriftung des Buttons festgelegt werden. Standardmäßig wird der Wert „Zur Demo-Version“ genutzt.
  • redirect : Dieser Parameter kann zum Einstellen einer Weiterleitung auf eine bestimmte Seite genutzt werden. Die standardmäßige Weiterleitung ist stets die Startseite der Plattform.

Hinweis: Der mit dem Shortcode [tspv2_demo_login] erzeugte Button für den Login als Demo-Benutzer wird für eingeloggte Benutzer*innen ausgeblendet.

Einfacher Demo-Zugang

Beim einfachen Demo-Zugang wird ein interner Demo-Benutzer verwendet, mit dem sich jede*r Benutzer*in mit einem Klick auf dem Button einloggt. In diesem Modus des Demo-Zugangs werden die Eingaben der Benutzer*innen nicht gespeichert. Um diesen Modus des Demo-Zugangs einzurichten, müssen folgende Schritte durchgeführt werden:
Zunächst muss ein Demo-Benutzer mit der Rolle „Abonnent“ im System angelegt werden. Anschließend sollte diesem Demo-Benutzer die Berechtigung des Speicherns entzogen werden, indem auf der Nutzer-Detail-Seite für diesen Benutzer die Checkbox „User darf Inhalte in der Datenbank speichern“ abgewählt wird.
Diesem Demo-Benutzer können dann „Schnupperversionen“ bzw. Demo-Trainings wie gehabt über die Trainingszuweisung freigegeben werden. Über den Parameter id muss abschließend die ID für den entsprechenden Demo-Benutzer im Shortcode [tspv2_demo_login] hinterlegt werden.

Erweiterter Demo-Zugang

Der erweiterte Demo-Zugang ermöglicht es den Benutzer*innen, sich mit individuellen Demo-Accounts für einen vorgegebenen Zeitraum auf der Plattform einzuloggen. Anders als beim einfachen Demo-Zugang ist hier eine Speicherung der Eingaben bei der Nutzung des Demo-Zugangs möglich. Des Weiteren haben die Benutzer*innen bei diesem Modus die Möglichkeit, den Demo-Account einschließlich aller Eingaben dauerhaft zu übernehmen. Folgende Schritte müssen unternommen werden, um den erweiterten Demo-Zugang auf einer Plattform einzurichten:
Zunächst muss im Shortcode [tspv2_demo_login] der Parameter extended auf den Wert „true“ gesetzt werden, damit dieser Modus des Demo-Zugangs aktiv ist. Anschließend muss ein Freischaltcode erstellt werden, welcher beim Anlegen eines Demo-Accounts genutzt wird. Über eine Vorlage kann dem Freischaltcode dabei das Set an Trainings gegeben werden, auf das die Benutzer*innen bei der Nutzung des Demo-Zugang Zugriff haben sollen. Bei der Erstellung des Freischaltcodes ist es zu empfehlen, die maximale Anzahl an Anmeldungen auf den Wert „unbegrenzt“ zu setzen. Auf diese Weise muss nach Einrichten des Demo-Zugangs nicht darauf geachtet werden, ob noch genügend Einlösungen und somit Nutzungen des Demo-Zugangs möglich sind.
Im nächsten Schritt müssen für diesen Modus einige Einstellungen in den TrainOn-Einstellung vorgenommen werden: Im Abschnitt „Registrierung“ muss im Bereich „Demo-Login“ zunächst über das Dropdown-Menü „Demo-Login mit Code“ der Freischaltcode ausgewählt werden, welcher bei der Nutzung des Demo-Zugangs verwendet werden soll. Als nächstes kann über das Textfeld „Account löschen nach“ kann die Nutzungsdauer eines Demo-Accounts festgelegt werden. Überschreitet die Nutzungsdauer eines Demo-Accounts den angegebenen Wert, wird dieser automatisch gelöscht. Im Textfeld „Maximale Anzahl an gleichzeitigen Accounts“ kann die Kapazität an Accounts für den Demo-Zugang bestimmt werden. Sobald ein Freischaltcode für diesen Modus des Demo-Zugangs hinterlegt wurde, wird ein Button mit der Beschriftung „Zur Demo-Version“ bzw. mit einer über den Parameter titel selbst gewählten Beschriftung im Frontend eingeblendet, über den die Benutzer*innen sich mit einem Demo-Account auf der Plattform einloggen können.

demo_login1.png

Wurde in den TrainOn-Einstellungen eine URL zu den Datenschutz- bzw. Teilnahmebedingungen hinterlegt, werden diese oberhalb des Buttons verlinkt. Durch Klick auf den Button werden die hinterlegten Bedingungen durch die Benutzer*innen bestätigt.

demo_login2.png

Mit dem Shortcode [tspv2_demo_login_takeover] kann ein Formular in eine Seite eingebettet werden, über das Benutzer*innen ihren Demo-Account dauerhaft übernehmen können. Damit ein*e Benutzer*in einen Account übernehmen kann, muss ein eigener Benutzername sowie eine E-Mail-Adresse angegeben werden. Es erfolgt eine automatische Überprüfung nach Abschicken des Formulars, ob der gewählte Benutzername oder die hinterlegte E-Mail-Adresse bereits auf der Plattform in Benutzung sind. Nach erfolgreichem Abschicken des Formulars wird an die Benutzer*innen automatisch eine E-Mail an die angegebene E-Mail-Adresse versandt, über die ein Passwort für den Account gesetzt werden kann.

demo_login_takeover1.png

Erst wenn ein eigenes Passwort gewählt wurde, gilt der Account als vollständig übernommen. Die Benutzer*innen haben nur einmal die Möglichkeit das Formular zur Übernahme des Demo-Accounts auszufüllen. Wird die Seite ein weiteres Mal von den Benutzer*innen aufgerufen, werden sie durch einen Hinweis darauf aufmerksam gemacht, dass über die automatisch verschickte E-Mail ein eigenes Passwort gesetzt werden muss.

demo_login_takeover_hinweis.png

Das Formular zur Übernahme eines Accounts kann mit optionalen Parametern individuell angepasst werden:
Mit dem Parameter headline kann für das Formular eine Überschrift vergeben werden. Standardmäßig wird im Formular keine Überschrift eingeblendet. Über den Parameter pretext kann bei Bedarf ein Text hinterlegt werden, welcher oberhalb der beiden Eingabefelder zur Angabe eines Benutzernamens und einer E-Mail-Adresse eingefügt wird. Standardmäßig wird an dieser Stelle kein Text vorangestellt.
Der Parameter buttontext kann benutzt werden, um anstelle des Standardwerts „Account übernehmen“ eine eigene Beschriftung für den Button zur Übernahme des Demo-Accounts gewählt werden. Mit dem Parameter successtext kann ein eigener Text angegeben werden, welcher angezeigt wird, wenn der Demo-Account erfolgreich übernommen wurde. Standardmäßig wird hier „Account-Übernahme erfolgreich! Bitte E-Mails prüfen.“ angezeigt.

demo_login_takeover2.png

Hinweis: Das Formular zur Übernahme eines Demo-Accounts wird nur Benutzer*innen angezeigt, welche aktuell mit einem Demo-Account auf der Plattform angemeldet sind.

Zukünftige Trainingszuweisungen

Im Backend kann via „TrainOn->Zukünftige Trainingszuweisungen“ eine Übersicht alle Trainings von Benutzer*innen vorgefunden werden, welche über die Terminzuweisung der Trainingszuweisung zugewiesen wurden. Über die entsprechenden Tabs können hierbei alle Trainings gesehen werden, welche zeitlich bzw. in Abhängigkeit vom Abschluss eines oder mehrerer Trainings zugewiesen werden.
Im Tab „Zeitlich zugewiesene Trainings“ werden alle Trainings von Benutzer*innen tabellarisch aufgeführt, welche zu einem gewählten Zeitpunkt zugewiesen werden. Neben dem Benutzernamen der jeweiligen Benutzer*innen und dem Training werden in der Tabelle auch der gewählte Trainings-Modus, die Form des E-Coachings, der Zeitpunkt der Zuweisung sowie die Information aufgeführt, ob zu diesem Training nach dem Login weitergeleitet werden soll. Über den grauen Button in der letzten Spalte der Tabelle kann das jeweilige Training dem*der Benutzer*in direkt zugewiesen, falls bspw. die eingestellte Terminzuweisung überfällig ist.

Zukuenftige_Trainingszuweisungen1.png

Im Tab „Abhängige Trainings“ können alle Trainings von Benutzer*innen eingesehen werden, welche in Abhängigkeit eines oder mehrerer Trainings zugewiesen werden. In dieser Übersicht werden der Benutzername der jeweiligen Benutzer*innen sowie die Trainings, welche diesen zugewiesen sollen. Zusätzlich wird für die Trainings auch angegeben, welcher Trainings-Modus eingestellt wurde, ob E-Coaching aktiviert wurde und ob zu diesem Training nach dem Login weitergeleitet werden soll. Außerdem werden hier Informationen über die Art der Zuweisung aufgelistet: In der Spalte „Zuweisung“ wird der zeitliche Rahmen angegeben, in dem das Training nach Abschluss der entsprechenden Trainings zugewiesen werden soll. Unter „Abhängige Training(s)“ werden die Trainings aufgeführt, die von den Benutzer*innen für die Zuweisung beendet werden müssen, die Spalte „Bedingung“ gibt hierbei an, ob alle (Bedingung „und“) oder mindestens ein Training (Bedingung „oder“) abgeschlossen werden muss.

Zukuenftige_Trainingszuweisungen2.png

In beiden Übersichten werden auch Vorlagen-Nutzer aufgeführt, denen Trainings über die Terminzuweisung zugewiesen wurden. Diese Vorlagen werden in den Übersichten zur besseren Unterscheidung mit einem Ausrufezeichen markiert.

Studien-Export

Mit dem Shortcode [tspv2_study_export] kann ein Export von Benutzereingaben für Formulare der Typen „Skala“ oder „Matrix“ in eine Seite eingebunden werden. Über den Parameter titel kann anstelle des Default-Werts „Studien-Export“ ein eigener Titel für den Export ausgewählt werden.
Für den Export der Eingaben sind grundsätzlich zwei Schritte nötig:
Im ersten Schritt müssen in der Tabelle im oberen Bereich der Übersicht einerseits die gewünschten Trainings durch das Setzen der entsprechenden Checkboxen ausgewählt sowie eine Auswahl an Skala- bzw. Matrix-Formularen für den Export bestimmt werden. Die Formulare können hierbei über die Checkbox-Liste gewählt werden. Es ist dabei auch möglich, nach bestimmten Bezeichnungen oder IDs über die Such-Funktion gesucht werden. Neben der Auswahl von Trainings kann der Export auch auf bestimmte Lektionen des Trainings beschränkt werden, indem die entsprechenden Checkboxen auf Lektions-Ebene gesetzt werden.
Wurde eine Auswahl an Trainings bzw. Lektionen sowie Formularen getroffen, muss zusätzlich noch angegeben werden, für welche Benutzer*innen der Plattform der Export durchgeführt werden soll. Eine Auswahl an Benutzer*innen kann dabei über die Liste bzw. über die Such-Funktion oberhalb der Liste bestimmt werden.
Abschließend muss für den Export nur noch auf den „Exportieren“-Button geklickt werden und die zu exportierenden Daten werden als CSV-Datei heruntergeladen.

Hinweis: Je nach Auswahl der Trainings sowie Benutzer*innen kann der Export der Daten ein wenig Zeit in Anspruch nehmen.

TrainOn-Einstellungen

Die Einstellungen für TrainOn können im Backend über „TrainOn->Einstellungen“ erreicht werden. Die TrainOn-Einstellungen können nur von Benutzer*innen eingesehen und bearbeitet werden, welche die WordPress-Rolle „Administrator“ haben.

Einstellungen: Seitenzuteilung

In diesem Bereich der TrainOn-Einstellungen können Anpassungen am Menü im Frontend vorgenommen werden. Innerhalb der Akkordeons „Nutzer“, „Training“, „Lektion“, „Unternehmen“, „Import/Export“ sowie „Sonstiges“ kann vorgegebenen Menü-Punkten eine zuvor angelegte Standardseite über das Dropdown in der Spalte „Seitenname“ zugewiesen werden. Über das Textfeld „Menübezeichnung“ kann den einzelnen Menü-Punkten eine eigene Bezeichnung gegeben werden. Des Weiteren ist es möglich, dass ausgewählte Studiengruppen ausgeschlossen werden können, sodass den Benutzer*innen der entsprechende Menü-Punkt nicht angezeigt wird. Mehrere Studiengruppen können mittels „Strg“/„cmd“ und Klick ausgewählt werden.

Seitenzuteilung: Menü

In diesem Akkordeon kann das Menü selbst angepasst werden. Unter „Standardmenü anzeigen in (Menü)“ kann über das Dropdown ein Menü ausgewählt werden, in welches das Standardmenü des Plugins angezeigt werden soll. Das auszuwählende Menü muss dabei zuvor im Backend unter „Design->Menüs“ angelegt werden. Wurde ein Menü auf diese Weise für das Standardmenü ausgewählt, können durch das Setzen der Checkboxen unterhalb des Dropdown einzelne Menü-Punkte bei Bedarf ausgeblendet werden.
Alternativ kann das Menü unter „Design->Menüs“ auch nach Belieben selbst zusammengestellt werden. Dazu muss anschließend unter „Standardmenü anzeigen in (Menü)“ die Option „nicht zugewiesen“ ausgewählt werden.

Seitenzuteilung: Nutzer

Im Akkordeon „Nutzer“ können die Menü-Punkte angepasst werden, welche die persönlichen Seite der Benutzer*innen sowie das Nutzermanagement betreffen. Es stehen hier folgende Menü-Punkte zur Auswahl:

  • Profil des Nutzers
  • Abzeichen-Übersicht
  • Zertifikate-Übersicht
  • Favoriten
  • Check Ergebnisse
  • Nutzer anlegen
  • Nutzerliste
  • Nutzer-Detail-Seite

Seitenzuteilung: Training

Innerhalb dieses Akkordeons können die Menü-Punkte zur Organisation von Trainings angepasst werden. Es stehen folgende Menü-Punkte zur Verfügung:

  • Nutzern Trainings zuteilen
  • Trainingsübersicht
  • Trainingsbetreuung

Seitenzuteilung: Lektion

Im Akkordeon „Lektion“ können Änderungen am Menü-Punkt für die Lektionsübersicht vorgenommen werden.

Seitenzuteilung: Unternehmen

Innerhalb des Akkordeons „Unternehmens“ können Anpassungen an allen Menü-Punkten für die Organisation von Unternehmen vorgenommen werden. Es stehen folgende Menü-Punkte zur Auswahl:

  • Unternehmensdetails
  • Zuteilung von Unternehmen, Gruppen und Nutzern

Seitenzuteilung: Import/Export

In diesem Akkordeon können alle Menü-Punkt angepasst werden, welche den Import bzw. Export von Trainings, Benutzer*innen oder Daten betreffen. Es stehen im Akkordeon „Import/Export“ folgende Menü-Punkte zur Verfügung:

  • CSV Import
  • Nutzerdaten exportieren
  • Datenexport
  • Ex-/Import von Trainings

Seitenzuteilung: Sonstiges

Innerhalb des Akkordeons „Sonstiges“ können alle Menü-Punkt angepasst werden, welche nicht den zuvor genannten Akkordeons zugeordnet werden können. In diesem Akkordeon stehen folgende Menü-Punkte zur Auswahl:

  • Freischaltcodes
  • Systemstatistiken
  • Coaching-Übersicht
  • Nachrichten
  • Vorlagen
  • Hilfe/Kontakt
  • Dashboard
  • Studienübersicht

Einstellungen: Darstellung

Trainingsübersicht als Tabelle

Durch Setzen der Checkbox „Trainingsübersicht als Tabelle“ kann die alternative Darstellung der Trainingsübersicht als Tabelle bzw. in Form von Kacheln aktiviert werden. Standardmäßig ist diese Darstellung nicht aktiv.

trainingsubersicht_kacheln.png

Lektionen als Tabelle

Mittels der Checkbox „Lektionen als Tabelle“ kann die alternative Darstellung der Lektionsübersicht eines Trainings als Tabelle bzw. in Form von Kacheln aktiviert werden. Standardmäßig ist diese Darstellung nicht aktiv.

lektionsubersicht_kacheln.png

Gutenberg anzeigen

Beschreibung folgt.

Kommentar-Funktion nicht blockieren

Beschreibung folgt.

Visuellen Editor aktivieren

Mit der Checkbox „Visuellen Editor aktivieren“ kann im Backend der visuelle Editor zum Bearbeiten von Trainings, Lektionen, Seiten und Übungen aktiviert werden. Standardmäßig ist der visuelle Editor nicht aktiviert.

Hinweis: Durch Nutzen des visuellen Editors kann es zu Fehlern beim Speichern kommen.

Avatar Overflow anzeigen

Beschreibung folgt.

Bezeichnung für „Lektionen“

In diesem Eingabefeld kann eine alternative Bezeichnung für „Lektionen“ hinterlegt werden, welche für den „Lektionen“-Button innerhalb der Seitennavigation im unteren Bereich einer Seite eines Trainings genutzt wird.

bezeichnung_lektionen1.png

bezeichnung_lektionen2.png

Standardmäßig ist dieses Eingabefeld leer und es wird die Bezeichnung „Lektionen“ genutzt.

Einstellungen: Profil

Elemente des Profils

Im Bereich „Elemente“ kann festgelegt werden, welche Elemente auf der Profil-Seite angezeigt werden sollen. Durch Setzen bzw. Löschen der Checkbox kann das jeweilige Element im Profil aus- bzw. wieder eingeblendet werden. Es stehen hierbei folgende Profil-Elemente zur Auswahl:

Layout des Profils

Über das Dropdown-Menü „Layout“ kann die Darstellung der Elemente des Profil-Seite festgelegt werden. Es stehen hierbei zwei mögliche Layout zur Verfügung:

  • „Zweispaltiges Layout“: Ist dieses Layout ausgewählt, wird jedes Element des Profils in einer eigenen Kachel eingeblendet. Es werden hierbei zwei Kachel pro Reihe bei dieser Darstellung angezeigt. Dieses Layout ist standardmäßig für die Profil-Seite in den TrainOn-Einstellungen ausgewählt.
  • „Einspaltiges Layout“: Bei diesem Layout werden die Profil-Elemente „E-Mail“, „Passwort“, „Name“ sowie „Telefonnummer“, sofern diese nicht in den TrainOn-Einstellungen ausgeblendet wurden, in einer gemeinsamen Kachel „Meine Daten“ aufgeführt. Die übrigen Profil-Elemente werden jeweils in einer eigenen Kachel dargestellt. Jede Kachel nimmt in diesem Layout die volle Breite der Seite ein.

Einstellungen: Dashboard

Nach dem Login zum Dashboard umleiten

Ist diese Option aktiv, werden die Benutzer*innen nach einem erfolgreichen Login nicht auf die Startseite, sondern zum persönlichen Dashboard weitergeleitet. Standardmäßig ist diese Option nicht aktiviert.

Namenshinweis für Rollen „Führungskraft“, „Krankenkassenadmin“ und „Teamleitung“ im Dashboard anzeigen

Wird diese Option durch Setzen der Checkbox aktiviert, werden Benutzer*innen mit den Rollen „Führungskraft“, „Krankenkassenadmin“ oder „Teamleitung“ im Bereich „Mitteilung“ darauf hingewiesen, dass diese ihren vollständigen Namen im Profil eintragen sollen, damit ihnen zugeordnete Benutzer*innen diesen einsehen können.

Dashboard_Namenshinweis.png

Der Hinweis wird erst ausgeblendet, sobald die Benutzer*innen einen Vor- und Nachnamen im Profil angegeben haben. Standardmäßig ist diese Option nicht aktiv.

Dashboard ausblenden, wenn keine Trainings zugewiesen

Ist die Option aktiv, wird das Dashboard ausgeblendet, wenn den Benutzer*innen noch keine Trainings zugewiesen wurden. Das Dashboard wird hierbei nur ausgeblendet, wenn in der Textbox „Text auf dem Dashboard, wenn noch kein Training freigegeben wurde“ ein Hinweistext hinterlegt wurde. Standardmäßig ist diese Option nicht aktiv.

Text auf dem Dashboard, wenn noch kein Training freigegeben wurde

In dieser Textbox kann ein Hinweistext angegeben werden, welcher den Benutzer*innen im Dashboard angezeigt wird, wenn diesen noch keine Trainings zugewiesen wurden. Der Hinweis wird hierbei nur angezeigt, wenn die Option „Dashboard ausblenden, wenn keine Trainings zugewiesen“ aktiv und das Textfeld zur Angabe des Hinweistextes nicht leer ist. Mit dem Schlüsselwort „conditions“ kann ein Link zu den Datenschutz- bzw. Teilnahmebedingungen eingefügt werden, welcher zuvor unter „URL der Datenschutz- oder Teilnahmebedingungen“ im Bereich „Registrierung“ der TrainOn-Einstellungen hinterlegt werden muss. Standardmäßig wird kein Hinweistext auf dem Dashboard angezeigt.

Elemente

Unter „Elemente“ können die Elemente ausgewählt werden, um ein Dashboard für die Benutzer*innen aufzubauen. Durch einen Klick auf den blauen „+“-Button kann ein neues Element dem Dashboard hinzugefügt.
Für jedes Element muss zunächst ein Titel vergeben werden. Neben normalen Text ist hier als einziges HTML-Tag <i> erlaubt, sodass beispielsweise Icons aus der Bibliothek Font Awesome genutzt werden können. Der gewählte Titel wird zusätzlich im Hinweis genutzt, falls für das angegebene Element keine Daten verfügbar sind.
Unter „CSS-Klassen“ müssen CSS-Klassen für Spalten des Frontend-Frameworks Bootstrap (siehe dazu auch den Abschnitt „Bootstrap“) genutzt werden, um die Struktur der einzelnen Elemente des Dashboards festzulegen. Die Klasse overflow-auto bietet sich optional an, wenn der Inhalt lang ist bzw. von variabler Länge ist, sodass dieser innerhalb des Elements scrollbar ist. Des Weiteren können unter „CSS-Klassen“ weitere CSS-Klassen zur Anpassung der Darstellung und des Layouts für das Dashboard-Element angegeben werden, welche zuvor an anderer Stelle definiert wurden.
In der Spalte „Inhalt“ kann der Inhalt für das entsprechende Element definiert werden. Es können hier Shortcodes, eigener HTML-Code oder eine Kombination aus beidem genutzt werden. Im Abschnitt „Dashboard“ werden Shortcodes beschrieben, welche speziell für das Dashboard entwickelt wurden.
In der folgenden Tabelle werden Empfehlungen für die Elemente angegeben, welche zum Aufbau eines Standard-Dashboards oder als Grundlage für ein eigenes Dashboard genutzt werden können:

Titel CSS-Klassen Inhalt Funktion
Trainingsempfehlungen <i class="fas fa-poll"></i> col-12 col-sm-6 col-md-8 col-xl-5 dashboard-chart-card [tspv2_dashboard_item_checks] Dashboard-Element für Trainingsempfehlungen anhand von Check-Ergebnissen
Mitteilungen <i class="far fa-envelope"></i> col-12 col-sm-6 col-md-4 col-xl-4 overflow-auto [tspv2_dashboard_item_messages] Dashboard-Element für Mitteilungs-Bereich
Favoriten <i class="fas fa-heart"></i> col-12 col-sm-6 col-md-5 col-xl-3 [tspv2_dashboard_item_favorite_exercises] Dashboard-Element für favorisierte Übungen
Letzte Aktivitäten <i class="fas fa-chart-line"></i> col-12 col-sm-6 col-md-7 col-xl-5 overflow-auto [tspv2_user_last_events titel='' level='info' limit='10' hidesubtitles='true'] Letzte Aktivitäten
Fortschritt <i class="fas fa-tasks"></i> col-12 col-sm-6 col-md-6 col-xl-4 overflow-auto [tspv2_dashboard_item_progress] Dashboard-Element für den Trainingsfortschritt
Abzeichen <i class="fas fa-award"></i> col-12 col-sm-6 col-md-6 col-xl-3 [tspv2_dashboard_item_certs] Dashboard-Element für die freigeschalteten Abzeichen

Einstellungen: Coaching-Übersicht

Tage bis die User der Plattform als inaktiv gelten

In diesem Eingabefeld kann für alle Benutzer*innen der Plattform festgelegt werden, ab wievielen Tagen ohne Aktivität sie als inaktiv gelten. Der hier angegebene Wert wird innerhalb der Spalte „Aktivität“ der Coaching-Übersicht genutzt, sodass die E-Coaches direkt die Aktivität der zugeordneten Benutzer*innen einsehen und ggf. entsprechende Maßnahmen vornehmen können. Wurde für eine*n Benutzer*in über die Nutzer-Detail-Seite ein individueller Wert für die Inaktivität festgelegt (und die Option „Individuell eingestellte Tage der Inaktivität mit globalem Wert überschreiben“ ist nicht aktiv), wird dieser Wert gegenüber dem Wert, welcher im Eingabefeld „Tage bis die User der Plattform als inaktiv gelten“ hinterlegt wurde, bevorzugt. Standardmäßig liegt der Wert für dieses Eingabefeld bei 8 Tagen.

Individuell eingestellte Tage der Inaktivität mit globalem Wert überschreiben

Wird diese Option aktiviert, wird der Wert, welcher im Eingabefeld „Tage bis die User der Plattform als inaktiv gelten“ hinterlegt wurde, für alle Benutzer*innen für die Spalte „Aktivität“ der Coaching-Übersicht genutzt. Individuell für Benutzer*innen eingestellte Werte für die Inaktivität werden bei aktivierter Option ignoriert. Standardmäßig ist diese Option nicht aktiv.

Elemente der Coaching-Übersicht

Im Bereich „Elemente“ kann festgelegt werden, welche Elemente in der Coaching-Übersicht angezeigt werden sollen. Durch Setzen bzw. Löschen der Checkbox kann das jeweilige Element aus- bzw. wieder eingeblendet werden. Es stehen hierbei folgende Elemente für die Coaching-Übersicht zur Auswahl:

  • „ID“
  • „Studien-TN-ID“
  • „User-Name“: Dieses Element kann nicht ausgeblendet werden.
  • „Trainings mit Coaching“: Dieses Element kann nicht ausgeblendet werden.
  • „Letzter Login“
  • „Registrierungsdatum“
  • „Feedback-Status“: Dieses Element kann nicht ausgeblendet werden.
  • „Aktivität“
  • „Notizen“

Einstellungen: Registrierung

Text nach der Registrierung

Über die Option „Text nach der Registrierung“ kann ein eigener Text angezeigt werden, nachdem sich die Benutzer*innen erfolgreich auf der Plattform registriert haben. Diese Option ist nur aktiv, wenn das Eingabefeld „Text nach der Registrierung“ nicht leer ist. Standardmäßig wird der Text nach einer erfolgreichen Registrierung nicht angepasst.

URL der Datenschutz- oder Teilnahmebedingungen

Im Eingabefeld „URL der Datenschutz- oder Teilnahmebedingungen“ kann optional eine URL zu den Datenschutz- und Teilnahmebedingungen hinterlegt werden, welche von den Benutzer*innen vor der Registrierung eingesehen werden kann und für die Nutzung der Plattform bestätigt werden muss.

Registrierung_Bedingungen.png

Im Eingabefeld kann hierbei die URL einer Seite (z.B. die Datenschutzerklärung der Plattform) oder zu einem Dokument (z.B. als PDF), welches zuvor im Backend unter „Medien->Datei hinzufügen“ hochgeladen wurde, eingetragen werden.
Wurde ein URL hinterlegt, müssen die Teilnahmebedingungen für die Nutzung der Plattform durch die Benutzer*innen bestätigt werden. Ist ein*e Benutzer*in vor dem Einrichten dieser URL bereits auf der Plattform registriert, wird diese*r nachdem Login durch ein Fenster hingewiesen, dass die Teilnahmebedingungen auf der Profil-Seite bestätigt werden müssen.

Registrierung_Bedingungen_Hinweis.png

Solange die Teilnahmebedingungen nicht bestätigt wurden, kann von den Benutzer*innen nur das eigene Profil auf der Plattform eingesehen werden.

Registrierung_Profil_1.png

Wurden die Teilnahmebedingungen von den*die Benutzer*in bestätigt, wird dies auf der Profil-Seite mit dem Datum der Bestätigung vermerkt. Des Weiteren können hier die Teilnahmebedingungen erneut eingesehen werden. Die Teilnahme kann im Nachhinein wieder widerrufen werden. Dazu müssen die Benutzer*innen eine E-Mail an die angegebene Administrator-E-Mail-Adresse schicken, welche im Backend unter „Einstellungen->Allgemein“ hinterlegt werden kann.

Teilnahme_bestaetigt.png

Standardmäßig ist keine URL eingetragen, sodass von den Benutzer*innen auch keine Teilnahmebedingungen für die Nutzung der Plattform bestätigt werden müssen.

Mögliches Problem bei der Registrierung und mögliche Lösung des Problems

Mit den beiden Textboxen „Mögliches Problem bei der Registrierung“ sowie „Mögliche Lösung des Problems“ kann ein Akkordeon für Hilfestellungen oder Informationen in den Registrierungsdialog eingebunden werden. Im Feld „Mögliches Problem bei der Registrierung“ kann eine mögliche Problemstellung angegeben werden, welche als Titel des Akkordeon fungiert. In der Textbox „Mögliche Lösung des Problems“ können Hilfestellungen für das Problem hinterlegt werden, welche beim Ausklappen des Akkordeons im Registrierungsdialog sichtbar sind. Mit dem Stichwort „adminmail“ kann die Administrator-E-Mail-Adresse, welche im Backend unter „Einstellungen->Allgemein“ hinterlegt werden kann, in den Hilfestellungen eingebunden werden.

Registrierung_Hilfe.png

Das Akkordeon wird nur im Registrierungsdialog eingeblendet, wenn die beiden Felder „Mögliches Problem bei der Registrierung“ und „Mögliche Lösung des Problems“ nicht leer sind. Standardmäßig wird das Akkordeon nicht angezeigt.

Widersprechen der Teilnahmebedingungen im Profil ermöglichen

Beschreibung folgt.

Sprachauswahl auf Anmelde- und Registrierungsseiten ausblenden

Durch Setzen der Checkbox „Sprachauswahl auf Anmelde- und Registrierungsseiten“ kann das Dropdown zur Sprachauswahl für den Anmelde- bzw. Registrierungsdialog ausgeblendet werden.

Anmeldung_Sprachauswahl.png

Standardmäßig ist diese Option nicht aktiviert, sodass das Dropdown zur Auswahl der Sprache unterhalb des Anmelde- bzw. Registrierungsformulars angezeigt wird.

Durch Setzen der Checkbox „Allgemeinen Registrieren-Link auf der Login-Seite ausblenden“ kann der Link „Registrieren“ im Anmelde-Dialog ausgeblendet werden. Ist diese Option ausgewählt, ist eine Registrierung über einen Registrierungslink eines Freischaltcodes dennoch möglich. Standardmäßig ist diese Option nicht aktiv.

Offene Registrierung mit Code

Eine offene Registrierung kann mit dem Dropdown „Offene Registrierung mit Code“ ermöglicht werden, sodass sich Benutzer*innen selbst auf der Plattform anmelden können und dabei ein hinterlegtes Set an Trainings erhalten. Über das Dropdown kann ein zuvor angelegter Freischaltcode ausgewählt werden, welcher bei der Registrierung eingelöst werden soll. Es stehen hierbei nur Freischaltcodes zur Verfügung, bei denen kein Unternehmen bzw. kein Team hinterlegt wurde.
Ist diese Option aktiv, wird die standardmäßige URL, welche über die Anmeldeseite zu erreichen ist, durch einen Registrierungslink mit dem hinterlegten Freischaltcode ersetzt. Ist außerdem die Option „Registrierungs-Link im Hauptmenü einblenden“ aktiviert, wird ein Registrierungslink mit dem ausgewählten Freischaltcode für nicht angemeldete Benutzer*innen ins Hauptmenü eingebunden. Standardmäßig ist die Option „Offene Registrierung mit Code“ nicht aktiv.

Hinweis: Diese Option ist nur aktiv, wenn der hinterlegte Freischaltcode noch einlösbar ist. Es ist daher zu empfehlen, die maximale Anzahl an Einlösungen für diesen Freischaltcode auf einen ausreichend hohen Wert (z.B. „unbegrenzt“) zu setzen.

Mit dieser Option kann im Hauptmenü ein „Registrieren“-Link eingeblendet werden. Wurde die Option „Offene Registrierung mit Code“ aktiviert, kann eine Registrierung mit einem festgelegten Freischaltcode für die Benutzer*innen ermöglicht werden. Der Link für die Registrierung wird hierbei nur eingeblendet, wenn der angegebene Freischaltcode noch mindestens einmal eingelöst werden kann.
Ist die Option „Manuelle Eingabe von Freischaltcodes bei Registrierung aktivieren“ aktiv, ist es möglich, dass sich die Benutzer*innen selbst über das Hauptmenü über einen bereitgestellten Freischaltcode registrieren können. Standardmäßig ist die Option „Registrierungs-Link im Hauptmenü einblenden“ nicht aktiv.

Manuelle Eingabe von Freischaltcodes bei Registrierung aktivieren

Durch Setzen der Checkbox „Manuelle Eingabe von Freischaltcodes bei Registrierung aktivieren“ kann es ermöglicht werden, dass sich Benutzer*innen manuell mit einem bereitgestellten Freischaltcode auf der Plattform registrieren können.

Registrierung_manuelle_Eingabe.png

Ist zusätzlich die Option „Registrierungs-Link im Hauptmenü einblenden“ aktiv, wird ein Link im Hauptmenü eingefügt, über den sich die Benutzer*innen selbst mit einem Freischaltcode registrieren können. Standardmäßig ist die Option „Manuelle Eingabe von Freischaltcodes bei Registrierung aktivieren“ nicht aktiv.

Hinweis: Wenn ein Freischaltcode für diese Variante der Registrierung genutzt werden soll, sollte darauf geachtet werden, dass für diesen eine ausreichend hohe Anzahl an Einlösungen festgelegt wurde.

Demo-Login

Innerhalb dieses Bereichs können Einstellungen für den erweiterten Demo-Zugang vorgenommen werden. Über das Dropdown-Menü „Demo-Login mit Code“ kann ein Freischaltcode ausgewählt werden, welcher bei Nutzung des Demo-Zugangs eingelöst wird. Unterhalb des Dropdown-Menüs wird für den ausgewählten Freischaltcode die Information ausgegeben, wieviele Einlösungen noch möglich sind. Standardmäßig ist kein Freischaltcode ausgewählt, sodass der erweiterte Demo-Zugang deaktiviert ist.
Über das Eingabefeld „Account löschen nach“ kann ein Zeitraum in Stunden für die Löschung eines Demo-Accounts festgelegt werden. Die Löschung erfolgt automatisch durch das System, wenn die Erstellung des Demo-Accounts länger als der eingetragene Wert zurückliegt. Von dieser Löschung sind außerdem auch Accounts betroffen, die von den Benutzer*innen bei der Nutzung des Demo-Zugangs übernommen, aber noch nicht E-Mail verifiziert wurden. Standardmäßig wird ein Demo-Account bzw. ein übernommener, aber nicht E-Mail verifizierter Account 12 Stunden nach Erstellen automatisch gelöscht.
Im Eingabefeld „Maximale Anzahl an gleichzeitigen Accounts“ kann die Kapazität an Demo-Accounts für den erweiterten Demo-Zugang festgelegt werden. Wurde die maximale Anzahl an Accounts erreicht, wird allen nicht angemeldeten Benutzer*innen ein entsprechender Hinweis angezeigt. Standardmäßig ist der Wert 1 für dieses Feld eingetragen.
Mittels des Buttons „Alle Demo-User löschen“ können alle Demo-Accounts, welche aktuell auf der Plattform aktiv sind, gelöscht werden. Neben diesem Button wird angezeigt, wieviele Demo-Accounts aktuell verfügbar sind. Übernommene, aber nicht E-Mail verifizierte Accounts werden hierbei nicht mitgezählt.
Über den Button „Alle Demo-User anzeigen“ kann eine Übersicht über alle auf der Plattform verfügbaren Demo-Accounts aufgerufen werden. Unter dem Reiter „Demo-User“ werden zunächst alle aktiven Demo-Accounts aufgeführt, die durch Benutzer*innen bei der Nutzung des Demo-Zugangs automatisch erstellt wurden. Für jeden Demo-Account wird hier der temporäre Benutzername, die zugeordneten Trainings (einschließlich Fortschritt in Prozent) und das Registrierungsdatum aufgeführt.

Alle_Demo_User1.png

Im Reiter „Registrierte, aber noch nicht E-Mail verifizierte Demo-User“ werde alle Accounts aufgelistet, welche von Benutzer*innen übernommen wurden, aber noch nicht E-Mail verifiziert wurden. Für jeden Account wird der gewählte Benutzername, die hinterlegte E-Mail-Adresse, die zugewiesenen Trainings (einschließlich Fortschritt in Prozent) sowie das Registrierungsdatum aufgeführt.

Alle_Demo_User2.png

Hinweis: Wenn ein Freischaltcode im Dropdown-Menü „Demo-Login mit Code“ für den erweiterten Demo-Zugang ausgewählt, sollte darauf geachtet werden, dass für diesen eine ausreichend hohe Anzahl an Einlösungen festgelegt wurde. Es wird empfohlen, den Wert für die maximale Anzahl an Einlösungen für den hinterlegten Freischaltcode auf den Wert „unbegrenzt“ zu setzen.

Einstellungen: E-Mail

Anzeige und Bearbeitung von E-Mail-Adressen im System deaktivieren

Wird diese Option durch Setzen der Checkbox aktiviert, wird die Anzeige und Bearbeitung von E-Mail-Adressen im Frontend deaktiviert. Diese Option betrifft folgende Standardseiten:

  • Profil-Seite: Die Benutzer*innen können im Profil nicht ihre im System hinterlegte E-Mail-Adresse anpassen oder Einstellungen zu E-Mail-Benachrichtigungen vornehmen.
  • Nutzerliste: In der Nutzerliste wird die Spalte „E-Mail-Adresse“ ausgeblendet.
  • Unternehmen-Details: In den Unternehmen-Details bzw. Team-Details, welche für ein Unternehmen bzw. ein Team über den „Tortendiagramm“-Button auf der Seite „Unternehmen“ eingesehen werden können, werden die E-Mail-Adressen der zugeordneten Führungskraft sowie der einzelnen Mitarbeitenden ausgeblendet.
  • Nutzer-Detail-Seite: Die E-Mail-Adresse der Benutzer*innen wird nicht unter „Allgemeine Informationen“ angezeigt. Ist der*die Benutzer*in einem Team innerhalb eines Unternehmens zugeordnet, wird die E-Mail-Adresse für die zugeordnete Führungskraft ausblendet. Die E-Mail-Adressen der Benutzer*innen können über den Bearbeitungs-Dialog, welcher über den „Bearbeiten“-Button erreichbar ist, nicht angepasst werden.

Standardmäßig ist diese Option nicht aktiv.

E-Mail-Benachrichtigungs-Intervall bei ungelesenen Nachrichten (alle x Tage)

Über diese Option kann eine regelmäßige Zeitspanne in Tagen festgelegt werden, nach dem die Benutzer*innen per E-Mail über ungelesene Nachrichten auf der Plattform benachrichtigt werden. Der Default-Wert für diese Option liegt bei 0 Tagen, sodass die Benutzer*innen keine E-Mail-Benachrichtigungen über ungelesene Nachrichten erhalten.

Einstellungen: Sonstiges

ID des Systembenutzers

Im Eingabefeld „ID des Systembenutzers“ kann die ID eines*einer Benutzer*in der Plattform hinterlegt werden, dem*der beim Löschen eines*einer anderen Benutzer*in alle Inhalte (Trainings, Lektionen, Seiten, Formulare, Medieninhalte), die diesem*dieser zuvor zugeordnet waren, übertragen.

Hinweis: Inhalte eines*einer Benutzer*in werden unwiderruflich von der Plattform entfernt, sofern diese nicht einem*einer anderen Benutzer*in übertragen werden.

Zeit bis zum automatischen Logout

In TrainOn ist eine Funktion aktiviert, die inaktive Benutzer*innen aus Sicherheitsgründen nach einem bestimmten Zeitraum automatisch abmeldet. Den Benutzer*innen wird dabei eine Minute vor Ablauf des Zeitraums ein Hinweis über den bevorstehenden Logout auf dem Bildschirm angezeigt. Wird der*die Benutzer*in durch diese Funktion automatisch abgemeldet, werden alle Fomulareingaben auf der aktuellen Seite automatisch abgespeichert, sodass keine Eingaben durch den automatischen Logout verloren gehen.
Im Eingabefeld „Zeit bis automatischen Logout (Minuten)“ kann hierbei ein Wert zwischen 1 und 99999 Minuten für die Zeit bis zum automatischen Logout angegeben werden. Standardmäßig sind 15 Minuten für diese Funktion ausgewählt.

REST-API aktivieren

Beschreibung folgt.

XMLRPC-Schnittstelle aktivieren

Beschreibung folgt.

Einstellungen: LimeSurvey-Einstellungen

Beschreibung folgt.

Einstellungen: Mailbox-Benachrichtigungen

Innerhalb des Bereichs „Mailbox-Benachrichtigungen“ können die standardmäßig festgelegten Betreffe und Inhalte von E-Mails, welche automatisch bei der Kommunikation über Nachrichten auf der Plattform versendet werden, durch eigene Texte ausgetauscht werden.

E-Mail bei Nachricht von Coach an Teilnehmende

In diesem Bereich kann ein individueller Text für eine E-Mail festgelegt werden, welche versendet wird, sobald ein Coach über die Plattform eine Nachricht an einen zugeordneten Teilnehmenden gesendet hat. Über das Textfeld „Betreff Benachrichtigung über Nachricht Coach an Teilnehmende“ kann zunächst der Betreff für die E-Mail festgelegt werden. In der Textbox „Inhalt der Benachrichtigung über Nachricht Coach an Teilnehmende“ kann anschließend ein eigener Text für den Inhalt der E-Mail angegeben werden. Wird in diesem Text der Platzhalter „[link]“ eingesetzt, wird innerhalb der E-Mail an der entsprechenden ein Link zum Postfach platziert.

E-Mail bei Nachricht von Teilnehmende an Coach

Innerhalb dieses Bereichs kann eigener Text für eine E-Mail angegeben werden, welche bei einer Nachricht des*der Teilnehmenden an den zugeordneten Coach versendet wird. Im Textfeld „Betreff Benachrichtigung über Nachricht Teilnehmende an Coach“ kann ein eigener Betreff für die E-Mail an den Coach ausgewählt werden. Über die Textbox „Inhalt der Benachrichtigung über Nachricht Teilnehmende an Coach“ kann ein individueller Text für den Inhalt der E-Mail festgelegt werden. Durch Angabe des Platzhalters „[link]“ kann der Link zum Postfach innerhalb der E-Mail an den Coach eingesetzt werden.

E-Mail Teilnehmende erwartet Feedback von Coach

In diesem Bereich kann über das Textfeld „Betreff Benachrichtigung über erforderliches Feedback von Coach“ bzw. die Textbox „Inhalt der Benachrichtigung über erforderliches Feedback von Coach“ ein eigener Betreff bzw. ein eigener Text für den Inhalt der E-Mail festgelegt werden, welche versendet wird, sobald ein*e Benutzer*in nach Beendigung einer Lektion ein Feedback des zugeordneten Coaches erwartet. Innerhalb des Inhalts der E-Mail kann mit dem Platzhalter „[link]“ ein Link zum Postfach eingefügt werden.

Benachrichtigung Training-Feedback

Innerhalb des Bereichs „Benachrichtigung Training-Feedback“ kann der Betreff sowie der Inhalt der automatisierten Benachrichtigungen an E-Coaches über den Abschluss einer Lektion von zugeordneten Teilnehmenden angepasst werden.
Über das Textfeld „Betreff der Nachricht Training-Feedback“ kann zunächst der Betreff dieser Benachrichtigung angepasst werden. Mit den Platzhaltern „[username]“ bzw. „[training]“ kann der Benutzername des Teilnehmenden bzw. die Bezeichnung der abgeschlossenen Lektion im Betreff der Nachricht platziert werden. Standardmäßig wird der Betreff „[username] hat das Training "[training]" beendet“ genutzt.
Im Textfeld „Inhalt der Nachricht Training-Feedback“ kann ein eigener Text für den Inhalt der automatisierten Nachricht festgelegt werden. Für den Inhalt können bzw. sollten die Platzhalter „[username]“ für den Benutzernamen des Teilnehmenden, „[training]“ für den Titel der abgeschlossenen Lektion, „[date]“ für das Datum und „[time]“ für die Uhrzeit des Abschlusses genutzt werden. Standardmäßig wird der Text „[username] hat das Training "[training]" am [date] um [time] abgeschlossen und wartet auf Feedback von Dir.“ als Inhalt für die Benachrichtigung genutzt.

Postfach Benachrichtigungen

Im Bereich „Postfach Benachrichtigungen“ kann die E-Mail angepasst werden, welche die Benutzer*innen darüber informiert, dass sich ungelesene Nachrichten im Postfach auf der Plattform befinden. Über das Textfeld „Betreff Benachrichtigung über Nachrichten im Postfach“ kann zunächst ein eigener Betreff für diese E-Mail gewählt werden. Anschließend kann über die Textboxen „Inhalt der Benachrichtigung über EINE Nachricht im Postfach“ bzw. „Inhalt der Benachrichtigung über MEHRERE Nachrichten im Postfach“ ein eigener Inhalt für die E-Mail angegeben, wenn sich genau eine bzw. mehrere Nachrichten im Postfach befinden. Über den Platzhalter „[link]“ kann für beide Varianten der Link zum Postfach ergänzt werden. Wird in der Textbox „Inhalt der Benachrichtigung über MEHRERE Nachrichten im Postfach“ außerdem der Platzhalter „[anzahl]“ eingefügt, kann in der E-Mail auch die Anzahl an ungelesenen Nachrichten für den*die Benutzer*in angegeben werden.

Einstellungen: Löschfristen für User-Events

In diesem Bereich können Zeiträume festgelegt werden, nach denen User-Events für alle Benutzer*innen der Plattform automatisch gelöscht werden. Die Angabe der Zeiträume erfolgt in Tagen. Standardmäßig werden die User-Events nicht automatisch gelöscht.

Einstellungen: User-Events für Teilnehmende löschen

Im Bereich „User-Events für Teilnehmende löschen“ ist es möglich, alle bzw. bestimmte User-Events für eine*n ausgewählte*n Benutzer*in zu löschen.
Zunächst muss hier über das Dropdown „Teilnehmende:r“ ein*e Benutzer*in der Plattform ausgewählt werden. Die Benutzer*innen liegen hier sortiert nach ID vor. Anschließend müssen in den Auswahl-Menüs „Typ“ bzw. „Level“ der Typ bzw. die Wichtigkeit der User-Events ausgewählt werden. Durch Drücken der „CMD“-, „Ctrl“- bzw. „Strg“-Taste können hierbei mehrere Typen bzw. mehrere Grade der Wichtigkeit gewählt werden.

Einstellungen: Standardseiten anlegen

Mit dieser Funktion können automatisch Standardseiten auf der Plattform angelegt werden. Durch einen Klick auf den grauen Button „Einzeln hinzufügen“ werden alle im Plugin verfügbaren Standardseiten eingeblendet, sodass diese durch Setzen der entsprechenden Checkbox ausgewählt werden können. Wird die Checkbox „Alle wählen“ gesetzt, werden automatisch alle Checkboxen für die aufgelisteten Standardseiten ausgewählt. Wurden bestimmte Standardseiten zuvor bereits angelegt, können diese durch Setzen der Checkbox „Vorhandene Seiten ersetzen“ ersetzt werden. Wurde ein Set an Standardseiten zusammengestellt, muss abschließend der Button „Einzeln hinzufügen“ gedrückt werden, sodass die ausgewählten Standardseiten auf der Plattform angelegt werden. Sollen auf der Plattform alle im Plugin verfügbaren Standardseiten angelegt werden, kann alternativ der blaue Button „Alle hinzufügen“ gedrückt werden.

Einstellungen: Demotraining

Mit dieser Funktion kann ein Demotraining der Plattform hinzugefügt werden. Das Demotraining besteht aus zwei Lektionen und kann bei der Entwicklung eigener Trainings als Grundlage oder im Rahmen der Entwicklung als Beispiel dienen.

Anleitung: Studien mit TrainOn durchführen

TrainOn bietet verschiedene Werkzeuge, mit denen auf einfache Weise Befragungen angelegt und Studien durchgeführt werden können, sodass auf externe Programme verzichtet werden kann. Dieser Abschnitt soll hierbei als kleine Anleitung für die Durchführung von Studien dienen.
Nachdem eine WordPress-Installation installiert und TrainOn, wie im Abschnitt „Installation und Inbetriebnahme“ beschrieben, in Betrieb genommen wurde, müssen bzw. sollten folgende Standardseiten in den TrainOn-Einstellungen unter „Standardseiten anlegen“ angelegt werden:

Anlegen von Trainings

Trainings gliedern sich in Lektionen, diese wiederum unterteilen sich in Seiten. Das Anlegen von Trainings, Lektionen sowie Seiten ist im Backend nur für Benutzer*innen mit der WordPress-Rolle „Administrator“ bzw. mit der WordPress-Rolle „Redakteur“ und der TrainOn-Rolle „Trainings-Entwickler“ über die entsprechenden Menü-Punkte im Reiter „TrainOn“ möglich.

Anlegen von Befragungen

Generell bietet es sich an, dass die Befragungen ebenfalls als Training angelegt werden. Damit die Teilnehmenden die Fragebögen beantworten können, müssen zunächst im Backend Formulare für die Eingabe angelegt werden, welche über den Shortcode [ts_forms] auf den Seiten eingebunden werden können. Es bieten sich dabei folgende Formularfelder besonders an:

Grundsätzlich müssen die Formulare nicht unbedingt in eigens für die Befragungen angelegte Trainings eingesetzt werden, sondern können alternativ natürlich auch in jedes beliebige Training auf der Plattform eingebunden werden.

Anlegen von Teilnehmenden

Im Plugin gibt es mehrere Wege für das Anlegen bzw. für die Registrierung von Teilnehmenden, welche im Folgenden kurz beschrieben werden. Je nach Kontext bietet sich eine Möglichkeit zum Anlegen von neuen Benutzer*innen dabei besser als andere an.

Teilnehmende manuell im Frontend anlegen

Im Frontend können auf der Seite „Nutzer anlegen“ Benutzer*innen durch Angabe eines Benutzernamens und einer E-Mail-Adresse manuell angelegt werden. Zusätzlich können hier optional auch eine Studiengruppen-ID oder eine Vorlage mit einem vorgegebenen Set an Trainings zugewiesen werden. Diese Variante bietet sich weniger für größere Mengen an Teilnehmenden an und sollte eher genutzt werden, wenn nur wenige Benutzer*innen der Plattform hinzugefügt werden sollen.

Teilnehmende manuell im Backend anlegen

Im Backend können Benutzer*innen mit der WordPress-Rolle „Administrator“ unter „Benutzer->Neu hinzufügen“ einzelne Benutzer*innen durch Angabe eines Benutzernamens und einer E-Mail-Adresse anlegen. Genau wie die im Abschnitt „Teilnehmende manuell im Frontend anlegen“ beschriebene Möglichkeit bietet sich diese Variante ebenfalls eher zum Anlegen von einzelnen Benutzer*innen und weniger für große Mengen an Teilnehmenden an.

Teilnehmende mit dem CSV-Import anlegen

Im Frontend kann über die Seite „CSV-Import“ eine größere Menge an Teilnehmenden durch Hochladen einer CSV-Datei auf der Plattform angelegt werden. Für das Anlegen von Benutzer*innen bei dieser Variante müssen innerhalb der CSV-Datei lediglich ein Benutzername und eine E-Mail-Adresse für den*die Teilnehmenden angegeben werden. Des Weiteren ist hier optional eine Zuordnung zu einem Unternehmen, die Einteilung in eine Studiengruppe sowie die Angabe eines Freischaltcodes für die Teilnehmenden möglich. Diese Variante bietet sich vor allem dann an, wenn eine Auflistung der Teilnehmenden mit ihren E-Mail-Adressen vorliegt.

Mit TrainOn können Registrierungslinks angelegt werden, über welche sich die Benutzer*innen selbst mit der Angabe eines Benutzernamen und einer E-Mail-Adresse auf der Plattform registrieren können. Für diesen Zweck muss zunächst über die Seite „Trainingsvorlagen“ eine Vorlage erstellt werden, welcher ein entsprechendes Set an Trainings zugewiesen werden muss.
Anschließend muss über die Seite „Freischaltcode“ ein Freischaltcode angelegt werden. Hier muss ein numerischer Wert, die zuvor angelegte Vorlage sowie die maximal mögliche Anzahl an Einlösungen für den Freischaltcode angegeben werden. Es ist empfehlenswert für die maximale Anzahl an Einlösungen einen ausreichend hohen Wert zu wählen. Bei Bedarf kann dieser Wert nachträglich allerdings noch angepasst werden. Unter „Weitere Optionen“ kann optional noch eine Studiengruppen-ID oder auch ein Unternehmen bzw. ein Team hinterlegt werden. Wurden die gewünschten Einstellungen für den Freischaltcode gewählt, muss dieser nur noch über den Button „anlegen“ angelegt werden.
Für den nun angelegten Freischaltcode kann durch Klick auf das QR-Code-Symbol in der entsprechenden Zeile der Tabelle „Vorhandene Freischaltcodes“ der Registrierungslink bzw. ein QR-Code abgerufen werden, welcher an die Teilnehmenden herausgegeben werden kann. Registriert sich ein*e Benutzer*in über diesen Registrierungslink, erhält diese*r alle Trainings, die bei der zugewiesenen Vorlage hinterlegt wurden. Außerdem werden die Teilnehmenden bei der Registrierung entsprechenden Studiengruppen oder Unternehmen bzw. Teams zugewiesen, sofern beim Anlegen des Freischaltcode unter „Weitere Optionen“ eine Studiengruppen-ID bzw. ein Unternehmen angegeben wurde.

Offene Registrierung für Teilnehmende ermöglichen

Beschreibung folgt.

Export der Eingaben der Teilnehmenden

Beschreibung folgt.

Entwicklung

Allgemeine Hinweise zur Weiterentwicklung des Plugins

  • Wichtig beim Klonen für die lokale Weiterentwicklung ist das einmalige Ausführen von composer install im trainingssystem-plugin - Ordner zur Generierung der vendor-Dependencies.
  • Wenn im Plugin ein neuer Post-Type, neue Optionen oder neue Einträge (meta_key) für die Tabelle usermeta angelegt wurden, müssen diese in der Datei uninstall.php referenziert werden, damit diese bei der Deinstallation des Plugins ebenfalls entfernt werden.

Aufbau des Plugins

Dem Plugin liegt die folgende Struktur zugrunde:

  • admin -> das css/less-Design und die JS-Scripte für das Backend werden geladen
  • assets -> Alle Programmteile, die nicht in PHP geschrieben sind: CSS, JS, SASS, externe Libraries.
  • gulpfile.js -> zum Kompilieren des Plugins
  • includes -> der Hauptordner aller Funktionalitäten:

    • database -> Datenbankschnittstelle
    • hooks-define -> Hooks, Filter, Shortscodes werden für das Frontend oder Backend definiert
    • module -> größere Programmteile mit in sich abgeschlossener Funktionalität
  • output -> Ausgabe von gulpfile.js

  • plugin-update-checker -> Programmteil, der prüft, ob Updates vorhanden sind und diese ggf. lädt
  • public -> das css/less-Design und die JS-Scripte für das Frontend werden geladen
  • templates -> Ordner für die Twig-Templates
  • trainingssystem-plugin.php -> Hauptdatei des Plugins, mit der es startet

Funktionalität hinzufügen

Zur Weiterentwicklung des Plugins ist die vorgegebene Struktur einzuhalten. Im Folgenden ist anhand eines Beispiels erläutert, wie bei Weiterentwicklungen vorzugehen ist.

Beispiel: Es soll eine neue Funktionalität, beispielsweise das Verwalten von Benutzer*innen, Betrachten von Eingaben o.ä., entstehen:

  1. Im Backend unter Settings muss ein neuer Eintrag entstehen.
    Dazu muss die Datei unter module -> Settingspage um diesen Eintrag erweitert werden.
  2. Es muss ein Menüeintrag hinzugefügt werden.
    Dazu muss die Datei unter module -> frontend-menu erweitert werden, die auf Settings zugreift.
  3. Der hauptsächliche Programmcode der Funktion kann/sollte zu einem eigenen Modul gemacht werden.
  4. Das neue Modul muss unter includes -> class-trainingssystem-plugin-dependencies.php referenziert werden, damit es geladen wird.
  5. Es wird ein Shortcode angelegt, der den Programmcode aus 3.) lädt.
    Dazu muss ein entsprechender Eintrag in includes -> hooks-define -> ...-hooks-define-public.php angelegt werden.
  6. Es muss ein Template angelegt werden, welches innerhalb des Shortcodes geladen und ausgegeben wird.
  7. Damit die neue Funktion/Seite bei erstmaliger Installation des Gesamtsystems bereits hinzugefügt wird, kann eine automatische Funktion zum Anlegen verwendet werden. Dazu muss die neue Funktion unter module -> demodata -> ...-demodata.php hinterlegt werden.

Wenn nur eine kleinere Funktionalität mit einem Shortcode implementiert werden soll, müssen nur die Punkte 3-6 abgearbeitet werden. Für Filter oder Actions müssen nur die Punkte 3-5 bearbeitet werden. Hier sind anstatt Shortcodes entsprechend Filter oder Actions angelegt werden.

Hinweis zu Punkt 7.: Es sollte beim Hinterlegen einer neuen Seite unter module -> demodata -> ...-demodata.php darauf geachtet werden, dass die Seite nicht bereits zuvor in der Plattform angelegt wurde oder dass sich eine Seite mit dem gleichen Namen nicht im Papierkorb von WordPress befindet.

Umgang mit Nachrichten vom System (Alerts)

In TrainOn werden Nachrichten durch das System, sogenannte Alerts, genutzt, die die Benutzer*innen über bestimmte Zustände informieren können. Es gibt Alerts für Hinweise, Warnungen und Fehler, welche alle ein spezielles Icon sowie eine eigene Farbe haben. Für die Alerts werden Klassen von Bootstrap genutzt. Das übergeordnete <div>-Element für den Alert muss grundsätzlich die Klasse alert sowie eine Kontext-Klasse der Form alert-KONTEXT haben. Des Weiteren muss für dieses Element auch role="alert" angegeben werden.
Es hat sich für die Alerts im Traningssystem ein gewisser Standard etabliert. Dieser sollte bei der Weiterentwicklung des Plugins beibehalten werden. Bei der Nutzung von Alerts gelten dabei folgende Regeln:

  • Die Überschrift wird als <h5>-Element dargestellt. Diesem Element muss keine Klasse mt-0 o.ä. hinzugefügt werden, da dieser Abstand bereits in der CSS geregelt ist.
  • Die Überschrift im Alert wird automatisch fett gedruckt. Es ist kein <b>-Element erforderlich.
  • Es folgt kein Doppelpunkt nach der Überschrift und auch kein <br>-Element.
  • Nach der Überschrift folgt mindestens ein <p>-Element. Das letzte <p>-Element hat automatisch keinen unteren Abstand, damit oben und unten jeweils gleiche Abstände bestehen. Es muss dafür keine Klasse hinzugefügt werden.

Nachfolgend folgt eine Übersicht über die verschiedenen Alerts innerhalb von TrainOn.

Hinweise

Der Alert für Hinweise wird genutzt, wenn ein Dialog oder eine Anzeige in einem bestimmten Status möglicherweise unklar sein könnte. Für Hinweise muss die Klasse alert-info genutzt werden. Beispiel: Eine Liste ist leer, weil noch keine Einträge hinzugefügt wurden.

<div class="alert alert-info" role="alert">
    <h5><i class="fas fa-info-circle"></i>&nbsp;Hinweis</h5>
    <p>
        Sie haben noch keine Übungen als Lieblingsübung markiert.
    </p>
</div>

alert_hinweis.PNG

Warnungen

Der Alert für Warnungen wird genutzt, wenn ein Fehler bzw. größeres Problem noch vermeidbar ist, wenn richtig gehandelt wird. Für Warnungen muss die Klasse alert-warning genutzt werden. Beispiel: Wollen Sie wirklich löschen?

<div class="alert alert-warning" role="alert">
    <h5><i class="fas fa-exclamation-triangle"></i>&nbsp;Warnung</h5>
    <p>
        Der User ist noch im Systems als Psychologischer Coach, Supervisor und Führungskraft hinterlegt. Bitte tragen
        Sie dafür Sorge, dass die Nachfolge des Users geregelt ist, damit die Funktionen aller involvierten Personen
        erhalten bleiben.
    </p>
    <p>
        Hier steht noch ein zweiter Absatz.
    </p>
</div>

alert_warnung.PNG

Fehler

Der Alert für Fehler wird genutzt, wenn tatsächlich ein Fehler aufgrund einer Nutzereingabe passiert ist. Für Fehler muss die Klasse alert-danger genutzt werden. Beispiel: Ein Shortcode wurde falsch verwendet.

<div class="alert alert-danger" role="alert">
    <h5><i class="fas fa-times-circle"></i>&nbsp;Fehler</h5>
    <p>
        Der Shortcode [XYZ] wurde möglicherweise falsch verwendet. Bitte überprüfen Sie ihre Eingabe.
    </p>
</div>

alert_fehler.PNG

Zusätzlich kann die Klasse alert-link für Links innerhalb der Alerts genutzt werden, sodass diese eine zum Alert passende Farbe erhalten.

<div class="alert alert-info" role="alert">
    <h5><i class="fas fa-info-circle"></i>&nbsp;Hinweis</h5>
    <p>
        Ein <a href="#" class="alert-link">Beispiel-Link</a> in einem Hinweis-Alert.
    </p>
</div>

<div class="alert alert-warning" role="alert">
    <h5><i class="fas fa-exclamation-triangle"></i>&nbsp;Warnung</h5>
    <p>
        Ein <a href="#" class="alert-link">Beispiel-Link</a> in einem Warnung-Alert.
    </p>
</div>

<div class="alert alert-danger" role="alert">
    <h5><i class="fas fa-times-circle"></i>&nbsp;Fehler</h5>
    <p>
        Ein <a href="#" class="alert-link">Beispiel-Link</a> in einem Fehler-Alert.
    </p>
</div>

alert_link.PNG

Design ändern

Das Layout, die verwendeten Abstände und grundlegende Regeln zur Erscheinung der Trainings werden in TrainOn selbst unter assets--sass bestimmt. Die visuelle Erscheinung der mit TrainOn entwickelten Trainings wird hauptsächlich durch das Theme Coachlight erzeugt. Prinzipiell ist es möglich, dieses Theme durch andere auszutauschen, die ebenfalls auf Bootstrap basieren. Dadurch können jedoch mehr oder weniger umfangreiche Anpassungen erforderlich werden. Wegen der engen Verzahnung von Plugin und Theme empfiehlt es sich, Farben, Schriften, Größen, Formen etc. im Theme Coachlight und ggf. im Plugin selbst nach eigenen Bedürfnissen anzupassen. Eine einfache Farbänderung beispielsweise ist aufgrund der Verwendung von scss-Variablen im oberen Bereich des Plugins und Themes schnell und einfach möglich.

Rollen und Rechte

Neben den Rollen von WordPress wurden für TrainOn weitere Rollen implementiert:

  • Training-Entwickler: Eine Person mit der Rolle „Training-Entwickler“ ist dazu da, Trainings, Formulare und Abzeichen im Backend hinzuzufügen, Benutzer*innen zu erstellen und diese dem „psychologischen Coach“ zuzuweisen. Damit eine Person mit der Rolle „Training-Entwickler“ Zugriff auf das Backend hat, muss dieser zusätzlich die WordPress-Rolle „Redakteur“ gegeben werden.
  • Psychologischer Coach: „Psychologische“ Coaches werden für die Betreuung der Teilnehmenden im System angelegt. Beim Hinzufügen der Teilnehmenden kann der entsprechende „psychologische Coach“ zugewiesen werden.
  • Supervisor: Eine Person mit der Rolle „Supervisor“ ist dazu da, die Coaches zu beaufsichtigen.
  • Krankenkassenadmin: Die Personen mit der Rolle „Krankenkassenadmin“ organisieren das Arbeiten in Gruppen, wie beispielsweise Unternehmen oder Teams. Personen mit dieser Rolle haben keinen Zugriff auf individuelle Eingaben der Benutzer*innen.
  • Führungskraft: Eine „Führungskraft“ kann die Auswertung der einzelnen Teams einsehen.
  • Datenadmin: Die Personen mit der Rolle „Datenadmin“ hat die Berechtigung Nutzerdaten aus Eingabefeldern, Systemstatistiken und Umfragen für alle Nutzer der Plattform zu exportieren.
  • Teamleitung: Die Personen mit der Rolle „Teamleitung“ haben die Führungskraft-Berechtigungen auf Gruppen-Ebene.

Jede dieser Rollen hat eine Menge an Berechtigungen, welche in einem eigenen Berechtigungssystem in Form einer Tabelle auf der Plattform bei Bedarf angepasst werden kann. Soll eine Rolle eine weitere Berechtigungen erhalten oder soll diese entzogen werden, muss in der Tabelle, welche im Backend unter „TrainOn->Berechtigungen“ erreichbar ist, für die Rolle für die entsprechende Funktion der Haken aus- bzw. abgewählt werden. Nur Benutzer*innen mit der Rolle „Administrator“ können die bestehenden Berechtigungen auf diese Weise verändern. Alle anderen Benutzer*innen mit Zugriff auf das Backend haben die Möglichkeit, die Tabelle für die Berechtigungen einzusehen, dürfen diese grundsätzlich aber nicht bearbeiten.

Folgende Tabelle stellt aktuell den Standard für die Rollen und ihre Berechtigungen dar:

Funktion Administrator Training-Entwickler Psychologischer Coach Supervisor Krankenkassenadmin Führungskraft Datenadmin Teamleitung
Audio-Dateien für App zuweisen ja ja nein nein nein nein nein nein
Coaching-Übersicht ja ja ja nein nein nein nein nein
Datenexport ja ja nein nein nein nein ja nein
Freigegebene Texte einsehen (Führungskraft-Sicht) ja ja nein nein nein ja nein nein
Freigegebene Texte einsehen (Krankenkassenadmin-Sicht) ja ja nein nein ja nein nein nein
Freigegebene Texte einsehen (Teamleitung-Sicht) ja ja nein nein nein nein nein ja
Freischaltcodes ja ja nein nein ja nein nein nein
Freischaltcodes - Alle Freischaltcodes sehen ja ja nein nein nein nein nein nein
Freischaltcodes - Meine Freischaltcodes sehen ja nein nein nein ja nein nein nein
Führungskraft für Unternehmen zuweisen ja ja nein nein nein nein nein nein
Gemittelte Befragungsergebnisse einsehen (Führungskraft-Sicht) ja ja nein nein nein ja nein nein
Gemittelte Befragungsergebnisse einsehen (Krankenkassenadmin-Sicht) ja ja nein nein ja nein nein nein
Gemittelte Befragungsergebnisse einsehen (Teamleitung-Sicht) ja ja nein nein nein nein nein ja
Krankenkassenadmin für Unternehmen zuweisen ja ja nein nein nein nein nein nein
Nachrichten versenden ja nein ja ja nein nein nein nein
Nachrichtenverlauf einsehen ja nein ja ja nein nein nein nein
Nutzer anlegen ja ja nein nein ja nein nein nein
Nutzer-Details ja ja ja ja ja nein nein nein
Nutzer-Details - Nutzerstatistiken einsehen ja ja nein nein nein nein nein nein
Nutzer-Details bearbeiten ja ja nein ja ja nein nein nein
Nutzer-Import ja ja nein nein ja nein nein nein
Nutzerberechtigungen ja ja nein nein nein nein nein nein
Nutzerberechtigungen - Alle Berechtigungen ja ja nein nein nein nein nein nein
Nutzerberechtigungen - Führungskraft ja nein nein nein nein nein nein nein
Nutzerberechtigungen - Krankenkassenadmin ja nein nein nein nein nein nein nein
Nutzerberechtigungen - Teamleitung ja nein nein nein nein nein nein nein
Nutzerliste ja ja ja ja ja nein nein nein
Nutzerliste - Alle Abonnenten ja ja nein nein nein nein nein nein
Nutzerliste - Alle Coach-Teilnehmer ja nein ja nein nein nein nein nein
Nutzerliste - Alle Firmenmitglieder ja nein nein nein ja nein nein nein
Nutzerliste - Alle Nutzenden ja ja nein ja nein nein nein nein
Nutzerliste - Meine Nutzenden ja nein nein nein ja nein nein nein
Studienübersicht ja ja ja ja nein nein nein nein
Supervisoren-Übersicht ja nein nein ja nein nein nein nein
Systemstatistiken ja ja nein nein nein nein ja nein
Trainings - auch verborgene sehen ja ja nein nein nein nein nein nein
Trainings bearbeiten ja ja nein nein nein nein nein nein
Trainings Ex-/Import ja ja nein nein nein nein nein nein
Trainings zuweisen ja ja ja ja nein nein nein nein
Trainingsfortschritt sehen ja ja ja ja nein nein nein nein
Trainingsvorlagen ja ja nein nein ja nein nein nein
Trainingsvorlagen - Alle Vorlagen sehen ja ja nein nein nein nein nein nein
Trainingsvorlagen - Meine Vorlagen sehen ja nein nein nein ja nein nein nein
Unternehmen ja ja nein nein ja nein nein nein
Unternehmen - Alle Unternehmen sehen ja ja nein nein nein nein nein nein
Unternehmen - Details - Schwelle umgehen ja ja nein nein nein nein nein nein
Unternehmen - Details einsehen ja ja nein nein ja nein nein nein
Unternehmen - Meine Unternehmen sehen ja nein nein nein ja nein nein nein
User-Modus ja ja ja ja nein nein nein nein
Visualisierungen von Befragungsergebnissen einsehen (Führungskraft-Sicht) ja ja nein nein nein ja nein nein
Visualisierungen von Befragungsergebnissen einsehen (Krankenkassenadmin-Sicht) ja ja nein nein ja nein nein nein
Visualisierungen von Befragungsergebnissen einsehen (Teamleitung-Sicht) ja ja nein nein nein nein nein ja

Grundsätzlich können nur Benutzer*innen mit den Rollen „Administrator“ oder „Training-Entwickler“ anderen Benutzer*innen Rollen beim Anlegen des Accounts bzw. nachträglich über die Bearbeiten-Funktion der Nutzer-Detail-Seite vergeben. Ein*e Benutzer*in kann dabei mehrere der oben aufgeführten Rollen haben. Die Berechtigungen werden addiert, ein*e Benutzer*in verliert hierbei nicht den Zugriff auf eine Funktion.
Neben den vordefinierten können auch eigene Rollen für die Plattform definiert werden. Dazu muss über den „+ Rolle“-Button eine neue Rolle mit ID, Titel sowie Beschreibung erstellt werden. Anschließend muss für diese Rolle ein Set an Berechtigungen bestimmt und die Auswahl gespeichert werden. Die neue Rolle erscheint schließlich in der Tabelle für die Berechtigungen sowie (für Benutze*innen mit der Rolle „Administrator“) auf der Seite zum Anlegen von neuen Accounts und bei der Bearbeitungsfunktion innerhalb der Nutzer-Detail-Seite.
Wurden Veränderungen am oben genannten Standard für die Berechtigungen durchgeführt, kann dieser über den Button „Standard wiederherstellen“ wiederhergestellt werden. Dies hat zur Folge, dass alle Berechtigungen für die vordefinierten Rollen zurückgesetzt und neu angelegte Rollen gelöscht werden.

Einen Release erzeugen

Um einen neuen Release zu erzeugen, sind folgende Schritte notwendig:

  1. Die Versionsnummer in der trainingssystem-plugin.php-Datei muss entsprechend der Menge der Änderungen auf eine neue Haupt- oder Unterversion erhöht werden.

  2. In der readme.txt-Datei sind die vorgenommenen Änderungen im Changelog kurz zu beschreiben. Diese Übersicht wird dem WordPress-Nutzer im Aktualisierungsvorgang angezeigt.

  3. Sofern gulp mitsamt der benötigten Abhängigkeiten noch nicht installiert ist, muss dies im Projektordner geschehen. Eine beispielhafte Anleitung findet sich bspw. hier: gulpJS. Hierbei wird von npm automatisch der node_modules-Ordner angelegt und mit den benötigten npm-Projekten gefüllt. Deshalb wird dieser Ordner auch nicht über das Repository synchronisiert, sondern muss bei jedem*r Anwender*in neu gebaut werden.

  4. Befindet man sich mit einem Terminal im entsprechenden Projektordner, wird mit gulp customcopy bzw. gulp buildplugin der Bau der neuen Version gestartet. Sobald dieser Prozess fertiggestellt ist, zeigt das Terminal dies mit einem Finished 'customcopy' after xxx ms an. Im Ordner output befindet sich nun ein Ordner mit den Plugin-Dateien sowie eine ZIP-Datei, welche die selben Dateien in komprimierter Form enthält. Diese ZIP-Datei kann beispielsweise über einen Update-Server oder manuell über das WordPress-Backend verteilt und aktualisiert werden.

Code Samples

input data * https://developer.wordpress.org/plugins/security/securing-input/ * als Beispiel: wird hier der Title eingelesen und wieder ausgegeben.

#!php

$twig = Trainingssystem_Plugin_Twig::getInstance()->twig;
ob_start();

$current_user = wp_get_current_user();
if ( 0 == $current_user->ID ) {
    echo $twig->render('notloggedin.html');
    exit;
}

$title="";

$nonceaction = TRAININGSSYSTEM_PLUGIN_SLUG.'submit';
$noncefield = 'teststring';

if (!isset( $_POST[$noncefield] ) ||
    !isset($_POST['title']) ||
    !wp_verify_nonce($_POST[$noncefield], $nonceaction ) ) {
     print 'Sorry, your nonce did not verify.';
     exit;
} else {
     $title = sanitize_text_field($_POST['title']);
     echo $twig->render('testview.html', [
            'title'=> $title,
            'submitnonce'=>wp_nonce_field($nonceaction,$noncefield,true,false)] );
}
return ob_get_clean();
#!html

<h2>{{title}}</h2>
<form method="post">
<input id="title" type="text" name="title">
<input type="submit" value="Submit">
{{submitnonce | raw}}
</form>

Der Gutenberg Editor
Vier Dateien: * 1xJS
1xCSS(optional)
1xPHP(geht auch ohne, wir nutzen das aber für twig templates)
* 1xTwig html

#!javascript

(function() {
  var __ = wp.i18n.__; // The __() for internationalization.
  var el = wp.element.createElement; // The wp.element.createElement() function to create elements.
  var registerBlockType = wp.blocks.registerBlockType; // The registerBlockType() to register blocks.
  var RichText = wp.editor.RichText;
  registerBlockType('gb/trainingssystem-block-test1', { // Block name. Block names must be string that contains a namespace prefix. Example: my-plugin/my-custom-block.
    title: 'Test2', // Block title.
    icon: 'shield-alt', // Block icon from Dashicons → https://developer.wordpress.org/resource/dashicons/.
    category: 'md-trainingssystem-9872', // Block category — Group blocks together based on common traits E.g. common, formatting, layout widgets, embed.
    attributes: {
        images : {
            default: [],
            type:   'array',
        },
        content : {
            default: "kein content",
            type:   'string',
        }
    },
    edit({attributes, setAttributes, className, focus, id}) {
      var content =attributes.content;

         function onChangeContent( newContent ) {
             setAttributes( { content: newContent, images:["img1","img2"]} );
         }

         return el(RichText,
             {
                 tagName: 'p',
                 className: className,
                 onChange: onChangeContent,
                 value: content,
             }
         );
    },
    save({attributes, className}) {
        //gutenberg will save attributes we can use in server-side callback
       return null;
    },
  });
})();
#!php

// muss in der haupt include datei wie folgt geladen werden -> $this->loader->add_action( 'init', $Trainingssystem_Plugin_Module_Block_Test, 'yourgutenberg_block');
class Trainingssystem_Plugin_Module_Block_Test
{
    public function yourgutenberg_block()
    {
            //optional
            wp_register_style('nameof-mystyle', plugins_url('../../../assets/css/blocks/test1.css', __FILE__), array('wp-edit-blocks'), $path.'/css/blocks/test1.css');
            //optional
            wp_register_style('nameof-mystyle-editor', plugins_url('../../../assets/css/blocks/test1.css', __FILE__), array('wp-edit-blocks'), plugins_url('../../../assets/css/blocks/test1.css', __FILE__));

            wp_register_script('name-ofyour-script-js2', plugins_url('../../../assets/js/blocks/test2.js', __FILE__), array('wp-blocks',  'wp-i18n', 'wp-element', 'wp-editor'));

            //name muss exact der gleiche sein wie in dem javascript dokument
            register_block_type('gb/trainingssystem-block-test1', array(
                 'editor_script' => 'name-ofyour-script-js2',
                // 'editor_style' => 'nameof-mystyle-editor', //optional
                // 'style' => 'nameof-mystyle',//optional
                'render_callback' => array($this, 'trainingssystem_block_test1_render_callback'),
                'attributes' => array(
                            'content' => array(
                                    'type' => 'string',
                                    'default' => 'kein content',
                                ),
                            'images' => array(
                                    'type' => 'array',
                                    'default' => [],
                                        'items' => [
                                                'type' => 'string', 'integer',
                                        ],
                            ),
                    ),
            ));
    }

    public function trainingssystem_block_test1_render_callback($attributes)
    {
            if (!empty($attributes)) {
                    $twig = Trainingssystem_Plugin_Twig::getInstance()->twig;
                    return $twig->render('gutenberg-block-test1.html', [
                        'images' => $attributes[ 'images' ],
                        'text' => $attributes[ 'content' ],
                ]);
            }
            return '<div></div>';
    }
}
#!html

<h2>test gutenberg mit twig </h2>
{#<div class=bullet-container>
  {% for image in images%}
  <span class=bullet-filled> {{image}} </span>
  {% endfor %}
</div>#}

<div class="info">
  <div class="icon-info"></div>
  <h4>{{text}}</h4>
</div>

Patch-Funktion

Die Patch-Funktion dient dazu Inhalte der Datenbank zu bearbeiten und auch auf Tabellen zuzugreifen, die mit dem Update-Funktion der TrainOn-eigenen Tabellen nicht erreichbar sind. Die Patch-Funktion ist im Backend unter dem Menüpunkt „TrainOn -> Patch“ zu finden. Hier gibt es die Möglichkeit eine oder mehrere JSON-Dateien hochzuladen und auszuführen. Diese Dateien müssen vorweg erstellt werden und können anschließend z.B. als ZIP-Archiv per Mail oder als Link über den Updateserver an die verschiedenen Installationen verteilt werden. Die Möglichkeit mehrere kleinere Patch-Dateien hochzuladen wurde geschaffen, da eine große Datei mit vielen Ersetzungen die maximale Ausführungszeit des Servers bei Weitem überschreiten würde. Daher ist darauf zu achten, dass die einzelnen Teildateien nicht mehr als ca. 10-15 Änderungen beinhalten, je nach Umfang der Datenbank. Bei einer Testinstallation mit ca. 70.000 Einträgen inkl. Revisionen in der Posts-Tabelle benötigt die Ersetzung von allen 112 Ersetzungen beim Upgrade von Bootstrap 3 auf 4 ca. 15 Minuten. Mit einem Split auf maximal 12 Ersetzungen läuft jede Einzeldatei immer noch ca. 1 Minute, mit der für TrainOn empfohlenen max_execution_time von 120s ist dies ein guter Wert.

Die JSON-Dateien sind wie folgt aufgebaut und können um eine neue Methode (wie bspw. fertige SQL-Statements) neben der bereits implementierten Ersetzen-Funktion erweitert werden:

#!json

{
    "tables": 
        {
            "posts": {
                "replace": [
                    {
                        "column": "post_content",
                        "old": "pull-left",
                        "new": "float-left"
                    },
                    {
                        "column": "post_content",
                        "old": "<span class=\"glyphicon glyphicon-link generatepdf\"></span>",
                        "new": "<i class=\"fas fa-external-link-alt generatepdf\"></i>"
                    }
                ]
            }
        }
}

Das Attribut tables ist verpflichtend, darunter kommt für jede zu patchende Tabelle ein Objekt mit dem Tabellennamen ohne Prefix (lediglich posts statt wp_posts). Innerhalb des Tabellennamens existiert ein Objekt pro Methode, hier ist derzeit nur replace implementiert. Die Replace-Methode hat ein Array mit Objekten, wofür jedes Objekt darin für eine Patchaufgabe steht. Dieses Objekt benötigt zwingend die Attribute column, old und new. Dies ersetzt den String <old> durch <new> in der Spalte <column>.


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(function (){
  jQuery('#adg3-navigation, #wiki header, .app-header--secondary, .app-header--breadcrumbs').remove();

  jQuery('.app-header--heading').text("Dokumentation Trainingssystem");

  jQuery('p').css("color","black");
  jQuery('#wiki-content').css("border","none");
  jQuery('#wiki-content').find('hr').first().remove();
  jQuery('span').css("white-space","normal");

  removePrintHint();

})();

function removePrintHint(){
  jQuery('#markdown-header-print-wiki').next().next().remove();
  jQuery('#markdown-header-print-wiki').next().remove();
  jQuery('#markdown-header-print-wiki').remove();
};

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